Die Sklavin und der Gladiator | Historischer Erotik-Roman
Sie soll als geile Lustsklavin für eine neue Einnahmequelle sorgen ...
Die römische Sklavin Laetitia dient im Haus des Quintus, der die beste Gladiatorenschule Roms besitzt. Nicht nur in der Arena sind die muskulösen Männer zu bestaunen, auch bei Festspielen dienen sie mit vollem Körpereinsatz den gelangweilten Frauen Roms....
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Produktinformationen zu „Die Sklavin und der Gladiator | Historischer Erotik-Roman “
Klappentext zu „Die Sklavin und der Gladiator | Historischer Erotik-Roman “
Die römische Sklavin Laetitia dient im Haus des Quintus, der die beste Gladiatorenschule Roms besitzt. Nicht nur in der Arena sind die muskulösen Männer zu bestaunen, auch bei Festspielen dienen sie mit vollem Körpereinsatz den gelangweilten Frauen Roms. Zwischen Laetitia und einem der Gladiatoren entwickeln sich sinnliche Gefühle. Doch dann wird sie für einen erotischen Wettbewerb ausgebildet und muss sich lustvollsten Spielarten hingeben. Bald schon soll sie als geile Lustsklavin für eine neue Einnahmequelle sorgen. Wird die junge Liebe zwischen Laetitia und dem Gladiatoren an den Ausschweifungen zerbrechen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Die Sklavin und der Gladiator | Historischer Erotik-Roman “
Mittlerweile war es draußen schon dunkel und alle notwendigen Lichter waren entzündet worden, also würde sie wahrscheinlich niemandem auf dem Weg zu ihrer kleinen Kammer begegnen. Die sichtbaren, feuchten Innenseiten ihrer Schenkel könnten unangenehme Fragen aufwerfen. Und sie musste noch etwas sehr Wichtiges erledigen.Sie schämte sich, dass sie gerade ihre Selbstbeherrschung derartig verloren hatte. Und doch war die Gier auf ein weiteres, intensiveres Spiel an sich selbst überwältigend.Die Nacht hatte mittlerweile ihren dunklen Mantel über die Stadt gelegt und manche der Öllampen am Weg zu den Schlafgemächern der Sklaven waren bereit verloschen. Nur das schwache Licht einer Fackel im Garten drang in Laetitias türlose Schlafkammer.Ohne sich noch mal umzusehen, duckte sie sich, trat in ihr kleines Reich und schloss den dünnen, fadenscheinigen Vorhang hinter sich. Für heute hatte ihre Herrin wohl genug von ihr...., ihrer Herrin als eine der persönlichen Sklavinnen diente, hatte sie sich mittlerweile das Privileg von ein paar Quadratmetern Privatsphäre verdient. Der Raum war klein und niedrig, die Möblierung war natürlich spärlich. Sie bestand lediglich aus einem kleinen Tischchen, auf dem ein Wasserkrug und ein Trinkbecher standen, einem Bett, das ein an der Wand stehendes, einfaches Holzgestell mit einer dünnen Strohmatte und einer kratzigen Wolldecke war, und einer kleinen Truhe, die am Fuße ihrer kargen Schlafstätte stand. Diese verbarg Laetitias persönliche Gegenstände vor der Außenwelt.Oberhalb davon war ein kleines Fenster, dadurch begleitete die nächtliche Musik der Grillen sie bis in ihre Träume.Es war Laetitia zwar nicht bewusst, aber sie hatte ein besseres Leben als viele Bürger Roms, als die meisten Sklaven sowieso. Sie musste weder schmutzige noch schwere Arbeiten verrichten und hatte sogar so etwas wie Privatsphäre, ein unglaublicher Luxus für eine Sklavin.Ihr Gesicht glühte noch immer, als sie wieder an das eben beobachtete Szenario dachte. Mehr erregt,
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als vom langen anstrengenden Tag erschöpft, streifte sie ihre Kleidung ab und ließ sich auf ihrem Bett nieder. Der Drang, sich selbst zu berühren, war an diesem Abend besonders stark.Die intensiv nach Bienenwachs duftende Kerze begann in ihrer warmen Hand weich zu werden. Das eindringliche Pochen in ihrem Unterleib beim Anblick des länglichen Wachsstücks brachte sie auf eine Idee. Mit festen Handgriffen formte sie ein Ende der Kerze ...Die intimen Berührungen vorhin hinter dem Vorhang waren nur das Vorspiel gewesen. Sie atmete entspannt aus, als sie im fahlen Mondschein, der auf ihre Schlafstätte schien, ihren nackten Körper auf die dünne Strohmatte bettete und ihre gespreizten Beine anwinkelte. Sie dachte an ihre Aufwärmübungen hinter dem Vorhang. Als beinahe sie an der Stelle der Bestraften gestanden hatte. Wenn sie erwischt worden wäre, hätte ihr mindestens dasselbe Schicksal geblüht, wenn nicht noch ein Schlimmeres.Das Verlangen in ihrem Unterleib musste augenblicklich gestillt werden.
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Autoren-Porträt von K.D. Seed
Mit schottischen Wurzeln als Kind der späten Achtziger in München aufgewachsen, entdeckte K. D. nach einem abgeschlossenen wirtschaftlichen Studium das erotische Schreiben als kreativen Ausgleich für sich.Einerseits, um sich bei der kreativen Arbeit, Fantasien und Wünsche in Worte zu fassen, zu entspannen. Andererseits auch, um umfangreiche und erotische Recherchen zu betreiben. Das Suchen und Sammeln von Ideen und Inspirationen bringt zusätzliches Vergnügen und Abwechslung in ihr Leben.Nach einem nomadenhaften Leben werkt und wirkt K. D. mittlerweile in Wien. Wie ihre Protagonisten lebt sie eine abwechslungs- und facettenreiche Sexualität.
Bibliographische Angaben
- Autor: K.D. Seed
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2023, 3., NED, 204 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 11,3 x 18,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3756100650
- ISBN-13: 9783756100651
- Erscheinungsdatum: 11.08.2023
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