Die Sklavin | Erotischer SM-Roman
Wird Sie ihm zeigen, dass sie ihm hörig ist?
Eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch: Sie ist devot und stets bereit, erfüllt den Männern jeden Wunsch, führt jeden Befehl aus, so hart er auch ist - immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers.Bis sie ihren Herrn trifft, der ihr zeigt, was...
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Klappentext zu „Die Sklavin | Erotischer SM-Roman “
Eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch: Sie ist devot und stets bereit, erfüllt den Männern jeden Wunsch, führt jeden Befehl aus, so hart er auch ist - immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers.Bis sie ihren Herrn trifft, der ihr zeigt, was Unterwerfung wirklich heißt:Lust, Schmerz und Leidenschaft mixt er für sie zu einem völlig neuen Cocktail. Es gibt keine Grenze, die er nicht sprengt.Ob seine Gespielin auch bereit ist, unvorstellbare Praktiken in unerwarteten Konstellationen auszuführen, um zu zeigen, dass sie ihm hörig ist? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Die Sklavin | Erotischer SM-Roman “
Abends ging sie manchmal rüber in die Kneipe. Anfangs hatte sie als dunkelhäutige Frau dort für Aufsehen gesorgt, inzwischen hatten sich die Gäste an sie gewöhnt. »Die ... kommt«, sagten sie, oder sie wurde mit »Na, du geile ...?« begrüßt.... wollte eigentlich keine Frau genannt werden, sie auch nicht. Aber es war besser, als gar nicht wahrgenommen zu werden.Ob sie heute Abend auch rüber gehen sollte? Sie hatte kaum noch Geld, es würde nicht einmal für die bald fällige Miete reichen, und ihre Herrschaft bezahlte immer so spät. Aber vielleicht waren Willi und Gerd ja da, die gaben ihr meistens ein Bier aus, manchmal auch zwei. Die beiden waren nette Kerle und sie nahm sie danach gern mit zu sich nach Hause.Sie erinnerte sich an ihren ersten Besuch in der Kneipe. Sie war allein dorthin gegangen. Als sie eintrat, wurde sie von allen angestarrt: Unschlüssig stand sie im Raum herum, spürte die Blicke der Männer auf ihrem Körper, sie scannten sie ab, ihren Busen, ihren Arsch. Konnten sie sehen, dass sie keinen BH trug? Bestimmt. Sie hatte keinen. Ein Hauch von Scham überkam sie, sie fühlte sich so nackt, betrachtet als Objekt. Warum war sie überhaupt hierher gekommen? Als Frau allein in eine Kneipe zu gehen, das gehörte sich nicht. Und als Schwarze erst recht nicht! Die Männer dachten bestimmt, sie sei eine .... Immer noch stand sie da zwischen Tür und Tresen. Sie fühlte sich unsicher. Wieder die Blicke der Männer, wieder versuchten sie, sie in Gedanken zu entkleiden, ...Sie sollte wieder gehen. Aber sie konnte es nicht, wie angewurzelt blieb sie einfach stehen. Angst, Unsicherheit, Scham, das waren die vorherrschenden Gefühle, die sie gerade spürte.Aber wenn sie jetzt wieder ging, würde sie zurückkehren in die Einsamkeit ihres Zimmers. Hier wurde sie beachtet. Ihr Körper wurde beachtet. Er gefiel ihnen. Es war schön, wenn ihr Körper als begehrenswert erachtet wurde. Es wurde ihr bewusst, dass diese Bestätigung der einzige Grund war, weswegen sie die Kneipe aufgesucht
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hatte. Sonst hatte sie ja auch nichts zu bieten, dass das Interesse anderer Menschen hätte wecken können.Oder fanden sie sie gar nicht begehrenswert? Betrachteten sie sie einfach nur so? Oder machten sie sich lustig über sie? Vielleicht überlegten sie, wie sie wohl nackt aussehen würde. Bestimmt taten sie das! Ob ihnen ihr Busen gefiel? ...Sie stellte sich vor, wie die fremden Männer ihre ... anfassten und ihre Hände zwischen ihre ... Es erregte sie. Was würden sie mit ihr machen? Würden sie sie auslachen? Rauswerfen? Zwei der Männer kamen auf sie zu, nicht böse, nein, sie lächelten. Es waren Willi und Gerd, sie sprachen sie an und luden sie zum Bier am Tresen ein.***Ihre Einzimmerwohnung, wenn man das so nennen konnte, war direkt unterm Dach; dementsprechend mussten die drei viele Stufen hinaufsteigen. Sie ging voran. Die letzte Treppe war eher eine steile Stiege; sie wusste, dass Willi, der hinter ihr ging, ihr auf den Hintern schaute. Sie hatte ihre engen Jeans an, die ihren knackigen Arsch ...
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Autoren-Porträt von Svenja Mund
Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln geboren, wo ich auch die Zwergschule besucht habe, die es damals dort noch gab. Ich weiß nicht, ob es meinem Intellekt geschadet hat; jedenfalls konnte ich trotzdem studieren - Biologie und Landwirtschaft an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Gelebt habe ich damals in Wohngemeinschaften ohne feste partnerschaftliche Verbindung, was meiner eher lockeren Einstellung zum anderen Geschlecht entgegenkam. Eine Karriere im klassischen Sinne ist mir leider versagt geblieben, ich war weder Ministerin noch Mitglied des Aufsichtsrates einer großen Bank. Aber das macht ja nichts, Quotenfrau zu sein ist bestimmt nicht meine Aufgabe! Ein Mann muss einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Buch schreiben, so heißt es doch. Und eine Frau? Ich jedenfalls habe vier Bäume gepflanzt - nein, pflanzen lassen, es gibt eben noch Kavaliere! (Keine deutschen Eichen, es sind japanische Pflaumen, glaube ich.) Söhne habe ich zwei - von verschiedenen Vätern. Und nun ein Buch, welches zu schreiben die schwierigste Aufgabe war. Thema: Erotik, die ich in so vielfältiger Weise genossen habe. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig an diesem Genuss teilhaben können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Svenja Mund
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2022, 2., NED, 184 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 11,2 x 18,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3750715432
- ISBN-13: 9783750715431
- Erscheinungsdatum: 18.02.2022
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