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Die Kinder des verlorenen Fischers, 3 Teile

Ein episches Abenteuer mit Schurken, Schätzen und Schaluppen
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Ein Mädchen verliert, was ihr am meisten bedeutet und stellt mit ihren neuen Freunden die Welt auf den Kopf, um es wiederzufinden.
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Kommentare zu "Die Kinder des verlorenen Fischers, 3 Teile"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 01.07.2024

    „...Lean schnellte hoch. Das kam von draußen. Von wegen Traum – jemand war im Garten. In ihrem Garten. Das Herz trommelte ihr gegen die Brust...“

    Seit Tagen vermissen Lean und Willin ihren Vater, der mit dem Fischerboot unterwegs war. Die Laute im Garten können nur eins bedeuten: Gefahr.
    Der Autor hat einen spannenden historischen Roman geschrieben, der in der Mitte des 17. Jahrhunderts angesiedelt ist. Der Schriftstil passt in die Zeit. Er ist sehr vielfältig und stellenweise untersetzt mit Dialekt. Damit hatte ich aber kein Problem. Mir gefällt der trockene Humor und die manchmal überraschenden Wendungen.
    Lean und Willin gelingt die Flucht durchs Fenster. Aus der Ferne sehen sie, wie ihr Elternhaus niederbrennt. Sie hoffen, bei ihrem Onkel unterzukommen. Als sie sich aber unterwegs vor Reitern verstecken und deren Gespräch belauschen, ist ihnen klar, dass dies keine Option ist.
    Sie erreichen eine Insel und werden dann auf einem Schiff mit nach Tunis genommen. Der Besitzer kannte ihren Vater und hat ihn geschätzt. Auf dem Schiff lernen sie Limes kennen. Der junge Mann ist ein Markgraf aus Deutschland, will aber die Welt kennenlernen. Seinen Humor mag ich. Auf die Frage nach seiner Herkunft äußert er:

    „...“Hört man das nicht? Das kleine Kuhkaff ohne Flair, ohne Berge oder Meer? Sagt dir nichts?“ Limes sah zu Lean. „Nein! Berlin. Muss man nicht kennen“...“

    Das Leben in Tunis wird sehr ausführlich beschrieben. Lean muss sich daran gewöhnen, dass sie sich als Frau dort zu verhüllen hat. Das ist auch besser so, denn ihre Feinde haben Tunis ebenfalls erreicht.
    Tunis hat sich durch die dort stattfindenden Gladiatorenkämpfe einen gewissen Ruf erarbeitet. Wer seine Sklaven dort einsetzen kann, hat das Ziel erreicht. Der Besuch ist kostenlos. Das ist allerdings ein raffiniertes Geschäftskalkül.

    „...Ich habe den Eintritt gespart, lass doch mal wetten. Am Ende verwetten die meisten viel mehr, als sie für den Eintritt gezahlt hätten….“

    In Tunis erleben die beiden manch Abenteuer, sei es beim Besuch der verschiedenen Märkte oder bei der Suche nach einem Schiff, das sie aus der Stadt und dem Land bringt.
    Es gibt ernste Szenen und Stellen, die an eine Satire oder eine Komödie erinnern. Näheres dazu zu schreiben, würde zu viel verraten. Es macht Spaß, die unterschiedlichen Facetten der Geschichte zu entdecken.
    Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Melanie B., 14.06.2024

    Band 1 der Terra Ganova Reihe ist für mich wirklich eine Entdeckung gewesen!

    Die beiden Geschwister Lean (Eleanor) und ihr etwas jüngerer Bruder Willin, mutterlose Kinder eines Fischers, der seit Tagen nicht mehr heim gekommen ist, fliehen mitten in der Nacht vor einer Band, die den Ort, in dem sie leben, beherrscht. Sie schlagen sich mit Hilfe einer liebenswerten Crew von Schmugglern bis Tunis durch, immer auf der Flucht vor den "Chiaramonte"-Leuten.

    Die Geschichte spielt in besonderen Zeiten - die Zeit der Ritterturniere ist bereits vorbei, Piraten und Schmuggler haben ihre Hochphase. Die Stimmung und das Leben in Tunis wird unfassbar greifbar beschrieben, man riecht die vielen Aromen, man hört die vielen Menschen und man spürt die sengende Sonne und den Staub in der Luft.
    Wir erleben eine Arena mit Gladiatorenkämpfen, einen Sklavenmarkt, eine Schenke, in der unfassbar scharfes Essen serviert wird, eine Gondelfahrt über die quirlige Stadt, Rum-trinkende Seeleute, einen Kapitän mit Hygienetick, die vielen Läden in Tunis, die mit Waren locken, die man sich nicht vorstellen kann - wie eine Brille, die Analphabeten zu Lesern machen soll oder eine Hängematte, die besonders weich ist und duftet.

    Foe de Mars Roman entführt den Leser wirklich in eine andere Welt voller Abenteuer, Gefahren, aber auch Freiheiten! Die Protagonisten sind mir in den etwas mehr als 400 Seiten des Buches so sehr ans Herz gewachsen, dass ich bereits mit Zuklappen des Buches die running gags vermisse, ihre Eigenarten und Besonderheiten - und vor allem Band 2 entgegen fiebere!

    Klare Leseempfehlung, nicht nur für jugendliche Leser!

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