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Die hellste Nacht

Ein ausgelassenes Mittsommerfest. Unter ihnen ein Mörder. - Psychologische Hochspannung aus Schweden
 
 
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Es ist Mittsommer in Schweden. Auch in den dichten Wäldern von Säter sollen die nächtlichen Feuer entzündet werden. Doch die Feierstimmung verwandelt sich in einen Albtraum, als zwei kleine Kinder spurlos verschwinden. Zur gleichen Zeit wird in Säters...
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Kommentare zu "Die hellste Nacht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 07.07.2024

    MEINE MEINUNG:
    Dies ist der zweite Teil aus der Reihe "Die Klinik" von Helena Kubicek-Boye. Ich habe den ersten Teil noch nicht gelesen und bin trotzdem super gut in das Buch gestartet. Allerdings hat es sich für mich dann als Highlight entpuppt und nun muss ich unbedingt den ersten Teil lesen. Super schnell hat mich die interessante und spannende Storie eingenommen. Der Schreibstil lässt sich fantastisch lesen und das hohe Tempo tut sein übriges. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und enden oft mit einem Cliffhanger, so dass ich immer weiter und weiter lesen musste. Der Aufbau des Buches war perfekt. Man ist als Leser unheimlich nah an den Charakteren und erfährt alles aus erster Hand. Und so hatte ich auch meine Verdächtige schnell gefunden. Dann kamen die überraschenden Wendungen und immer wieder musste ich meine Vermutungen revidieren und überdenken. Auch die Atmosphäre hat mir super gut gefallen. Es ist ja Mittsommer und somit die hellste und längste Nacht im Jahr und doch wirkt die Atmosphäre düster und bedrückend. Der Ausgang der Storie und schlussendlich der Täter konnte mich sehr überraschen. Durchgegend fand ich das Buch super gut konstruiert und das Ende schlüssig. Für mich war das Thriller ein Highlight und konnte mich von der ersten Seite an begeistern.
    FAZIT:
    Tolle Atmosphäre. Soannung von der ersten Seite an, überraschend und super gut konstruiert.

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 10.07.2024

    Helena Kunicek-Boyes Krimi führt die Leser in den hohen Norden. Dort wird gerade das Mitsommerfest gefeiert. Und weil es so heiß wie schon lange nicht ist, haben sich viele Camper auf dem Platz am See in Säter aufgemacht.

    In Säter gibt es aber auch eine Klinik, in der psychisch gestörte Rechtsbrecher behandelt und verwahrt werden.

    Miro, der Chef und Kollege von Anna, einer Psychologin, entscheidet, wer Freigang bekommt und wer nicht. Carl Magnus, ein Pädophiler Insasse der Klinik, darf für das Mitsommerfest seine Mutter besuchen, aber er kommt dort nie an. Und dann verschwindet ein kleines, 4jähriges Mädchen. Da läuten alle Alarmglocken.

    Jesper, ein neuer Kollege Annas, ist sehr hilfsbereit und versucht, sich so rasch wie möglich einzuarbeiten.

    Die Polizei arbeitet ebenfalls auf Hochtouren, Sven, der Chef und Malin, eine junge Polizistin organisieren die Suche.

    Zu allem Unglück verschwindet auch noch ein kleiner Junge.

    Am Campingplatz wohnt auch eine ältere, ehemalige Insassin der Klinik, die aber bisher nie negativ aufgefallen war.

    Werden die Kinder gefunden, lebt Moa noch? Hat Liv, die Trollfrau etwas damit zu tun?

    Lesen, lesen, lesen....

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 17.07.2024

    Habe ich als Ebook gelesen
    Mittsommer in Säter-in Schweden und überall wird dieses Fest gefeiert.Während dem fröhlichen Fest auf einem Campingplatz verschwinden ein 4jähriges Mädchen, wenig später auch noch ein kleiner Junge.Zur gleichen Zeit- Carl Magnus, ein Pädophiler Insasse der Forensische Psychiatrie, darf für das Mitsommerfest seine Mutter besuchen, aber er kommt dort nie an.Die Polizei versucht ihr Möglichstes um einen der drei Vermissten zu finden bevor etwas Schlimmes geschieht. Und auch die Psychiaterin Anna hilft bei der Suche so gut sie kann …

    Die Autorin Helene Kubicek-Boye hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm sie mich als Leser mit in den hohen Norden,sehr spannend von Anfang bis Ende-sehr gerne 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Streiflicht, 18.07.2024

    Gute Fortsetzung

    Da ich bereits den ersten Band dieser schönen Thriller-Reihe aus Schweden gelesen hatte und mochte, war ich natürlich gespannt, wie es weitergeht. Ich mochte die Charaktere wieder sehr, schön, sie "wiederzusehen" und wieder mit ihnen zu ermitteln. Einige kannte ich ja schon vom ersten Band her, das hat Spaß gemacht, jetzt erneut in deren Welt in den dichten Wäldern und am See von Säter einzutauchen. Passend zu Mittsommer ist es hier auch fast die richtige Zeit gewesen, da konnte man sich gut reinfinden. Ich fand es gut, dass die Figuren sehr real wirken und man so sehr mitfühlen kann. Anna wirkte an manchen Stellen etwas überdreht, aber vielleicht ist das in der Situation und bei der Hitze normal.

    Ich mochte auch den recht schnellen Schreibstil mit den kurzen Kapiteln auch sehr. Dadurch ist das Geschehen sehr kurzweilig und das Buch fesselt einen und nimmt seine Leser gut mit.

    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es ziemlich gut gewesen wäre, wenn nochmal jemand das Buch Korrektur gelesen hätte. Ab manchen Stellen hatte ich das Gefühl, dass einfach nicht gut übersetzt wurde - das hätte man noch schleifen können. So wirken die Sätze teilweise hölzern und irgendwie seltsam. Zudem habe ich auch einige logische oder inhaltliche Fehler gefunden, das stört mich dann schon. Z. B. das Bonbonpapier, das Anna bei der Suche abgegeben hat und dann auf einmal wieder in der Hosentasche hat ... Schade, denn das hat meinen Lesegenuss etwas getrübt. Sonst hat mir das Buch gut gefallen und ich freue mich darauf, dass der nächste Band hoffentlich bald auch auf Deutsch erscheint!

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  • 4 Sterne

    Barbara H., 07.07.2024

    Die hellste Nacht von Helena Kubicek Boye ist ein Thriller, der in Schweden spielt.
    Es ist Mittsommer in Schweden und überall wird dieses Fest ganz besonders gefeiert. Der Roman spielt in Säter und auch dort sind alle Vorbereitungen für das Fest getroffen. Während des Festes wird plötzlich ein 5-jähriges Mädchen vermisst und später in der Nacht wird auch noch ein Junge vermisst. Zeitgleich wird in der Klink für forensische Psychiatrie in Säter Alarm geschlagen. Ein Patient ist nach dem Freigang nicht in die Klinik zurückgekehrt. Ein Mann, der laut Krankenakte pädophile Neigungen hat. Anna Varga, die zuständige Psychologin, macht sich Sorgen, ob sie den Patienten falsch eingeschätzt hat. Falls ja, ist sie schuld, wenn den Kindern was passiert. Sie weiß, dass sie alles unternehmen muss, um den Patienten aufzufinden. Daher arbeitet sie mit der Polizei zusammen und hofft, dass sie auf der richtigen Spur ist.
    Der neue Thriller von Helena Kubicek Boye ist der zweite Band mit der Psychologin Anna. Schon einmal musste sie gemeinsam mit der Polizei ermitteln. Wird sie auch diesmal den Fall lösen?
    Ich fand den Thriller wirklich spannend. Nur die vielen Szenenwechsel und die kurzen Kapitel fand ich etwas anstrengend zu lesen. Allerdings hat das der Spannung nicht geschadet. Die Autorin lässt den Leser lange im Unklaren, was wirklich passiert ist und manchmal fand ich die Handlung etwas skurril. Aber es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen und auch die Protagonisten kamen sehr authentisch rüber. Ich hoffe, dass es weitere Fortsetzungen mit Anna Varga geben wird.

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