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Die Geschichtenwandler - Gefährliche Wünsche

Kinderbuch ab 11 Jahren über die Macht der Bücher. Phantastisch, magisch und rasant
 
 
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Wer einen Wunsch erfüllt, erfüllt eine alte Prophezeiung
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Kommentare zu "Die Geschichtenwandler - Gefährliche Wünsche"
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  • 5 Sterne

    Frank W. W., 29.05.2024

    Die Büchse der Pandora

    Außer der Emerald Ink Society und den Drachen-Leuten tauchen plötz­lich lau­ter neue ma­gi­sche Ge­heim­ge­sell­schaf­ten in Lon­don auf. Die meis­ten sind sogar eigent­lich alt und aus­ge­stor­ben, fin­den aber plötz­lich neue junge Mit­glie­der, die von ma­gi­schen Re­lik­ten auf­ge­klärt und auf­ge­nom­men wer­den. Die Emerald Ink Society ist die ein­zige, in der es Er­wach­sene gibt. Doch jetzt scheint sich Un­ge­wöhn­li­ches an­zu­bah­nen.
    Mit diesem Band geht Kristen Perrins jugendliche Urban-Fan­tasy-Tri­logie um „Die Ge­schich­ten­wand­ler“ in die Ziel­kurve. Ob­wohl seit Be­ginn des 1. Ban­des („Ma­gi­sche Tinte“) in der Hand­lung nur etwa ½ Jahr ver­gangen ist, ver­wun­dert es gleich zu Be­ginn die­ses Ban­des, wie viele Ver­än­de­rungen es im ma­gi­schen Lon­don seit Ende von Band 2 („Stei­nerne Dra­chen“) gibt. Zahl­rei­che alte ma­gi­sche Ge­sell­schaf­ten sind auf­er­stan­den. Nach­dem in Band 1 die ma­gi­sche Tinte und in Band 2 Dra­chen im Fokus stan­den, brei­tet sich das Fan­tasy-Port­fo­lio dies­mal wei­ter aus. Kom­mu­ni­ka­tion mit Geis­tern, mit Tie­ren und sogar River Thames höchst­per­sön­lich sowie Wunsch­magie kom­men jetzt neu ins Boot. … neue ma­gi­sche Pro­bleme ge­hö­ren na­tür­lich auch dazu. Erst­mals ste­hen auch per­sön­li­che Pro­bleme der jungen Prota­gonis­ten, der 12-jäh­ri­gen Enna, stär­ker im Fokus. Das alles macht den fi­na­len Band sogar zum über­zeu­gend­sten der Tri­logie. Da ist es schade, dass jetzt Schluss ist. Aller­dings könnte eine sich für die Prota­gonis­tin an­bah­nende Ver­än­de­rung viel­leicht doch die Tür für eine even­tu­elle Fort­set­zung öff­nen. Man sollte in die­ser Hin­sicht die Hoff­nung viel­leicht doch noch nicht ver­lie­ren, irgend­wann wei­tere ma­gi­sche Aben­teuer mit Enna lesen zu dür­fen.
    Natürlich lässt die Autorin Enna auch diesmal wieder in der Ich-Form er­zäh­len.

    Fazit:
    Mit einer Ausweitung der magischen Bandbreite ist der Abschluss dieser jungen Urban-Fan­tasy-Tri­logie auch der ge­lungenste Band.

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  • 5 Sterne

    Christina P., 19.06.2024

    Grandioser Anschluss der Trilogie
    Nach den vielen Ereignissen in den ersten beiden Bänden erwacht die alte Magie Londons wieder zum Leben. Verlassene Räume früherer Geheimbünde öffnen wieder ihre teils recht einfallsreichen Türen und immer mehr Magiebegabte finden sich zu wiederbelebten magischen Gruppen zusammen. Die einen können mit den Geistern Verstorbener oder mit Tieren reden, ein anderer mit der uralten Themse, selbst die Münzen aus dem Wunschbrunnen besitzen plötzlich für die richtige Person magisches Potential. Und natürlich sind auch die vielen Londoner Drachen wieder dabei, egal ob aus Metall, Stein oder Glas. Doch plötzlich läuft irgendwas mit der Magie schief, die Themse versucht die Kinder zu warnen und ein verlorener Ring gelangt zu seinem früheren Besitzer. Können die Kinder die drohende Gefahr vor den Londoner Bewohnern abhalten? Weiß Ennas Großmutter vielleicht mehr, die ehemalige Muse?
    Der dritte Band ist tatsächlich der in meinen Augen beste von allen, nachdem ich mich zunächst etwas schwertat mit der Reihe. Diesmal wirkt nichts zu überzogen, der Spannungsbogen bleibt hoch und mir hat vor allem gefallen, wie all die verschiedenen Gruppen miteinander arbeiteten, selbst die Tiere und die Themse brachten sich mit ein und es kam Hilfe von unerwarteter Seite. Ein richtiges gemeinsam-gegen-das-Böse, welches inmitten der Kinder die Macht an sich reißen will. Die ersten beiden Bände vorher zu lesen halte ich für ein besseres Verständnis für sinnvoll.

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