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Die falsche Patientin

 
 
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Eines Tages erwacht Judith in der geschlossenen Psychiatrie - und ist gefangen in einem falschen Leben. Ein neuer Fall für Evelyn Holm von Kindle-#1-Bestsellerautorin Saskia Calden
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Erscheint am 09.07.2024
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Kommentare zu "Die falsche Patientin"
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  • 5 Sterne

    Bücherfee, 19.06.2024

    Nach dem furiosen Einstand mit "Der Puppenwald" legt Saskia Calden bereits den zweiten Band aus der Evelyn-Holm-Reihe vor, der um eine durchsetzungsstarke, selbstbewusste Ermittlerin kreist.

    Das in bräunlichen Farbtönen schimmernde Cover wirkt beklemmend. Man schaut direkt auf feste Gurte, die zum (gewaltsamen) Fixieren von Patient*innen in der Psychiatrie gedacht sind. Wer hat diese menschenunwürdige Behandlung verdient? Gänsehaut löst der lakonische Titel aus. Wer möchte in der Haut dieser unbekannten Frau stecken, die mit einer anderen verwechselt wird?

    Dieser nervenzerfetzende Psychothriller hat es in sich. Saskia Calden setzt auf eine außergewöhnliche, schockierende Story, die alle Leser*innen in ihren Bann schlägt. Bei der Lektüre ist mein Kopfkino gleich angesprungen, die packende Geschichte hat sich wie ein Film vor meinen Augen entwickelt. Das Geschehen spielt in der Gegenwart, mitten in Freiburg (Deutschland,) es wird aus mehreren Perspektiven, jeweils in der 1. Person Singular, vermittelt. Zu Wort kommen die ermittelnde Kriminalhauptkommissarin Evelyn Holm, die Journalistin Judith Lennart und ihre Schwester, die Studentin Fabienne. Auf diese Weise ist man den handelnden literarischen Figuren sehr nah, man kann sich in ihre Gedanken- und Gefühlswelt einfühlen und erlebt das Geschehen sozusagen vor Ort mit.

    Für mich ist dieser brillante Psychothriller ein echtes Lese-Highlight. Insbesondere die kurzen Einblicke in die (von zahlreichen gegen den freien Willen der Patient*innen verstoßenden, grausamen Zwangsbehandlungen geprägte) Welt einer psychiatrischen Fachklinik lösen Beklemmung und Entsetzen aus. Diese Lektüre garantiert atemlose Lese-Stunden, die genug Stoff zum Nachdenken bieten.

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 25.06.2024

    Judith Lennard wacht auf und findet sich in einem Alptraum wieder. Sie ist in der geschlossenen Abteilung in der Gottwald-Klinik. Angeblich hat sie sich umbringen wollen, dabei würde sie das ihrer kleinen Tochter Lilly niemals antun. Und dann spricht man sie hier auch als Laura Jansen an. Sie kennt keine Laura Jansen. Die Schilderungen der Autorin zu Judiths Aufenthalt in der Klinik, wie brutal die Mitarbeiter mit den kranken Menschen umgehen, aber auch wie die Kranken untereinander agieren, da kann man schon eine Gänsehaut bekommen. Trotzdem unterlässt Judith nichts, um aus dieser Hölle auszubrechen, ihr zu entkommen.
    Im zweiten Erzählstrang untersucht die engagierte Ermittlerin Evelyn Holm von der Mordkommission Freiburg den gewaltsamen Tod der Rechtsanwältin Mona Westing. Als wäre die Ermittlung nicht schon verzwickt genug, wird ihr auch noch ein Mitarbeiter des LKA Stuttgart zugeteilt. Ein Mann, der so selbstherrlich und arrogant alles an sich reißt, dass nicht nur Evelyn Emotionen gekocht haben. Meine auch. Bewundernswert, wie bestimmt und wortgewandt sie sich ihm immer wieder entgegenstellt.
    Spannend entwickelt Saskia Calden in diesem Thriller, wie schlussendlich der Mord und das Verschwinden von Judith Lennard zusammenhängen. Bis dahin waren es für mich spannende und sehr unterhaltsame Lesestunden. Ich kann diesen Thriller uneingeschränkt empfehlen und gebe 5 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    Mandel61118, 20.06.2024

    Alptraumhaft

    Die Journalistin Judith findet sich plötzlich in der geschlossenen Psychiatrie wieder. Sie weiß nicht, wie sie hier gelandet ist oder was sie hier soll, sie weiß nur eins: Sie muss möglichst schnell wieder hier raus, um wieder zu ihrer kleinen Tochter Lilly zu kommen. In der Psychiatrie scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen, vor allem der sie behandelnde Psychiater Dr. Brenner wirkt undurchsichtig ... Zur gleichen Zeit nimmt Kommissarin Evelyn die Ermittlungen am Mord der Rechtsanwältin Mona auf, die früher mit Judith befreundet war ...

    Der Thriller lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Sprache ist einfach und die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Judith, Evelyn, gelegentlich auch aus der Sicht von Judiths Schwester Fabienne geschrieben. So lernt man alle Sichtweisen kennen und es bleibt spannend.
    Besonders die Szenen in der Psychiatrie fand ich fesselnd durch die beklemmende Atmosphäre, die dort herrschte. Man litt mit Judith mit und wünschte sich, sie möge diesem Albtraum recht schnell wieder entkommen. Nach und nach wurden alle Rätsel gelöst, die Auflösung war glaubhaft und nachvollziehbar.
    Insgesamt ein spannender Thriller, der mich gut unterhalten hat.

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