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Der Zoom-Killer / Tom-Bachmann-Serie Bd.2

Thriller | In der Videokonferenz wartet der Serienkiller
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Er tötet dich. Und alle schauen zu.
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Kommentare zu "Der Zoom-Killer / Tom-Bachmann-Serie Bd.2"
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  • 5 Sterne

    25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesbar, 23.05.2022

    Als eBook bewertet

    Nach „Der Blutkünstler“ ist im Ullstein-Verlag nun der neue Thriller von Chris Meyer erschienen. In „Der Zoom Killer“ geht um das bunte digitale Bild, dass Millionen von uns tagtäglich in unzähligen Videokonferenzen sehen.

    Ein Killer hat diese Plattform für sich entdeckt und zwingt die Teilnehmer, bei seinen tödlichen Messerattacken zusehen zu müssen. Der Killer hat sämtliche Smartphones aller Teilnehmer gehackt, die Teilnehmer können keine Hilfe holen und dürfen sich nicht vom Monitor wegbewegen. Im Gegenteil besteht das makabre Spiel des Killers darin, sein Opfer zu töten, sobald auch nur einer der Teilnehmenden wegschaut. Ein Fehlblick genügt, und ein Körperteil fehlt….

    Profiler Tom Bachmann muss in tiefste menschliche Abgründe hinabsteigen um sich den Gedanken des Killers zu nähern.

    Ein reißerischer Pageturner, der mit messerscharf formulierten Sätzen und schnellen Wendungen nicht nur für Hochspannung sorgt, sondern diese stetig aufbaut.

    Nichts für schwache Nerven - allen anderen jedoch sehr zu empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 28.05.2022

    Als Buch bewertet

    Keiner schreibt so blutig, wie Chris Meyer

    Worum geht’s?
    Er überwacht seine Opfer. Er beobachtet sie. Und kaum haben sie die Videokonferenz gestartet, schlägt er zu. Vor aller Augen. Er nimmt ihnen das Leben und Teile ihres Körpers. Der Zoom-Killer. Doch warum tut er, was er tut? Tom Bachmann steht vor einem kniffligen Rätsel.

    Meine Meinung:
    Mit „Der Zoom-Killer“ schreibt Chris Meyer den zweiten Band seiner Thrillerserie um den BKA-Profiler Tom Bachmann. Und auch diesen Teil habe ich am Stück verschlungen! Der Schreibstil ist einfach mitreißend. Die Darstellung der Tatorte und der Taten selbst sind so plastisch und grausam, wie genial! Die Beschreibung des Täters – einfach unglaublich psychotisch. Ich liebe wirklich alles!

    Auch wenn die Charaktere von Tom, Aaron und Toms Vater mich doch sehr an die Familie Ackerman von Ethan Cross erinnern – garantiert hat der Autor sich hier inspirieren lassen – so sind seine Bücher nicht minder genial! Trotz der Parallelen gelingt es Chris Meyer doch auf unglaublich real, in die Psyche des Täters einzudringen und uns an seinen Gedanken und seinem Tun teilhaben zu lassen. Und wie auch schon im ersten Teil ist neben all den grausamen Szenerien immer auch eine ästhetische und eine amüsante Komponente mit dabei. Der Täter, der ohne mit der Wimper zu zucken summend seine Opfer zerteilt, aber absolut nicht verstehen kann, wie pervers jemand sein muss, der Tiere quält. Es gibt nur wenig Autoren die es schaffen, dass man auch mit den Tätern sympathisiert – und Chris Meyer ist einer davon!

    Der Fall selbst ist so psychotisch wie genial, genau richtig! Ich liebe wirklich alles! Das Blut, die Taten, die Grausamkeiten. Genau das, was man von einem spannenden Thriller erwartet und sogar noch mehr! Es geht hier wirklich Schlag auf Schlag. Der Autor lässt und keine Sekunde Zeit zum Durchatmen. Es gibt keine Spannungskurve, sondern wir surfen auf einem Spannungspeak vom Anfang bis zum Ende! Es ist rasant, es ist unerwartet und wenn ihr schwache Nerven habt, dann fasst dieses Buch nicht an! Wir gehen ins Darknet, ins Rotlichtmilieu. Orte, die schon von sich aus Grausamkeit verheißen. Und dennoch ist es schlimmer, als man sich in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen kann. Wie kommt der Autor auf solche Szenarien? Was geht in einem vor, um auf solche Dinge zu kommen? Es ist erschreckend aber unglaublich gut. Auch das Ende! Es ist ein Ende, aber zugleich auch ein neuer Anfang und ich kann es jetzt schon nicht erwarten, dass der nächste Teil erscheint! Ich muss unbedingt weiterlesen! Es ist ein Buch wie eine Droge: Ich will mehr!

    Fazit:
    Christ Meyer ist ein Meister seines Fachs. „Der Zoom-Killer“ ist fast noch grausamer, als Tom Bachmanns erster Fall. Und auch wenn die Charaktere sehr an Ethan Cross und seine Ackerman-Reihe erinnern, haben seine Geschichten doch auch etwas Anderes, Unheimliches. Es ist viel blutiger, grausamer, plastischer dargestellt, als man das wirklich haben möchte und dennoch ist es einfach nur genial! Vor allem, dass man immer ein bisschen mit dem Täter sympathisiert, ihn versteht. Das macht alles noch erschreckender. Wenn ihr schwache Nerven habt: Finger weg. Wenn es euch nicht psycho genug sein kann und ihr es liebt, in die Gedankengänge eines Psychopathen einzutauchen, dann seid ihr hier genau richtig.

    5 Sterne von mir, ich liebe einfach alles an dem Buch!!!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarahjane K., 12.06.2022

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch "Der Zoomkiller" von Chris Meyer hab ich mich echt gefreut und musst es daher gleich lesen. Alleine der Klappentext macht einem schon richtig lust die Geschichte zu lesen und das Cover sieht auch sehr vielversprechend aus.

    Der Schreibstil und die Geschichte sind einfach der Hammer. Für diejenigen die kein Blut oder brutale Szenen nicht lesen können, wird dieses Buch nichts sein, da die Szenen so gut beschreiben worden sind, dass man sich das 1 zu 1 vorstellen kann und ein reales Bild vor sich hat.

    Gut fand ich auch, das es aus verschiedenen Perspektiven geschrieben worden ist. Somit bekommt man einen ganz speziellen Einblick auf die Geschehnisse.

    Interessant war auch, dass man einige Details aus Toms und Aarons Kindheit bekommen hat. Dadurch wurden die Charaktere eine Spur lebendiger.

    Ich fand "Der Zoomkiller" einen gelungen Thriller und bin froh ihn gelesen zu haben.

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