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Der Tote im Seebad

Ein Ostsee-Krimi | Cosy Crime an der Küste mit ermittelnder Witwe in den 50erJahren
 
 
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Selbstbewusste Besitzerin eines Hotels an der Ostsee klärt in den 50er Jahren auf eigene Faust einen Mord auf.
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Kommentare zu "Der Tote im Seebad"
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  • 5 Sterne

    summersoul, 28.06.2024

    Eva ist eine tolle und toughe Frau, der man anmerkt, wie wichtig ihr das Hotel und ihre damit einhergehende Unabhängigkeit ist. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen und fand es bewundernswert, wie sie es schafft, den Spagat zwischen den damaligen gesellschaftlichen Konventionen und der alleinstehenden Unternehmerin zu meisten. Zudem hat mir an ihr besonders ihr Wille nicht aufzugeben gefallen. Denn egal was passiert, Eva versucht das Beste aus der Situation zu machen.

    Was ich von Paul Matthiesen halten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. In einigen Situationen scheint er ein anständiger Kerl zu sein, der nicht wie sein Kollege Hauptkommissar Dietrich denkt, dass Frauen nur an den Herd gehören. Wobei ich an einigen Stellen doch daran gezweifelt habe. Denn immer wieder weist er Eva in ihre Schranken, obwohl sie eigentlich so ziemlich alle wichtigen Hinweise liefert und ihn immer miteinbezieht. Ich fand ihn viele Male einfach nur undankbar und sein Verhalten Eva gegenüber zu sprunghaft, wodurch er mir Laufe der Handlung zunehmend unsympathischer wurde. Viele Male dachte ich, dass Eva lieber alleine ermitteln sollte.

    Die Ermittlungen von Eva waren von Anfang bis Ende spannend. Was auch daran lag, dass das Opfer kein netter Geselle war und es somit einige Personen in seinem Umfeld gab, die ein gutes Motiv hatten, ihm nach dem Leben zu trachten. Ich habe Eva gerne bei ihrer Spurensuche begleitet und war gespannt, was sie alles so herausfindet. Dabei gab es einige Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, die aber die Spannung noch anheizten. Da war es auch nicht schlimm, dass ich irgendwann einen Verdacht hatte, wer die Person hinter der Tat ist, der sie auch bestätigt hat.

    Die Autorin hat es geschafft, ein klares Bild der Frauen zu dieser Zeit in der Gesellschaft zu zeichnen, sodass ich einen wunderbaren Eindruck davon bekommen habe. Man merkte aber auch vor allem durch Eva, aber auch Alba Schlinger, dass sich nicht alle diesem unterordnen wollen und ein Umbruch bevorsteht.

    Fazit:
    Ein spannender Krimi mit einer starken Frau, die es schafft, trotz alle gesellschaftlichen Konvention ihre Frau zu stehen und sich nicht vor allem von den Männern unterbuttern zu lassen. Ich habe Eva sofort in mein Herz geschlossen und habe sie gerne auf ihrer Spurensuche begleiten, die von Anfang bis Ende spannend war.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 19.06.2024

    Es ist Ende der 50er Jahre. Eva Law hat das Hotel ihrer Eltern in Laboe nach dem Krieg wiederaufgebaut und zum schönsten Haus des Ortes gemacht. Deshalb hat sich auch ein Filmteam mit bekannten Schauspielern eingemietet, um im Ort zu drehen. Die Abschlussgala soll der Höhepunkt werden, bevor alle wieder abreisen. Doch dann stirbt ein Ehrengast und die Polizei rückt an. Schnell gerät Eva selbst unter Verdacht, den Mann vergiftet zu haben. Aber sie ist eine moderne, aufgeschlossene Frau, die sich nicht einschüchtern lässt und auf eigene Faust ermittelt. Sie ist im Ort bekannt und beliebt, viele Leute sprechen mit ihr und so erfährt sie, dass der Tote nicht bei allen beliebt war und es einige Verdächtige gibt. Von Vorteil ist auch, dass sie Kommissar Paul Matthiesen von früher kennt, der im Hotel wohnt, solange er im Ort ermittelt. Der ist natürlich nicht begeistert, dass Eva sich so hartnäckig in seine Ermittlungen einmischt. Aber sie fürchtet um ihre Existenz, denn nach dem Todesfall sind viele Gäste ausgeblieben. Es entwickelt sich ein spannender Fall, nicht nur was die Ermittlungen betrifft, sondern auch zwischen Eva und Paul.
    Die Figuren sind authentisch dargestellt. Eva hat es als alleinstehende Frau nicht immer leicht. Jedes Mal, wenn sie mit einem Mann gesehen wird, machen Gerüchte die Runde. Ein Heiratskandidat interessiert sich mehr für ihr Hotel als für sie. Hauptkommissar Dietrich ist ein Mann vom alten Schlag, der Frauen lieber am Herd sieht als als selbstständige Unternehmerin ohne Mann. Paul Matthiesen dagegen ist ein anständiger Mann, der nach dem Krieg zur Polizei gegangen ist und es auch dort mit Dietrichs altmodischen Methoden nicht leicht hat.
    Auch das damalige Leben, das vor allem von Männern bestimmt wurde, wird gut dargestellt. Man erfährt mehr über das Leben von Paul und Eva seit ihrem letzten Treffen, das natürlich vom Krieg und den Verlusten, die jeder erlitten hat, überschattet war.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend, traurig und unterhaltsam. Der Schreibstil hat mir gefallen und auch das Cover finde ich sehr schön und passend zur damaligen Zeit.

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  • 3 Sterne

    Philiene, 28.06.2024

    Ich mag die fünfziger Jahr,e , Krimis die nicht zu blutig sindund ich lebe nicht weit von Laboe entfernt. Also die perfekte Mischung für diesen Roman.

    Es geht um Eva in deren Hotel gerade ein Film gedreht wird , endlich geht es wieder aufwärts mit dem Hotel. Doch dann stirbt bei einer Feier einer der Gäste...
    Als Eva dann noch den Kommissar wieder erkennt, setzt sie alles daran mit ihm den Fall zu klären. Doch davon ist Paul alles andere als begeistert.

    So entsteht eine Mischung aus Liebesroman und Krimi. Eva erweist sich als schlaue Detektivin die allerdings ihren eigenen Kopf hat. Der Fall ist spannend und im Laufe des Buches kommen immer mehr Details über das Opfer ans Licht. Mehr möchte ich jetzt dazu nicht sagen.

    Dazu das Knistern zwischen Paul und Eva das mir manchmal ein wenig zu sehr im Vordergrund stand. Sicher das ist hier ein Cosy Crime und da ist ja immer auch viel Privates dabei,aber trotzdem war mir das ein bisschen viel.
    Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen. Das Ostseefeeling war toll beschrieben und auch die Zeit war authentisch dargestellt.

    Ein unterhaltsamer Roman

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