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Der kleine Basilisk

Eine Wiener Sagengeschichte. Ab 8 Jahren
 
 
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Wer kennt sie nicht, die Geschichte des Basilisken, dieses Mischwesens aus Hahn, Schlange und Kröte, dessen grässlicher Anblick einen schon mal zu Tode erschrecken kann? So angeblich einem Bäckerburschen passiert, am 26. Juni 1212 in Wien. Das...
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Kommentare zu "Der kleine Basilisk"
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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 30.06.2024

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Der kleine Basilisk

    Inhalt in meinen Worten:
    In einem Brunnen, da wohnt ein Basilisk mit seiner Krötenmama. Was im ersten Moment sich komisch anhört, ist aber tatsächlich so, und wie es dazu kommt, davon berichtet dieses Buch. Eines Tages muss die Krötenmama leider Wasser holen, doch dabei wird der Basilisk allein gelassen und lernt einen seltsamen Menschen kennen, doch er hat keine Furcht und dabei geht er auf eine kleine Reise. Nämlich in die heutige Zeit, denn eigentlich spielt die Geschichte um 1500. Was wird der kleine Kerl wohl alles erleben, wer ist dieser Mann den er kennen lernt und warum ist Gulasch manchmal die beste Art um jemanden zu sagen, du ich mag dich? Das und noch viel mehr coole Geschichten erfahrt ihr in diesem Kinderbuch.

    Wie ich das Gelesene empfand:
    Ich fand den Einstieg sehr schnell und war überrascht, das ich als Leserin direkt angesprochen werde, denn der kleine Basilisk erzählt mir seine Geschichte im Rückblick. Wie er seine Zeit mit seiner Mama verbrachte, wie er den Teufel kennen lernen durfte und warum er plötzlich Schulden hatte, zudem berichtet er mir von der ersten Liebe, und wer der Mann den er da traf wirklich war, und warum seine Mama und sein Papa so eine ganz besondere Geschichte haben.

    Was ein wenig schwierig war:
    Ich empfand manchmal die Geschichte etwas träge, nicht schlimm träge, nur ein wenig und da war ich dann immer wieder etwas gespannt, wie es denn gleich weiter gehen wird, aber das war auch der einzige Kritikpunkt den ich sah.

    Märchen- Legenden:
    Die Geschichte ist aus einer Wiener Sagengeschichte die ich noch nicht kannte und sehr interessant empfand. Denn einfach mal eine Kröte und einen Hahn zusammen zu bringen und dabei einen Basilisken zu erschaffen, finde ich irgendwie toll. Zudem fand ich es toll, das ich direkt etwas über Wien und den Prader kennen lernen durfte, und das Zusammenspielt von Gegenwart und Vergangenheit. Wie der kleine Basilisk sich selbst entdeckte, kennen lernte und dabei erkannte, wer und was ihn ihm steckt. Fand ich stark.

    Ist es ein Kinderbuch:
    Es ist ein Kinderbuch, und auch wenn der Teufel, und Gefahren auftauchen ist es doch in Kinderaugenhöhe geschrieben worden, toll finde ich, wie der kleine Basilisk immer wieder die Leser anspricht und dabei mit in die Geschichte nimmt. Es ist eine Geschichte, die ganz viel mit Wortspielen arbeitet und mit ganz viel Humor arbeitet.

    Die Illustrationen:
    So wie das Coverbild gestaltet ist, kommen euch immer wieder einige Zeichnungen entgegen, die das was ihr lest, auch direkt unterstreicht, so ist es für Kinder noch ein wenig leichter, dass sie das was sie lesen auch sehen dürfen.

    Empfehlung:
    Wenn ihr Märchen und Legenden bzw. Sagen mögt, dann solltet ihr definitiv dem kleinen Basilisken eine Chance geben. Ich selbst war zwar manchmal von der Trägheit etwas aus dem Lesefluss gekommen, das war aber nicht regelmäßig der Fall und ich konnte mich gut auf die Geschichte einlassen und denke, das Kinder diese Geschichte lieben werden.

    Bewertung:
    Ich gebe dem kleinen Basilisken vier Sterne, sie sind ganz knapp bei fünf Sternen, aber eben leider nur ganz knapp. Das Buch hab ich in einem Rutsch an einem Tag lesen können und war wirklich gut unterhalten worden.

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  • 4 Sterne

    Peter Krackowizer, 01.06.2024

    Keine Sage, aber eine Geschichte, die wahrscheinlich Kinder begeistern kann

    Ja, es gibt eine Sage über einen Basilisken in Wien. Aber die ist bestenfalls eine Seite lang, hingegen die Geschichte des kleinen Basilisken ist 192 Seiten lang. Es ist also eine echt frei erfundene Geschichte, die nur auf den ersten Seiten sich an die Sage anlehnt. Und wie das so bei Geschichten manchmal ist, müssen einzelne Kapitel nicht unbedingt logisch zusammenhängen – inhaltliche Bocksprünge sozusagen. In meinen Augen sind manche Erlebnisse des kleinen Basilisken vielleicht etwas zu überzeichnet. Aber eigentlich sollten ja Kinder über dieses Buch urteilen und nicht ein Erwachsener, wenngleich ich schon Opa bin.

    Bei manchen Kapiteln hat die Autorin wohl an österreichische Realitäten gedacht, beispielsweise an das Beamtentum und den amtlichen Lauf bei Eingaben. Das Buch vermittelte mir auch einen Hauch von Bösem und Angst, spielt doch der „Herr Teufel“ alle Stückerl mit dem kleinen Basiliken und noch ein paar andere Gegebenheiten. Der Leser weiß bis zum Ende des Buches nicht, wie die Sache ausgehen wird. Und wer genau nachdenkt, wird einen gewissen Widerspruch in Aussagen am Anfang zu jenen am Ende Buches erkennen.

    Aufgelockert wird das Buch mit farbigen Zeichnungen, der Text überwiegt jedoch.

    Das sind jedoch alles Feststellungen eines Erwachsenen und Kinder werden vieles anders sehen. Sie sollten aber nicht ängstlich sein und eine gute Portion Fantasie besitzen.

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