Das verdorbene Luder | Erotischer Roman
Im Bann der Verdorbenheit
Nachdem Moritz von Lana auf einer Feier abgeschleppt wurde und heiße Stunden mit ihr verbracht hat, verliebt er sich unsterblich in sie. Immer stärker verfällt er ihrer Anziehung, ihrer Sinnlichkeit und dem Sex mit ihr, obwohl er sich von ihrer Intelligenz...
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Klappentext zu „Das verdorbene Luder | Erotischer Roman “
Nachdem Moritz von Lana auf einer Feier abgeschleppt wurde und heiße Stunden mit ihr verbracht hat, verliebt er sich unsterblich in sie. Immer stärker verfällt er ihrer Anziehung, ihrer Sinnlichkeit und dem Sex mit ihr, obwohl er sich von ihrer Intelligenz und Zielstrebigkeit eingeschüchtert fühlt.Schmerzvoll stellt er nach und nach fest, dass Lana viele Liebhaber hat - sowohl männliche als auch weibliche - und dass sie nicht vorhat, auf diese Menschen zu verzichten.Moritz muss sich entscheiden, ob er Lana weiterhin teilen kann und möchte ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Das verdorbene Luder | Erotischer Roman “
Die Strähnen, die zu kurz waren, um von ihrem Haargummi gehalten zu werden, hingen ihr ins Gesicht, und sie strich sie sich immer wieder hinter ihre Ohren. Sie waren so seidig gewesen, als er gestern seine Finger durch sie hatte gleiten lassen. Manchmal hatte er sanft ihren Schopf gepackt und um seine Hand gewickelt. Der Geruch ihrer Haare, ganz sie selbst, kein Parfum, kein Shampoo. Unwillkürlich streckte er seine Hand aus, um ihr zu helfen, ihr Haar zu bändigen. Im letzten Moment hielt er inne.»Darf ich?«, fragte er leise.Sie lächelte schnell zu seiner Seite, ohne etwas zu sagen.Flüchtig nur berührte er ihr Ohr und ihren Nacken, die beiden Muskelstränge. Ihr Gesicht war so unfassbar ebenmäßig. So schön. Ihre zarten Haare unten am Hals, am Ansatz an seinen Lippen, als er sich zu ihr nach vorn hinübergebeugt hatte und sie dort geküsst hatte. Er ließ seinen Arm sinken. In der hellen Sonne schimmerte der sanfte Flaum auf ihrer hellen Haut. Ihre vollen Lippen bewegten sich etwas, als würde sie leise ein Lied mitsummen, oder mit sich selbst sprechen. Heute Morgen waren sie blass, gestern aber noch in einem grellen Rot geschminkt. Ihre leuchtend roten Lippen waren ihm fast zuerst aufgefallen, als sie auf der Semesterfeier auf ihn zugekommen war und ihn angesprochen hatte.Plötzlich hatte sie vor ihm gestanden. Er hatte sie bis dahin gar nicht bemerkt. Moritz erinnerte sich, wie verwundert er darüber gewesen war. Diese Schönheit ... Wie hatte er sie nicht sehen können.»Hi, ich bin Lana«, hatte sie gesagt.Sie hatte ihn verunsichert, ihre Unbekümmertheit. Er hatte nicht gewusst, was er hatte sagen sollen. Doch sie hatte das entweder nicht bemerkt oder es war unwichtig für sie gewesen. Sie hatte ihn berührt, seine Hand, hatte näher an ihm gestanden als notwendig. Sie hatten sich wegen der Lautstärke kaum unterhalten können. Schließlich hatte sie ihn am Arm mit sich nach draußen gezogen. Sie hatten sich geküsst. In seiner Aufregung hatte er das Pulsieren seines Herzens bis in
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den Hals gespürt. Ihr weich gezeichnetes Gesicht in seiner Handfläche. Die Wärme ihres Leibes an ihm.Das sanft glitzernde, schwarze Oberteil endete unten auf Höhe des Bauchnabels und oben knapp oberhalb ihrer Brüste, wobei es ihre Schultern und Arme gänzlich unbedeckt ließ. Jetzt, bei Tageslicht, erschien sie fast nackt. Ihre Ausgeh-Klamotten wirkten am hellen Tage irgendwie unpassend. Darunter zeichneten sich auch jetzt ihre ...Sie hatte bei ihm geschlafen, hatte erst ihn ausgezogen und dann sich selbst. Er hatte ihre schönen ...Er wandte seinen Blick von ihr ab und sah einen Augenblick nach vorn durch die Windschutzscheibe auf die ihnen beiden entgegenkommende Straße.Nach einer Weile wandte er seinen Blick wieder ihr zu.»Was ist?«, fragte sie mit einem Lächeln, ohne ihren Blick zur Seite zu drehen. »Was guckst du mich so an?«Moritz schüttelte nur den Kopf und sagte heiser, als habe er verlernt zu sprechen: »Nichts.«Sie fragte nicht weiter. Sie trug nur einen kurzen, ebenfalls schwarzen Rock, ...
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Autoren-Porträt von Ethan Price
Ethan liest bereits seit seiner Jugend erotische Literatur, hat sich allerdings erst jetzt dazu entschlossen, selbst Erotika zu verfassen. In seinen Geschichten versucht er, eine Sprache für das männliche Begehren, das unbedingte Verlangen zu finden sowie die Intensität, Rohheit und Zärtlichkeit von Sexualität in all ihrer Alltäglichkeit und all ihrer Besonderheit einzufangen. Der unter dem Pseudonym Ethan Price schreibende Autor lebt und arbeitet mit Familie und zwei Kindern in seiner Geburtsstadt Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ethan Price
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2022, 1., verb. Aufl., 176 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 11,9 x 19,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3750711968
- ISBN-13: 9783750711969
- Erscheinungsdatum: 27.01.2022
Kommentar zu "Das verdorbene Luder | Erotischer Roman"
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