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Das Sommerhaus

Thriller - Der SPIEGEL-Bestseller erstmals im Taschenbuch
 
 
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Thriller-Hochspannung vom Allerfeinsten: ein weiterer atemloser Bestseller von Megan Miranda!

Ein idyllischer Ferienort am Meer. Der letzte Abend des Sommers. Ein lebloser Körper am Fuß der Klippen ...


Es ist das letzte Wochenende des Sommers,...
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Kommentare zu "Das Sommerhaus"
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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 07.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ein ruhiger Thriller: interessante Charaktere und unterhaltsame Story. Aber einige Tiefs in der Spannungskurve.

    Inhalt:

    Sommer 2017

    Am letzten Wochenende des Sommers, wenn auch der letzte Feriengast das kleine Städtchen an der Küste Maines verlässt und Littleport in Winterstarre verfällt, steigt auch die letzte Party des Jahres.

    Die unzertrennlichen Freundinnen Avery und Sadie planen, gemeinsam dorthin zu gehen, doch letztere taucht nicht auf. Kurze Zeit später wird ihre Leiche angespült.


    Sommer 2018

    Noch immer hat Avery den Verlust nicht verschmerzen können. Dann aber entdeckt sie Beweise, die einen Selbstmord auszuschließen scheinen und plötzlich sie selbst als Tatverdächtige darstellt.

    Was ist auf der Party im vergangenen Sommer tatsächlich geschehen?


    Mein Eindruck:

    Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen und dank der bildhaften Beschreibung bekommt man schnell einen Eindruck von dem Küstenstädtchen. Irgendwie schwingt dabei immer etwas Düsteres und Ungewisses mit. Den Sommer über werden Bewohner für die Feriengäste zu Statisten um das unbeschwerte Gefühl ewiger Ferien nicht zu zerstören. Aber unter der Oberfläche scheint es gefährlich zu brodeln.

    Die Hauptcharakter sind beste aber ungleiche Freundinnen. Avery ist nach dem Tod ihrer Oma auf sich allein gestellt und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.

    Sadie ist Teil der Loman-Familie, den Besitzern der Ferienhäuser, und hat sich noch nie um Geld sorgen müssen.

    Auch ein Jahr nach Sadies Tod bleibt sie im Mittelpunkt und stellt Avery in den Schatten. Immer im Hintergrund die Frage, wie gut die beiden sich eigentlich kannten und welche Geheimnisse die Tote versteckt gehalten hat.

    Dem Leser werden Informationen nur häppchenweise und aus der Perspektive der Protagonistin serviert. So bleibt immer das Gefühl, etwas Wesentliches (noch) nicht zu kennen. Denn irgendetwas geht in Littleport nicht mit rechten Dingen zu.

    Auch scheint jeder Charakter (hiervon gibt es fast schon zu viele) eine dunkle Seite zu haben oder etwas zu verbergen. Wem kann Avery noch trauen? Erzählt sie überhaupt die Wahrheit oder verbirgt auch sie ein dunkles Geheimnis? Schließlich erfährt der Leser alles nur aus ihrer Sicht. Der Autorin gelingt es mühelos, dass man auch der Hauptperson nicht blind vertraut.

    Das Thema "Lügen", welches bereits in den vorherigen Thrillern "Tick Tack" und "Little Lies" im Vordergrund stand, wird auch hier aufgegriffen.

    Der Original-Titel "The last House Guest" passt sogar noch etwas besser. Er beinhaltet das zusätzliche Elemente des mysteriösen Unbekannten und erzeugt eine düstere Atmosphäre.

    Durch den ständigen Wechsel - teilweise fast schon Verschmelzen - von Vergangenheit und Gegenwart wird das ungute Gefühl zusätzlich bestärkt.

    Leider dümpelt stellenweise - gerade in der ersten Hälfte - die Handlung manchmal nur so vor sich hin. Dafür trösten in der zweiten Hälfte die einzelnen Auflösungen der vielen Geheimnisse und Lügen ein wenig darüber hinweg.

    Das Ende beinhaltet eine Überraschung, und schließt die Handlung logisch - aber etwas klischeehaft - ab.

    Den Leser erwartet ein ruhiger Thriller: Gänsehaut statt Blutdurst.


    Fazit:
    Die Story und die Charaktere sind von Beginn an interessant und über ein paar Defizite im Spannungsbogen sieht man daher (beinahe) hinweg.

    Der Twist und die überraschende Wendung zum Abschluss konnten überzeugen.

    Wer Geheimnisse und (unblutige) Psychothriller liebt, wird sich sehr gut unterhalten.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Perfect Secret - Hier ist dein Geheimnis sicher" aus dem Jahr 2020

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  • 2 Sterne

    Leseflamingo, 01.07.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zu dem Buch:

    Averys beste Freundin Sadie hatte vor einem Jahr Selbstmord begangen. Sie wurde an den Klippen im Meer gefunden, als ihre Sandaletten im Sand entdeckt wurden. Für die Polizei und Angehörigen stand sofort fest, dass Sadie Selbstmord begangen hatte. Aber Avery hatte immer Zweifel und war sicher, dass es definitiv kein Selbstmord war. Sadie war die Seelenverwandte, der Anker für Avery. Als dann Sadies Handy gefunden wurde und die darauf gespeicherten Daten keine Mordtheorie mehr ausschließen ließen, deuteten die Hinweise darauf hin, dass Avery mit dem Mord an ihrer besten Freundin etwas zu tun haben könnte. Versucht jemand, Avery den Mord anzuhängen und hat jemand einfach nur Beweise gefälscht oder war sie es vielleicht doch?

    Mein Fazit:

    Das ist jetzt das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, aber es wird definitiv das letzte sein, da ich einfach mit ihrem Schreibstil nicht warm werde. Diese Geschichte hatte definitiv Potenzial, man hätte so viel daraus machen können, aber es hat mich einfach nicht gepackt. Es war wirklich für mich eine Qual, dieses Buch zu Ende zu lesen. Man hätte mehr Düsternis und Tiefe in der Handlung einbauen können. Die Spannung kam für mich gar nicht auf, und die Charaktere waren für mich sehr kalt und ohne Tiefe geschrieben. Mir fehlte schlichtweg die Dynamik. Für mich hatte dies auch nichts mit einem Thriller zu tun, sondern eher mit einem Drama. Ich kann dieses Buch meinerseits nicht empfehlen, aber Gott sei Dank sind die Geschmäcker unterschiedlich, und es wird bestimmt Leute geben, denen das Buch definitiv mehr zusagt als mir.

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