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Das Schweigen der Dünen

Küsten Krimi
 
 
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Emotional, fesselnd, atmosphärisch: ein Nordseekrimi mit Tiefgang.Nach einem schweren Schicksalsschlag ist Kriminaloberkommissarin Serafine Küster stark traumatisiert. Um sich langsam wieder an die Arbeit heranzutasten, reist sie nach Spiekeroog und hilft...
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Kommentare zu "Das Schweigen der Dünen"
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  • 5 Sterne

    Veronika K., 06.06.2024

    Durch einen schlimmen Schicksalsschlag im persönlichen Umfeld ist Kriminaloberkommissarin Serafine Küster stark traumatisiert. Nach einer längeren Pause möchte sie wieder in ihren Beruf zurückkehren und nimmt eine Urlaubsvertretung über die Sommerzeit in Spiekeroog an. Mit dem erhofften gemächlichen und ruhigen Einstieg wird es nichts, denn Urlauber finden beim Buddeln am Strand ein Skelett. Fine wird also gleich sehr gefordert. Seid gespannt!

    Schauplatz der Handlung ist die Nordseeinsel Spiekeroog. Ich habe das Glück gehabt, Urlaub auf Spiekeroog zu machen und das Buch dort zu lesen. Ich war also literarisch und real zeitgleich vor Ort. Daher kann ich euch versichern, dass die Autorin sehr gut recherchiert hat und die örtlichen Gegebenheiten sehr real geschildert hat. Man merkt beim Lesen die Liebe von Kaja Petersen zu der Nordseeinsel. Ich durfte beim Lesen die Dünen und das Meer sehen (zum Glück ohne Leiche), habe den Wind um die Ohren gespürt, den Meeresduft in der Nase und den Sand zwischen den Füßen gehabt. Kaja Petersen hat dies wirklich alles wunderbar eingefangen und mit einem sehr bildhaften Schreibstil beschrieben.

    Auch die unterschiedlichen Protagonisten sind gut gewählt und gut vorstellbar. Sie kamen mir sehr authentisch vor und Fine ist mir im Laufe des Krimis richtig ans Herz gewachsen.

    Es kommt relativ schnell ein wenig Spannung auf. Dieser Spannungsbogen bleibt durchgehend erhalten und mündet gegen Ende in ein furioses Finale. Man wird geschickt auf falsche Fährten geführt und am Ende gab es eine dicke Überraschung, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte.

    "Das Schweigen der Dünen" ist der Auftaktband einer neuen Regionalkrimireihe um Kriminaloberkommissarin Serafine Küster. Der Krimi hat mich begeistert und mich sehr neugierig auf einen Folgeband gemacht. Wenn ihr gerne Küstenkrimis lest, dann kann ich euch dieses Buch sehr empfehlen.

    Kaja Petersen ist übrigens das Pseudonym von Katharina Drüppel, die mit ihren Frankenkrimis schon erfolgreich ist.

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  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 26.05.2024

    Inhalt:
    Kriminaloberkommissarin Serafine Küster möchte nach einem Schicksalsschlag langsam wieder in ihren Beruf einsteigen. Eine Stelle als Sommerverstärkung der örtlichen Polizei auf Spiekeroog scheint dazu ideal zu sein. Doch dann wird ein Skelett in den Dünen, die unter Naturschutz stehen, entdeckt und Serafine muss schneller als gedacht wieder Ermittlungen aufnehmen. Diese sind schwierig. Scheinbar wurde nie jemand als vermisst gemeldet. Je weiter Serafine in die Vergangenheit eintaucht, umso rätselhafter wird der Fall......

    Leseeindruck:
    "Das Schweigen der Dünen" ist der Auftakt einer Reihe um Kriminaloberkommissarin Serafine Küster. Der Prolog beginnt idyllisch. Doch schon nach kurzer Zeit geschieht ein Mord. Diesen im Hinterkopf behaltend, habe ich dann die Ermittlungen verfolgt. Schnell hatte ich mich auf einen Täter festgelegt. Je mehr Serafine aus der Vergangenheit erfahren hat, umso mehr war ich von meiner Theorie überzeugt. Aber konnte es so einfach sein? Nein. Die Autorin konnte mich so was von überraschen und hat am Ende alles schlüssig aufgeklärt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Schreibstil ist lebendig gehalten. So haben sich die Seiten schnell und flüssig lesen lassen. Die Figuren sind vielfältig und haben eine gute Mischung aus verschiedenen Charakteren. Serafine hat mich als Ermittlerin überzeugt. Zudem war ich neugierig darauf, welcher Schicksalsschlag ihr widerfahren ist. Hier musste ich mich jedoch bis zum Schluss gedulden.

    Fazit:
    "Das Schweigen der Dünen" ist ein gelungener Auftakt der Reihe und konnte mich voll und ganz überzeugen. Der Krimi bietet Spannung, Lokalkolorit und ein gewisses Maß an Urlaubsfeeling. Für mich genau in der richtigen Mischung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 27.05.2024

    Kaja Petersen ist ein Pseudonym der Autorin Katharina Drüppel, deren Frankenkrimis ich im Übrigen sehr mag. Daher war ich sehr gespannt, was mich bei diesem Nordsee-Krimi aus dem Emons Verlag erwarten würde.

    Ich liebe das Meer und hatte mir erhofft, dass die dortige Mentalität und Stimmung, einfach die ganze Atmosphäre eingefangen und mir dargelegt werden können.

    Und was soll ich sagen? Die Autorin hat meine Erwartungen sowas von erfüllen können.
    Ich spürte den Wind auf meiner Haut, schmeckte das Salz auf meinen Lippen. Aber was bei einem Krimi noch wichtiger ist: Die Handlung konnte mich fesseln. Und mich zum Miträtseln animieren.

    Die Handlung weist einen konstanten Spannungsbogen auf und so hing ich gefesselt zwischen den Zeilen. Und hatte ständig einen anderen Verdächtigen auserkoren.

    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, und wie schon erwähnt atmosphärisch spürbar. Die Beschreibungen sind bildhaft und daher fiel es mir leicht, mir die örtlichen Gegebenheiten vorzustellen. Ich war zwar schon mal auf Spiekeroog. Allerdings liegt dies so lange zurück, dass ich kaum noch Erinnerungen daran habe.

    Erzählt wird im personalen Stil. Dieser lässt die Charaktere lebendig und authentisch erscheinen. Ich konnte die Gedanken und Emotionen gut nachempfinden, was mir das Mitfiebern noch intensiver werden ließ.

    Insgesamt hatte ich eine wirklich richtig tolle und spannende Lesezeit. Die Story ist gut durchdacht und konnte mich mit neuen Wendungen überraschen. Meine Lesezeit hätte nicht besser sein können. Der angesprochene Schicksalsschlag von Serafine rührte mich sogar zu Tränen.
    Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung. Ich vergebe fünf Sterne.

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