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Das Lied der Engel

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Das Osmanische Reich und Louisiana bilden die Kulisse für das berührende Schicksal einer jungen Frau, die aus der Sklaverei gerettet wird und die Liebe eines Mannes erfährt, der alles für sie gibt.
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Kommentare zu "Das Lied der Engel"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 16.06.2021

    Im Jahre 1820: Der Amerikaner Daniel Robinson begibt sich auf die Suche nach Mila Goranov, die vor Jahren von Osmanen entführt und versklavt wurde. Es gelingt ihm, die junge Frau zu befreien und auf sein Schiff zu retten. Doch er muss erkennen, dass die Krallen des Martyriums Mila nach wie vor gefangen halten. (übernommen) Daniel Robinson rettet die von Piraten entführte Schwester eines Rumänen auf Auftrag aus der Sklaverei und verliebt sich in sie.
    Die Liebesgeschichte wird ausführlich erzählt ohne dabei ins Schwülstige abzurutschen. Die Charaktere der Protagonisten werden glaubhaft dargestellt. Die Handlung fesselt den Leser und läßt ihn das Buch nur ungern aus der Hand legen. Wie von der Autorin gewohnt, ist der Schreibstil bildgewaltig und spannend.
    Mein Fazit:
    Auch dieses Buch von Junia Swan ist ein absolutes Lesehighlight, das dicke 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung von verdient.

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  • 5 Sterne

    Melanie W., 19.05.2024

    Cover
    Es ist sehr dunkel gehalten. Auf einer Seite befindet sich eine junge Frau in einem weißen Kleid – anmutig wie ein Engel, auf der anderen Seite ein Farmhaus aus dem 19ten Jahrhundert. Über dem Haus leuchtet ein Stern.
    Düster , wie die Handlung, aber doch mit dem hellen Stern am Himmel.
    Rezension
    Junia Swan hat mich in eine Geschichte aus dem 19ten Jahrhundert entführt, die mich wirklich lange beschäftigt hat. Sie hat einen sehr detailvollen und bildhaften Schreibstil. Mila und auch Daniel wachsen einem regelrecht ans Herz. Man leidet mit den beiden in jeder Zeile der Handlung.
    Junia beschreibt Milas Martyrium sehr genau, überlässt aber auch vieles den Gedanken der Leser, was die Geschichte um keinen Punkt schmälert, denn diverse Details muss man nicht wirklich lesen.
    Sie fasst in diesem Buch einen Punkt in der Geschichte auf, der vielleicht auch in einigen Teilen der Welt heute noch praktiziert wird.
    Mich hat dieses Buch wirklich so sehr mitgenommen, aber auch lachen lassen, über Milas Fangenspiel mit den Hühnern, oder Schmunzeln lassen über Eindrücke die sie während ihrer Zeit in den Rennställen gesammelt hat.
    Junia hat es geschafft, Daniels Liebe zu Mila in Worte zu fassen – die schon fast greifbar sind, wie auch Milas Kampf mit sich und ihrer Vergangenheit.
    Mein Fazit
    Ich habe wirklich gelitten. Mila und Daniel sind mir regelrecht ans Herz gewachsen. Ich möchte nicht zu sehr in die Handlung der Geschichte greifen, daher werde ich versuchen nicht zu ausführlich zu werden. Allerdings eins kann ich sagen, Junia Swans Lied der Engel ist eins der Bücher, die mir im Gedächtnis bleiben werden.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    black_cat595, 27.06.2021

    Story:

    Die Geschichte spielt in einer Zeit in der Sklavenhandel leider noch ziemlich üblich ist und dennoch schon viel disskutiert wird. Der Besitzer eines Handelsschiffes macht sich auf die Suche nach einer jungen Frau, um sie zu retten. Sie hat sich fünf lange Jahre in den grausamen Händern ihrer Herren, als Sklavin befunden. Es gelingt ihm ihrem Körper aus deren Fängen zu befreien, doch scheint sich ihr Geist noch an einem Ort zu befinden, den niemand erreichen kann. Der Kapitän gibt sich alle Mühe zu der jungen Frau durchzudringen. Doch soll er die junge Frau bald in die Hände ihres Bruder geben, der ihn losgeschickt hat, um sie zu suchen. Wird dieser ebenso eine geduldige Hand beweisen und ihr mit Liebe aus der Dunkelheit helfen in der ihr Geist versunken ist? Und was ist wenn nicht?


    Die Geschichte ist interessant und besonders die Darstellung der damaligen Zeit überzeugt. Es gibt viele spannende Stellen und besonderes Augenmerk wird auf den Umgang mit der psychischen Abschottung der jungen Frau gelegt.

    Es gibt auch den einen oder anderen wohl platzierten Einblick in die Zeit als die junge Frau als Sklavin leben musste.

    Charaktere:

    Die Charaktere sind gut vorstellbar dargestellt worden und handelten stets ihres Charakters entsprechend. Neben den Hauptcharakteren wurden noch einige interessante Nebenfiguren vorgestellt, die der Geschichte sehr gut getan haben.

    Für mich persönlich waren die Handlungen des Kapitäns nicht immer nachvollziehbar. Ehrenvoll, aber auch sehr aufopfernd. Manchmal wurde dadurch für mich der Rahmen des Sinnvollen gesprengt.

    Schreibstil:

    Der Schreibstil ist fantastisch, einnehmend, fesselnd und bietet die Möglichkeit sich in der Geschichte zu verlieren.


    Das Buch beschäftigt sich mit einem wichtigen und emotionalen Thema und stellt dieses ungeschönt in voller Härte dar. Das ist sehr überzeugend und ein toller Pluspunkt. Ein Leseerlebnis, dass es auf jeden Fall wert war.

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