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Das Haus der Lügen / Kajsa Coren Bd.7

Ein Norwegen-Krimi
 
 
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Knochenfund in der norwegischen Nordmarka 
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Kommentare zu "Das Haus der Lügen / Kajsa Coren Bd.7"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 22.05.2024

    Als eBook bewertet

    Kajsa Coren ist Journalistin. Als sich eine Freundin aus Studientagen bei ihr meldet und erzählt, vergewaltigt worden zu sein, ist Kajsa alarmiert. Ihr Ehemann Karsten leitet die Ermittlungen und stößt nicht nur auf weitere Sexualdelikte, sondern auch auf einen Knochenfund in einem abgelegenen Waldstück. Während Kajsas Privatleben mittlerweile in geordneten Bahnen verläuft, ist sie umso mehr besorgt um ihre Freundin Anki und gewährt ihr sogar Unterschlupf bei sich zuhause. Die polizeilichen Nachforschungen gestalten sich nicht ganz einfach, findet man doch vom Täter kaum eine Spur, etliche Medikamente im Schrank bei Anki zuhause verleiten hingegen zur Annahme, dass Anki am sogenannten Münchhausen-Syndrom leiden könnte – Aufmerksamkeit erzwingen will. Auch die Nachbarn geben sich bedeckt, niemand will etwas gesehen oder gehört haben, irgendwie scheinen aber alle etwas zu wissen. Trude Teige beschwört mit ihren Szenen in der kleinen Siedlung eine ganz besondere Atmosphäre herauf, düster und geheimnisvoll. Die Bewohner verbergen sich hinter vorgezogenen Gardinen, zum Reden sind die wenigsten bereit. Vergewaltigung, und andere brisante Themen verpackt Trude Teige mit Leichtigkeit in einen sehr spannenden Kriminalroman, den man durch seinen flotten Schreibstil nur ungern aus der Hand legt. Verschiedenste Verdachtsmomente keimen auf, werden aber genauso schnell widerlegt. Erst einige Überraschungen und Wendungen und ganz zum Schluss erkennt man verblüfft den Täter. Ein wirklich guter Kriminalroman den man nicht aus der Hand legen kann. Toll!!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 15.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ich wusste ehrlich gesagt bisher gar nicht, dass Trude Teige auch Thriller schreibt, ich kannte bisher nur ihre Romane. „Das Haus der Lügen“ ist der siebte Band einer Reihe, ich bin also quereingestiegen. Das war aber überhaupt kein Problem und ich hatte nicht das Gefühl was verpasst zu haben. Es word genug Kontext geliefert um die Figurenkonstellation einzusteigen. Der Fall selbst ist in sich abgeschlossen und war absolut mitreißend, aber definitiv nichts für schwache Nerven.

    Zum Inhalt: Kajsa Coren ist an einer neuem Fall dran, als ihre Studienfreundin Anki zu Hause überfallen wird. Alles an diesem Fall scheint widersprüchlich und Anki nicht unbedingt zuverlässig. Doch dann gibt es einen weiteres Opfer und der Fall schlägt immer größere Kreise.

    Dass Trude Teige genial schreiben kann wusste ich ja bereits, hier zeigt sie, dass sie auch absolut perfide plotten kann. Das Buch ist von Beginn an absolut packend und spitzt sich kontinuierlich zu. Was ich sehr gelungen fand war, dass die Übergriffe zwar nicht geschönt wurden, aber keine übermäßige Brutalität notwendig war, um das Grauen zu verdeutlichen und eine angespannte Atmosphäre zu erzeugen.

    Die Handlung ist vielseitig angelegt, sodass Kajsa Nachforschungen schnell auch einen weiteren Fall aufdecken und im Verlauf der Handlung etliche Abgründe aufgetan werden, die mich als Leser in ihren dunklen Sog gezogen haben.
    Ich kann zwar nichts dazu sagen, wie die Figuren sich basierend auf den vorherigen Büchern entwickelt haben, aber dieser Fall wirkte sehr persönlich und machte die Protagonistin sehr nahbar. Insgesamt kommen hier recht viele Figuren vor, anfangs fan dich es gar nicht so leicht den Überblick zu bewahren. Ich denke wenn man die Reihe bereits kennt ist das vermutlich leichter, aber ich bin auch so nach einer Weile gut reingekommen.

    Für mich ein sehr stimmungsvoller Thriller, der mit gut gefallen hat. Ich werde mir auch mal die anderen Bände der Reihe anschauen und habe Trude Teige nun auch als Thrillerautorin auf dem Schirm.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 21.05.2024

    Als Buch bewertet

    Kajsa Coren dreht einen Dokumentarfilm über ihre Studienfreundin Anki. Sie zog kürzlich zurück zu ihren Eltern. Nun behauptet sie, in ihrem Bett vergewaltigt worden zu sein. Niemand von den Nachbarn hat etwas mitbekommen oder gesehen. Als sich erneut Fälle ereignen, steht fest, dass sich ein Serientäter herumtreibt. Was hat das alles mit dem Fund von menschlichen Überreste in der Nordmarka zu tun? Kajsa stösst auf Antworten und nun ist Anki plötzlich spurlos. Verschwunden. Dies ist bereits der siebte Band der Kajsa Coren-Reihe. Dies ist erneut eine Geschichte, die es schafft, den Leser bis zum Schluss zu fesseln. In dieser Reihe werden vielerlei Themen behandelt. Von dunklen Familiengeheimnissen bis hin zu gesellschaftlichen Problemen. Das Lesen wird von Seite zu Seite spannender und man wird in den Sog der Geschehnisse mit reingezogen. Die Neugierde wird immer stärker und so wird es schwer dieses Buch weg zulegen. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    begine, 15.05.2024

    Als Buch bewertet

    Spannend

    Das Haus der Lügenhaus, ist ein Krimi von der Schriftstellerin Trude Teige. Es ist der erste Krimi, den ich von der Autorin gelesen habe. Ich war total gefesselt und konnte den Roman fast nicht aus der Hand legen, sondern musste immer weiter lesen.
    Es gibt einen Vergewaltiger dessen Gedanken wir von der Autorin miterleben. Er kann einem fast leid tun, wenn es nicht so viele Opfer gibt.
    Die Polizei bleibt lange im Dunkeln, bis es dann noch spannender wird.
    Ich war restlos begeistert.
    Diese Autorin kann einfach perfekt schreiben.

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