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Das Buch der Schwestern

 
 
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Nora und Florent lieben sich so innig, dass sie in ihrem Herzen keinen Platz mehr übrighaben. Auch nicht für ihre erste Tochter. Das Mädchen muss schon früh allein zurechtkommen. Deshalb ist sie überglücklich, als ihre Schwester geboren wird. Die beiden...
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Kommentare zu "Das Buch der Schwestern"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 01.07.2024

    Die graue Maus

    Das Buch der Schwestern, ist der neue Roman der belgischen Schriftstellerin
    Amelia Nothomb.
    Sie schreibt jedes Jahr einen neuen Roman. Immer gibt es ein psychologisches Problem.
    Tristane wird von Eltern geboren, die sich so lieben, das das eigentlich kein Kind Platz hat. Trotzdem bekommen sie noch Laetitia für Tristane.
    Diese Eltern sind grausam, was sie mit ihren Bemerkungen von sich geben, schaden Tristane bis ins Alter.
    Es gibt zwar ein paar Übertreibungen, aber der Roman liest sich gut.
    Es ist ein guter Unterhaltungsroman.

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  • 4 Sterne

    Hornita, 16.07.2024

    Macht nachdenklich;
    Anfangs hatte ich etwas Probleme, in das Buch hineinzufinden, obwohl ich den trockenen, fast sachlichen Erzählstil von Amélie Nothomb schon kenne. Obwohl das Buch mit den Eltern als Liebespaar beginnt, bleiben die beiden für mich etwas farblos und kaum existent, was natürlich auch durch die Geschichte bedingt ist. Die Charaktere und Gefühle der Schwestern fand ich dagegen sehr eingängig, plausibel und nachvollziehbar beschrieben. Auch wenn manches etwas überzogen ist, so zeigt die Geschichte doch, welchen Einfluss die Eltern auf ihre Kinder haben und was kleine unbedachte Bemerkungen langfristig anrichten können, weil sie sich einprägen. Nicht immer das Offensichtliche ist das Beste und die unterschiedliche Prägung der beiden Mädchen in ein und derselben Familie wird großartig herausgearbeitet. Die zweite Hälfte des Buches hat mir deutlich besser gefallen als die erste, daher vergebe ich in Summe vier Sterne. Es ist ein lesenswertes Buch, das nachdenklich macht.

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