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Da bin ick nicht zuständig, Mausi

Nix Neues vom Amt | Ein satirischer Blick in den täglichen Behördenwahnsinn von »Conny, Deutschlands berühmtester Verwaltungs-Influencerin« Der Tagesspiegel
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Conny, Beamtin im öffentlichen Dienst, macht den Job schon seit Jahrzehnten. Verstaubte Akten, lange Pausen und von Digitalisierung weit entfernt: So sieht der Alltag auf dem urdeutschen Amt tatsächlich aus. Und so witzig-satirisch kann er sein.

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Kommentare zu "Da bin ick nicht zuständig, Mausi"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 29.10.2023

    Conny ist seit Jahrzehnten Beamtin im öffentlichen Dienst. Sie und ihre Kolleginnen kommen in diesem Buch zu Wort und das ist so ehrlich wie echt, was an Tragik nicht zu überbieten ist, wenn es nicht so unglaublich lustig wäre.

    „Parallel zum brüllenden Gisela-Gesicht beobachte ich Doris dabei, wie sie sich die dritte Zigarette anmacht, heiter in die Kamera quatscht und sich dabei halbtot lacht. Ohne Ton. Dilara in Schockstarre, Ronja kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Herzlich willkommen auf dem Amt, liebe Videokonferenz, hier hat wirklich niemand auf dich gewartet.“ (Seite 14)

    Ob Digitalisierung, Home Office, Videokonferenz oder die schier unglaubliche Papierflut; diese und viele andere Themen werden im Buch behandelt und ließen mich nicht nur einmal vor Lachen fast vom Sofa fallen. Dies alles in einem Berliner Dialekt, lustiger gehts nicht, das hatte wirklich Charme. Wer vom Buch nicht genug bekommt, schaut sich die Videos von Conny auf Social Media-Seiten an, einen größeren Angriff auf die Lachmuskeln bekommt ihr woanders nicht. Ich jedenfalls wurde bestens unterhalten und vergebe dafür gerne fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angie_molly, 29.10.2023

    Meinung: Normalerweise lese ich komplett ein anderes Genre, aber ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Das Cover fand ich super witzig, und der Titel hat mich völlig angesprochen. Er ist sehr passend zum Inhalt. Conny from the block kannte ich vor diesem Buch nicht, dennoch hatte ich witzige Lesestunden. Conny ist schon seit Jahrzehnten Landesbeamtin im Berliner Senat. Hier schildert sie ihre beruflichen Erfahrungen. Sie stellt ihre Kollegen und Kolleginnen vor, zeigt, wie der Umgang mit den Bürgern laufen soll, und wie er dann wirklich läuft. Jedes Mal musste ich daran denken, wenn ich im Amt anrufen muss, und wie lange ich warten muss, bis die Antwort kommt: „Da bin ich nicht zuständig.“ ☹ Der Schreibstil ist herrlich humorvoll, die Kapitel sind kurz und dieses Buch lässt sich aufgrund seiner Lebendigkeit und Leichtigkeit super schnell lesen. Die Charaktere sind nicht nur toll ausgewählt, sondern auch auf charmante Weise einzigartig.

    Eine klare Leseempfehlung

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elena B., 25.11.2023

    Das Buch ist eine Sammlung von lustigen Anekdoten vom Amt. Ich kannte Videos von Conny from the Block auf Instagram schon vorher und fand sie immer sehr unterhaltsam. Das Buch hat mich auch nicht enttäuscht, es war voller Humor und Charme. Die Charaktere sind sympathisch und echt, der Berliner Dialekt passt perfekt zum Stil des Buches. Ich hatte keine Probleme, den Dialekt zu verstehen, er hat die Geschichten auf jeden Fall unterhaltsamer gemacht.

    Als Büroarbeiterin kamen mir viele Situationen bekannt vor und brachten mich zum Lachen. Viele Beamtenklischees wurden total bestätigt, leider auch die negativen. Unter "Make Amt great again" habe ich mir aber vorgestellt, dass die negativen Klischees entweder widerlegt oder sympathisch witzig rübergebracht werden. Das war auch oft der Fall, aber manchmal hat der Humor meinen Geschmack nicht ganz getroffen.

    Das Glossar und die Amts-Rules am Ende des Buchs sind meine Highlights!

    Das Buch ist ideal für alle, die sich nach einem stressigen Tag etwas entspannen und lachen wollen. Es zeigt, dass das Amt nicht nur aus Langeweile und Bürokratie besteht, sondern auch aus Freundschaft, Zusammenhalt und und ganz viel Humor. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es jedem empfehlen, der satirische Geschichten mag.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 12.01.2024

    Die Kunstfigur Conny arbeitet mit ihren Kolleginnen in einer Berliner Behörde und erzählt in kleinen Szenen satirisch und ironisch aus ihrem Büroalltag mit all den großen und kleinen Pannen und Klischees. Sie nimmt dabei nahezu alles unter die Lupe und beschreibt es in ihrer ganz eigenen Art. Dabei geht es nicht nur um das berufliche, sondern auch das Privatleben der Kolleginnen wird beleuchtet, bewertet und "analysiert". Also so wie es nicht nur in den deutschen Amtszimmern täglich unzählige Male vorkommt, sondern wie es jeder aus eigenen Arbeitsleben kennt.

    Conny from the block ist eine Kunstfigur, die bereits unzählige Fans auf TikTok und Instagramm mit ihren Videos begeistert. In "Da bin ick nicht zuständig, Mausi" fasst sie diesen (alltäglichen) Behördenwahnsinn jetzt zusammen.

    Das Buch ist lustig, teilweise satirisch geschrieben, wo (fast) jeder sich mehr oder weniger stark wieder erkennen kann. Es war für mich okay und kurzweilig zu hören, aber es bleibt insgesamt nicht wirklich lange Erinnerung. Ein wenig hat mich der starke Berliner Akzent gestört, aber mit der Zeit hat man sich da besser "reingehört". Als Fazit würde ich sagen, als lustiger Zeitvertreib recht gut geeignet, aber auch kein Absolutes Muss-Buch.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 29.10.2023

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt die Protagonistin ein bisschen karikaturiert, vor ihr ein Stapel Akten und offensichtlich ist sie irgendwo in einem Büro. Damit ist der Inhalt des Buches gut dargestellt. Es ist eine kurze Episode aus einem Beamtenleben. Conny arbeitet in einem Berliner Amt. Die Mit-40erin erzählt aus der Ich-Perspektive von ihren Kolleginnen und von ihrem Berufsalltag. Dabei werden auch eine Vielzahl behördentypischer Klischees bedient, z.B. Kaffeepausen, früher Feierabend, Fax- und Kopiergeräte, analoge Amtsstuben und technische Herausforderungen, Fortschritt und Wandel - bitte nicht.... Die Geschichte ist recht kurzweilig, wird aber nach einer Weile schon ein bisschen langweilig.... Widerstand, Bequemlichkeit und Faulheit siegen. Das Buch ist verständlich, aber mir als nicht Berlinerin ist Connys berlinerisch schon ein bisschen nervig.

    Fazit: wirklich Neues und Spannendes gibt es nicht, es zeigt, wenn auch überspitzt, den Alltag in deutschen Ämtern. Schade aber, dass das Buch, gerade als es spannend wird, so plötzlich endet.

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