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Co-Fucking

Warum ich erst dachte, dass meine Ehe zerbricht und jetzt in einer offenen Beziehung glücklich bin
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Trendthema Polyamorie: die persönliche Geschichte erzählt ehrlich, tabulos und einzigartig von Liebe, Eifersucht, Selbstentdeckung und persönlichem Wachstum in einer offenen Partnerschaft
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Buch (Kartoniert) 20.90
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Kommentare zu "Co-Fucking"
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  • 5 Sterne

    Rennwurmi, 18.07.2024

    Mal was anderes

    Bei diesem Buch schrie einen das Cover direkt an. In pink gehalten machte es automatisch auf mich aufmerksam.

    Erst dachte ich, dass es sich um ein Sachbuch handelt, da das Cover trotz der knalligen Farbe doch eher schlicht und ohne Schnickschnack ist.

    Beim Durchlesen des Klappentextes erfuhr ich dann doch von einem interessanten Thema, mit dem ich mich eigentlich noch nie beschäftigt habe. Auch solche Bücher habe ich noch nie gelesen.

    Ich muss sagen, das Buch geht doch sehr ins Detail. Die Autorin schildert ihr zuvor monogames Leben mit ihrem Ehemann Alex. Doch dann wollten sie neues ausprobieren und sie entschieden sich, neue Partner auszuprobieren oder auch mal ganz flott das ganze zu Dritt zu machen. All das geschieht mit Treue zu ihrem Mann, hört sich komisch an, ist aber so.

    Interessant ist der Blick in diese andere Welt und die Gedanken der Autorin währenddessen.

    Ich habe mich zuvor noch nie mit diesem Thema befasst und ich muss sagen mir hat das Buch richtig gut gefallen, auch wenn ich sowas nicht machen würde.

    Für dieses Buch gebe ich volle 5 Sterne und spreche meine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    Teddington, 18.07.2024

    Zuerst einmal fällt Co-Fucking durch das knallige Cover und den Titel auf. Ein Buch an dem ich schlecht hätte vorbei gehen können. Der Titel ist dazu noch sehr provokant, aber nicht unangebracht.

    Die Autorin nimmt uns hier auf einen sehr ehrlichen und offenen Erfahrungsbericht ihrer Beziehungsform - der offenen Ehe mit. Wie es dazu kam, welche Zweifel und Ängste bestanden und letzendlich auch wie die Umsetzung erfolgte.
    Hierbei kommen Themen wie Angst und Eifersucht auch nicht zu kurz. Teilweise hat man das Gefühl, dass die Autorin selbst nicht ganz überzeugt ist - ich denke aber das ist normal. Schließlich ist es ein gewagter Schritt nach 20 Jahren Ehe die Beziehung zu öffnen.
    Mir hat die offene und ehrliche Kommunikation vom Paar die durchgehend statt fand dabei wirklich gut gefallen.

    Mich hat das Buch wirklich gefesselt und ich habe es schnell verschlungen. Die Autorin schreibt einfach unglaublich ehrlich und symphatisch. Hier und da war auch definitiv ein Lacher dabei.
    Klare Empfehlung meinerseits! :)

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  • 5 Sterne

    Luisa R., 05.07.2024

    Offene Ehe - Immer noch ein Tabuthema? Auf keinen Fall. Es ist eine Beziehung die in der Gesellschaft auf mehr Akzeptanz stoßen sollte. Es muss ja nicht jeder solch eine Art Beziehung führen, aber es sollte akzeptiert werden.
    Wenn der Alltagstrott einen einholt und man nach Jahren das Gefühl hat, dass es in der eigenen Beziehung langweilig wird, muss man Initiative ergreifen und etwas ändern. Genau das nahm sich die Autorin zu Herzen. Es ist wichtig sich und seinem Partner Freiräume zu erlauben. Auch ist es wichtig, miteinander zu kommunizieren um seine Grenzen klar abzustecken.
    Die Autorin hat das Thema sehr gut veranschaulicht und aufgezeigt, was es für Möglichkeiten gibt eine Beziehung zu führen. Das eine offene Beziehung nicht nur bedeutet, dass sich der Partner ausleben will, sondern das man sich auch selbst auf ganz neue Weise nochmal kennenlernen kann. Und das man am Ende trotzdem eine glückliche Ehe führen kann.

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  • 5 Sterne

    Hannah M., 05.07.2024

    Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch in die Hand genommen ohne zu wissen worum es geht, denn ich fand den Titel und das Cover so interessant, dass ich nicht daran vorbeigehen konnte. Nachdem ich dann den Klappentext gelesen hatte, hatte ich bemerkt, dass wir uns ungefähr im selben Alter befinden und genau dies hat meine Aufmerksamkeit erregt, weil es immer spannend ist zu sehen, wie Menschen sich noch einmal neu erfinden und ihr Leben ändern. Außerdem zweigt diese Buch einem wie wichtig es ist diese Thema zu normalisieren und darüber in den Diskurs zu treten egal, ob man selbst eine solche Beziehung anstrebt oder nicht, weil es einem hilft die Menschen um einen herum besser zu verstehen. Ich persönlich kann mir diese Art der Beziehung nicht vorstellen und trotzdem konnte ich etwas aus diesem Buch mitnehmen und es somit auch wirklich nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Simone F., 10.07.2024

    Die Autorin Anna ist seit 20 Jahren mit ihrem Mann Alex zusammen, beide lebten bisher in einer monogamen Beziehung. Doch Alex ist bisexuell und möchte beide Seiten ausleben. Nach langen und intensiven Gesprächen entschließen sich beide, ihre Ehe zu öffnen.

    Anna schreibt sehr offen über den Prozess der Öffnung, ihre Erlebnisse und die Chancen und Risiken, die dieser Schritt sowohl für Anna und Alex als Einzelpersonen als auch beide als Paar mit sich bringt. Ein Kapitel ist zudem aus der Sicht von Alex verfasst. Die Beschreibungen der außerehelichen sexuellen Erfahrungen sind teilweise sehr detailliert. Dass die Autorin hier unter ihrem Klarnamen schreibt (mit Foto auf der Buchrückseite), hat mich angesichts dessen doch sehr erstaunt. Für Paare, die eine offene Ehe erwägen, sind Annas ehrliche Schilderungen sicherlich sehr hilfreich und können dabei helfen, Missverständnisse und Fehler zu vermeiden.

    Für mich selbst käme eine offene Beziehung niemals infrage, ich habe nicht das geringste Interesse daran. Dennoch habe ich dieses Buch gelesen, um über meinen Tellerrand zu blicken und einmal eine andere Perspektive kennenzulernen. An einigen Stellen kann man auch als monogam Lebende/r wichtige Impulse gerade für langjährige Beziehungen aus dem Buch mitnehmen, insbesondere was Kommunikation in der Partnerschaft, Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Partners und Eigenständigkeit innerhalb der Beziehung angeht.

    Ein großer Kritikpunkt, der mir hier und bei vielen Verfechter/innen alternativer Beziehungs- und Lebensformen immer wieder auffällt ist, dass sie ihre Lebensweise über konservative monogame Partnerschaften stellen und als fortschrittlicher und generell besser propagieren. Auch die im Buch anklingende These, dass der Großteil der Menschen nicht heterosexuell veranlagt sei, und dies aufgrund moralischer und gesellschaftlicher Zwänge nur nicht erkenne, ist für mich nicht haltbar. Blasphemisch wird die Autorin, wenn sie über die Art der Beziehung zwischen Jesus und seinen zwölf Jüngern sinniert. Auch als wenig religiösem Menschen geht mir das deutlich zu weit. Wer eine offene und/oder polyamore Beziehung leben möchte, soll dies gerne tun, solange alle Beteiligten einverstanden sind. Das Herabsehen auf heterosexuelle monogame Partnerschaften ist jedoch nicht angebracht und auch eine Form von Intoleranz.

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