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Blutroter Main

Kriminalroman
 
 
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Ein spannungsgeladenes Verwirrspiel mit einer starken Ermittlerin.Dem Bayreuther Politiker Märker wird das Leben schwer gemacht: Erst vergiftet jemand in seinem Namen die Mitglieder des Stadtrats, dann wird er Opfer von Vandalismus. Haben es die...
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Kommentare zu "Blutroter Main"
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  • 5 Sterne

    Susanne K., 16.06.2024

    Der Bayreuther Politiker Märker will Bürgermeister werden, doch gerät er ständig mit den Umweltschützern aneinander, deren Aktionen ihn sogar zum Opfer werden lassen. Als eine Leiche gefunden wird, steht Märker natürlich schnell unter Verdacht ....

    "Blutroter Main" ist der zweite Fall um die Bayreuther Hauptkommissarin Mira Streitberg; er lässt sich problemlos genießen auch ohne Vorkenntnis des Auftaktbandes "Die Toten von Bayreuth", was den Genuss jedoch noch steigern könnte.

    Das Setting dieser Reihe liegt in der oberfränkischen Stadt (um Umgebung) Bayreuth wohltuend abseits der bekannten Wagner Anspielungen.

    Die Autorin Christina Wermescher pflegt einen locker leichten Schreibstil, der sehr unterhaltsam ist und schnell zu lesen. In diesem ZUsammenhang sind auch die knackig kurzen Kapitel und die eher wenigen 256 Seiten zu nennen. Trotzdem - und der Einteilung des Buches in das Genre "Regionalkrimi" - ist das Buch keinesfalls flach und die Handlung sehr gut ausgearbeitet. Wermescher überzeugt durch immer neue Wendungen und dramatische Ermittlungen und so blieb es spannend bis zum Schluss. Die durchaus überraschende Aufklärung ließ keine Fragen offen.

    Sehr gefallen hat mir, dass die Autorin sich nicht scheut, aktuelle Themen wie die Aktionen der Umweltschützer sowie das Taktieren der Politiker anzugehen ohne jedoch eine Wertung abzugeben. Im Gegenteil ist vieles mit einem Augenzwinkern und einer guten Prise Humor dargestellt.

    Die Figuren sind gut ausgearbeitet und auch eine Entwicklung ist zu erkennen. Insbesondere die toughe Ermittlerin Mira, die durchaus auch Selbstzweifel hat, aber trotzdem ihren Weg geht, ist mehrdimensional dargestellt und gibt ein starkes Frauenbild ab. Ihre Liebesgeschichte mit ihrem Chef Nils bleibt angenehm im Hintergrund und lenkt nicht von der Krimihandlung ab, passt aber zu einem modernen Frauenbild. Interessant fand ich, dass der Hauptkommissarin einmal nicht ein ausgebildeter Partner zur Seite steht, sondern sie unterstützt wird von dem sympathischen Praktikanten Philipp, der nach Abschluss seiner Ausbildung gerne in die Abteilung kommen möchte.

    Mich hat "Blutroter Main" ausgezeichnet unterhalten und ich freue mich auf die Fortsetzung der Reihe, die (hoffentlich) 2025 erfolgt.

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  • 5 Sterne

    Anja, 06.07.2024

    Die Bayreuther Kripo freut sich über einen neuen Fall. Was als Körperverletzung begonnen hat, zieht über Sachbeschädigung und gipfelt in Mord. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein namhafter Politiker, der den Ermittlern nicht nur durch seine schleierhafte Beteiligung Rätsel aufgibt.

    Bereits im Titel versteckt sich mehr an regionaler Note, als man vielleicht vermutet. Vielen wird der Main als Fluss bekannt sein, speziell ist aber, dass der Main bevor er Kulmbach passiert aus zwei Teilen besteht. Der weiße Main und der rote Main, eben jener Teil an dem auch Bayreuth liegt, was sich auch in Namen wie dem Rotmaincenter wiederfindet.

    Als ehemaliger Teilzeitbayreuther war es für mich ein besonderes Anliegen, im Buch auch die ein oder andere bekannte Stelle wiederzufinden, was mir auch des öfteren geglückt ist. Auch wenn man sich als Ortskundiger ja gerne mal mit Straßennamen etwas schwer tut, weil man sich gerne an Geschäften oder anderen POIs orientiert.

    Bei dem Buch handelt es sich um einen Folgeband, was für mich ohne die Kenntnis des Vorgängers aber beim Erfassen des Rahmens kein Hindernis war. Lediglich einige Verweise zum vorherigen Fall machen sich bemerkbar.

    Die Charaktere innerhalb der Polizei sind ein kompakter Haufen, so dass es auch nicht schwer fällt die einzelnen Personen gut zu erfassen. Es gibt dennoch eine gute Bandbreite, so dass man quasi was zum Hassen und Lieben dabei hat.

    Der Fall selbst ist ordentlich verschachtelt, so dass man auch ein bisschen was zum Miträtseln hat und einige Sackgassen abklappern kann.

    Ich würde das Buch für das Gesamterlebnis eher Lesern nahelegen, die Bayreuth kennen. Wem egal ist, ob er von den realen Orten schon etwas kennt oder wer vielleicht Lust hat nebenher im Internet eine kleine Tour zu machen, der ist hier sicher auch beim richtigen Buch gelandet.

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  • 5 Sterne

    Sibylle K., 30.06.2024

    Ich bin eingetaucht in den neuen Fall von Mira Streitberg.
    Ein Konkurrenzkampf, wer wird der neue Oberbürgermeister ?
    Bei einer Versammlung werden Krapfen gereicht.
    Aber diese haben es in sich, alle Mitglieder leiden nach kurzer Zeit an Magenkrämpfen.
    Was steckt dahinter ?
    Angeblich hat der Politiker Märker, diese Krapfen spendiert. Alles Bullshit meint er.
    Dann wird Märker auch noch Opfer von Vandalismus.
    Sein Herzstück, wird mit Farbe beschmiert und die Täterin entkommt.
    Hauptkommissarin Mira Streitberg hat mal wieder ein Fall, der zum Haare raufen animiert.
    Sie steht vor einigen Rätsel.
    Klar gibt es einen Hauptverdächtigen, aber warum wird nach der Krapfen Attacke, sein Auto beschmiert ?
    Praktikant Philipp unterstützt Mira so toll.
    In Zukunft sieht er sich, genau in dieser Abteilung, an Miras Seite. Mein O.K hast du Philipp.

    Auch der zweite Fall, hat mir spannende Lesestunden beschert. Ein Regionalkrimi der in Bayreuth spielt.
    Eine schöne Umgebung habe ich mir sagen lassen.
    Mira und Nils ihr Chef Beziehung wurde weiter vertieft. Alles war stimmig, der Schreibstil wie immer fesselnd und man ist sofort mitten im Geschehen.
    Ein Verwirrspiel das mich bis zum Schluss, im Regen stehen ließ. Auf den letzen Metern, habe ich den Täter ertappt. Die letzen Kapitel haben mich noch mal geflasht.
    Ein gelungener zweiter Teil, mit sympathischen Ermittlern. Man kann den zweiten Teil allein lesen, muss man aber nicht. Denn der erste Teil ist genauso spannend.
    Eine klare Leseempfehlung gibt es von mir.

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