Bis zum letzten Atemzug! Erotischer Herrenclubroman
Wohlhabenden und dominanten Männern zu Diensten ...
Sylvia ist gelangweilt von ihrem Leben. Da lernt sie den Psychologen Dr. Erik Jäger kennen. Zunächst glaubt sie, dass er es auf eine erotische Affäre abgesehen hat, in der sie die Rolle der Sexsklavin übernehmen soll. Doch dann erfährt sie, was er vorhat -...
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Klappentext zu „Bis zum letzten Atemzug! Erotischer Herrenclubroman “
Sylvia ist gelangweilt von ihrem Leben. Da lernt sie den Psychologen Dr. Erik Jäger kennen. Zunächst glaubt sie, dass er es auf eine erotische Affäre abgesehen hat, in der sie die Rolle der Sexsklavin übernehmen soll. Doch dann erfährt sie, was er vorhat - Erik betreibt eine Partnervermittlung der besonderen Art: Er erzieht Frauen zu Sklavinnen und führt sie wohlhabenden, dominanten Männern zu. Sie lässt sich darauf ein, begreift aber bald, dass sie Erik unterschätzt hat. Sie muss zusehen, wie er ihre Sinnlichkeit benutzt, um sie gefügig zu machen und zu formen. Doch bald hat Sylvia ein größeres Problem: Sie interessiert sich nicht für die Männer, die Erik ihr vorstellt - sie hat sich in ihren Erzieher verliebt!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Bis zum letzten Atemzug! Erotischer Herrenclubroman “
Tessa erklärte: »Also hier sollte alles sein, was der Fetischist sich so wünscht. Die Ketten kannst du mit den Kurbeln an der Wand in der Höhe verstellen. Wenn ihr irgendetwas in den Körperöffnungen benutzt habt, werft es bitte anschließend in diesen Papierkorb, damit es desinfiziert werden kann.« Sie blickte Sylvia skeptisch an: »Aber so, wie du aussiehst, ist das hier wohl eher nichts für dich?«Sylvia schüttelte stumm den Kopf. Natürlich hatte sie Bilder von solchen Szenerien schon im Fernsehen gesehen, aber live und zum Anfassen wirkte das richtig gruselig. Sie folgte Tessa wieder nach unten in die Bar. Dort bekam sie einen Willkommenscocktail. Tessa setzte zum Plaudern an, wandte sich aber sofort einem anderen Gast zu, als ein Mann sich auf den Hocker neben Sylvia setzte: »Zum ersten Mal hier?«Sylvia nickte, wusste aber nicht so recht, was sie sagen sollte. Jessica steuerte mit ihren beiden Begleitern die Treppe an und machte ein aufmunterndes Daumenhoch in ihre Richtung. Sylvia drehte sich zu dem Mann: »Entschuldigen Sie, wenn ich noch ein bisschen ... ich weiß nicht ... ich war noch nie in so einem Club ...«Er lächelte sie breit an: »Das Lockere kommt bald. Zuerst einmal wird hier nicht gesiezt. Und dann könntest du mir ehrlich sagen, ob ich dein Fall bin, damit ich mich hier nicht total lächerlich mache und dann doch abblitze.«Er war leicht untersetzt mit einem stark behaarten, breiten Oberkörper. Kein Sportler, aber auch kein Schwächling. Er saß breitbeinig auf dem Barhocker und seine Boxershorts ... Sie lächelte ihn an: »Also vorm Abblitzen brauchst du keine Angst zu haben. Wo gehen wir denn hin?«Er grinste: »Ladies first. Welcher Raum hat dir denn besonders gut gefallen?«»Der Darkroom«, beschied Sylvia. Sie tranken aus und gingen nach oben. Sylvia hörte Jessica aus dem No-Limits-Raum kichern. Ihr Begleiter hielt den Vorhang beiseite, sodass sie die nächste Matratze erkennen konnte. Er trat hinter ihr ein, der Vorhang glitt zurück und es war dunkel. Sylvia
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setzte sich auf die Matratze und fühlte sich mit einem Mal gar nicht mehr wohl. Sie kannte diesen Kerl doch überhaupt nicht. Was, wenn er ein Perverser war?Der Mann kniete sich neben sie und erkundigte sich: »Einverstanden, wenn ich dich ausziehe?« Sylvia nickte, dann fiel ihr ein, dass er das ja gar nicht sehen konnte und forderte ihn auf: »Tu dir keinen Zwang an. Ich nehme mal an, das ist nicht dein erster BH?«»Ganz bestimmt nicht!«, stellte er fest und tastete nach ihr. Kaum hatte er sie berührt, fuhren seine Hände sanft über ihre Haut. Er schob das Top nach oben und ließ die Finger an ihrer Wirbelsäule hinuntergleiten. Sylvias Unwohlsein verflog. Dieser Mann wusste genau, was Frauen richtig scharfmachte und er gab ihr das Gefühl begehrenswert und unwiderstehlich zu sein. Er nahm den BH nicht gleich ab, sondern hob ... Sylvia stöhnte auf. Seine Hände fanden den Verschluss und die Hülle fiel herunter. Er drückte sie sanft auf die Matratze. Sylvia griff nach seiner Shorts, aber ihre Arme waren zu kurz, ...
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Autoren-Porträt von Marie Rust
Marie Rust (Jahrgang 1974) hat sich seit ihrer Jugend - insbesondere bei Frauen - damit unbeliebt gemacht, dass sie den Genderwahn offen ablehnt: "Wären die Unterschiede zwischen Mann und Frau belanglos oder sogar unsinnig, hätte die Natur sich die Mühe gespart, zwei verschiedene Geschlechter zu erschaffen und es bei Hermaphroditen belassen. Aber anstatt das zu akzeptieren, zwingt die Emanzipationsbewegung Frauen, sich wie klein geratene Männer zu benehmen. Wer devote Frauen verachtet, weiß nicht, wovon er redet. Eine Sklavin hat eine unfassbare Macht über ihren Herrn, der ohne Zögern die Welt für sie aus den Angeln hebt, um diesen unbezahlbaren Schatz niemals zu verlieren!"Dem Beruf der Krankenschwester hat Marie Rust den Rücken gekehrt und sich für eine Weile dem horizontalen Gewerbe zugewandt. Heute lebt sie zusammen mit ihrem Ehemann und vielen Tieren in einem kleinen Dorf in der Eifel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie Rust
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2021, 1., verb. Aufl., 216 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 17,2 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3750710899
- ISBN-13: 9783750710894
- Erscheinungsdatum: 02.06.2021
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