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Benoyu und der Wind

 
 
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Die ruhigen Zeiten auf der paradiesischen Tropeninsel Thulao Palok sind lange vorbei und die Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern der Stadt Symarya Dumar und den Fischern aus Morbota häufen sich. Es geschehen seltsame Dinge. Eines Tages taucht dann...
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Kommentare zu "Benoyu und der Wind"
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  • 5 Sterne

    B., 21.01.2024

    Eines Tages taucht plötzlich Benoyu, ein kleiner fremder Junge, auf der paradiesischen Tropeninsel Thulao Palok auf. Keiner weiß wo er herkommt und fast alle glauben, dass er nur Ärger mitbringt und für die seltsamen Dinge verantwortlich ist, die in letzter Zeit auf der Insel geschehen. Der Fischer Pomyono, selbst aus der Gemeinschaft verstoßen, nimmt ihn bei sich auf und kümmert sich liebevoll um Benoyu. Aber die Ereignisse spitzen sich immer weiter zu und Benoyu spielt dabei eine große geheimnisvolle Rolle...

    Die Insel und die Menschen dort sind so genau beschrieben, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Trotzdem hat es eine Weile gedauert, bis mich die Geschichte richtig gepackt hat. Dann war ich aber sehr gespannt, wie alles endet.

    Die Geschichte mit einem Hauch von Mystery macht einen nachdenklich und hält einen auch nach dem Ende noch gefangen.

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  • 4 Sterne

    Clemens, 05.04.2024

    "Benoyu und der Wind" beschreibt die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Orte auf der Tropeninsel Thulao Palok, deren Einwohner zunehmend in Konflikte geraten. Diese werden durch das Auftreten von dem kleinen Jungen Benoyu noch verstärkt, obgleich Benoyu im Grunde genommen nur dazugehören möchte. Ungeklärte Vorfälle geben dem Anführer des wohlhabenden Ortes Symarya Dumar dann ausreichend Anlass seine Bürger gegen das einfache Fischerdorf Morbota aufzuwiegeln und für seine Zwecke nutzen zu wollen.

    Gelingt es dem Herrscher Sompoya, die Einwohner von Morbota endgültig von der Insel zu vertreiben? Welche Rolle spielt Benoyu dabei?

    Bodo Staudacher erzählt diese phantasievolle Erzählung in drei Teilen, in denen die Leser/innen die Insel, ihre Bewohner und auch einen Teil der Historie sehr genau kennenlernen. Die Insel ist dabei vor dem eigenen Auge gut vorstellbar. Zu den einzelnen Bewohnern kommt jedoch kein direkter Bezug zustande. Dieses liegt voraussichtlich an dem etwas eigenwilligen Schreibstil des Autors. Vieles wird binnen weniger Zeilen wiederholt und durch die indirekte Erzählweise fehlt die Nähe zu den Protagonisten.

    Das Buch regt aber sehr wohl zum Nachdenken an. Insbesondere die Person Benoyu betreffend, bleibt bis zum Ende des Buches ausreichend Spielraum, um hinter dessen Beweggründe und seiner Herkunft oder Entstehung überhaupt zu gelangen. Trotz der Erzählweise gelingt es dem Autor, Emotionen bei den Leser(n)/innen auszulösen, sei es in Form von Sympathie, Antipathie, bis sogar Hass, Trauer, Mitleid, Freundschaft und ähnlichen Gefühlsregungen.

    Das Cover ist in meinen Augen bewusst sehr dunkel und abstrakt gehalten. Benoyu, der vor einem tropischen Blatt hockt, bleibt wie auch in der Erzählung nicht so recht greifbar, so dass ausreichend Interpretationsmöglichkeit verbleibt, was dieser Junge in Bezug auf der Auseinandersetzung zwischen den Orten im Grunde eigentlich darstellt.

    Allen Leser/innen, die phantasievolle, zum Teil etwas spukige und unheimlich wirkende, zum Nachdenken anregende Erzählungen lieben, kann ich dieses Buch gerne empfehlen.

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  • 4 Sterne

    tanja g., 27.01.2024

    Mysteriöse Geschichte mit vielen Charakteren
    Die Story spielt auf der Tropeninsel Thulao Palok. Die Inselbewohner leben gespalten in Städter und Fischer, aber kamen lange Zeit gut miteinander aus - bis das immer mehr bröckelt. Eher zurückgezogen lebt der Fischer Pomoyona. Eines Tages steht ein fremder, schweigender Junge vor seiner Hütte. Er nimmt Benoyu als Ziehkind an und kommt nach und nach hinter das Geheimnis des mysteriösen Jungen.

    Der Schreibstil ist sehr bildhaft und ich konnte mir die Landschaft hervorragend vorstellen. Auch die Beziehung zwischen den Stadt- und Fischersleuten konnte ich gut nachvollziehen. Die Mütter die anfangs zu Wort kamen haben für mich absolut übertrieben reagiert, das hat mich beim Lesen gestört. Und es sind wahnsinnig viele Leute mit doch sehr ungewöhnlichen und schwierigen Namen. Das hat das Lesen verlangsamt und ich konnte keine Beziehungen zu den einzelnen Figuren aufbauen. Das ging lediglich zu Benoyu, seinem Ziehvater und seiner Freundin in Maßen.

    Trotzdem blieb der Rahmen der Geschichte interessant und wenn man sich richtig darauf einlässt und das mysteriöse wirken lässt dann ist es angenehm zu lesen.

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