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Agatha Christie / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.21

In der Liebe sucht sie nach Hoffnung, mit ihren Krimis erobert sie die Welt
 
 
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»Mein lieber Poirot, Sie waren in der Tat oft eine echte Plage. Aber dank Ihnen, werter Hercule, mag ich mich nun doch Schriftstellerin nennen.« 

Agatha wollte eigentlich Pianistin werden. Doch der große Erfolg bleibt aus. Mehr zum...
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Kommentare zu "Agatha Christie / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.21"
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  • 5 Sterne

    Bücherfee, 19.06.2024

    aktualisiert am 19.06.2024

    Never tell all you know—not even to the person you know best. (Agatha Christie)

    Nach wie vor zählt Agatha Christie zu den kommerziell erfolgreichsten Autor*innen aller Zeiten. Wer denkt nicht spontan an Hercule Poirot und Jane Marple, zwei eigenwillige ambitionierte Privatdetektive, unsterblich geworden in Büchern, Hörspielen, Film und Theater? Doch was weiß man über die zurückhaltende Person, die sie an ihrer Schreibmaschine geschaffen hat? Susanne Lieder rückt die weltberühmte Britin in ihrem gleichnamigen biographischen Roman n den Mittelpunkt, welcher bereits den 21. Band aus der Reihe "Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe" bildet.

    Wie für dieses literarische Genre üblich, ist das Cover in Sepia-Tönen gehalten. Im Fokus steht eine Frau unbekannten Alters, aufgrund ihrer Kleidung und ihres Glockenhutes in den 1920er Jahren zu verorten, im Hintergrund ist ein altmodisches Herrenhaus, umgeben von Wiesen und Rabatten zu erkennen. Der Titel ist kurz gehalten; genannt wird nur der Name der berühmten Schriftstellerin. Der Untertitel gibt die Lesart des biographischen Romans vor: In der Liebe sucht sie nach Hoffnung, mit ihren Krimis erobert sie die Welt.

    Susanne Lieder bietet einen faszinierenden Einblick in den Werdegang der englischen Autorin. Im Fokus des einfühlsamen Portraits stehen Kindheit, Jugend und (erste) Ehe, von ihren literarischen Anfängen bis hin zur Entwicklung von Hercule Poirot und Miss Marple, zwei literarischen Figuren, die ihren Weltruhm begründet haben. Agatha Christie (1890-1976)erscheint als eine konventionell erzogene, unsichere Person, die sich auf eine überstürzte (glücklose) erste Ehe mit dem unzuverlässigen Oberst Archibald Christie (1889-1962), seinerzeit Flieger in der Königlichen Luftwaffe, einlässt und ihren wirklichen Platz im Leben - und in der Buchszene - nach und nach erobern muss.

    Der biographische Roman endet kurz nach der spontanen Reise in den Nahen Osten, der Agatha Christie mit dem Orient-Express nach Bagdad führen sollte. Unerwähnt bleibt ihre zweite Ehe mit dem 14 Jahre jüngeren britischen Archäologen Max Mallowan (1904-1978), den sie auf einer Reise nach Mesopotamien kennen- und lieben lernen sollte. Er ist eine leicht zu lesende, unterhaltsame Lektüre für zwischendurch, gut geeignet für alle Menschen, die sich nicht nur für die Werke, sondern auch für das Leben einer außergewöhnlichen Frau interessieren.

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  • 5 Sterne

    RK, 20.06.2024

    Ein tolles Buch!

    Das Buch „Agatha Christie“ bietet eine kurzweilige Lektüre und einen faszinierenden Einblick in das Leben der weltbekannten Krimiautorin. Der biografische Roman zeichnet ein authentisches Bild von Agatha Christies Lebensgeschichte, beginnend mit ihrer unerfüllten Karriere als Pianistin bis hin zu ihrem überwältigenden Erfolg als Schriftstellerin.

    Die Autorin schafft es, die verschiedenen Phasen in Christies Leben lebendig und nachvollziehbar darzustellen. Besonders beeindruckend ist, wie sie den Moment einfängt, als Christie in einer Apotheke mit Giften in Berührung kommt und die Idee für eine Kriminalgeschichte mit Giftmord entwickelt. Diese prägende Erfahrung führt zur Geburt von Hercule Poirot, einem der bekanntesten Detektive der Literaturgeschichte. Auch Miss Marple, die scharfsinnige ältere Dame, tritt in Christies Geschichten auf und wird zu einem festen Bestandteil ihrer Werke.

    Die Sprache des Romans ist besonders hervorzuheben. Sie ist klar, präzise und dennoch elegant, was das Lesen sehr angenehm macht. Die Dialoge sind gut durchdacht und tragen wesentlich zur Charakterentwicklung und Spannung bei. Es gelingt der Autorin, die Gespräche natürlich und fließend wirken zu lassen, was die Figuren noch lebendiger erscheinen lässt.

    Der Roman ist durchweg spannend und kurzweilig, sodass man ihn kaum aus der Hand legen möchte. Jede Phase in Agatha Christies Leben wird mit einem feinen Gespür für Detail und Atmosphäre beschrieben, was den Leser in die jeweilige Zeit und Umgebung versetzt. Von ihrer frühen Leidenschaft für das Klavierspiel bis hin zu den ersten Erfolgen als Schriftstellerin und darüber hinaus, wird ihr Werdegang spannend und einfühlsam geschildert.

    Insgesamt bietet „Agatha Christie“ nicht nur eine spannende und unterhaltsame Lektüre, sondern auch einen tiefen Einblick in das Leben einer der berühmtesten Krimiautorinnen der Welt. Die gelungene Mischung aus biografischen Fakten und erzählerischer Gestaltung macht das Buch zu einem lohnenden Lesestoff für alle, die sich für das Leben und Werk von Agatha Christie interessieren.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 13.06.2024

    Ich liebe diese honorigen Krimis mit Miss Marple. Über die Autorin habe ich eigentlich noch nie viel nachgedacht. Doch diese Romanbiografie läßt uns ein wenig in das Leben dieser Schriftstellerin schauen. Das Buch beginnt mit dem Tod von Agathas Mutter. Sie ist 1926 im Haus Ashfield in Torquay, um das Haus zu räumen. Dabei hält sie Rückblick auf ihr Leben. Als Jugendliche besuchte sie ein Pensionat in Paris, denn sie wollte Musikerin werden. Da ihr Talent dafür nicht ausreichte, ließ sie sich als Krankenschwester ausbilden und half in einer Apotheke aus, wo sie auch mit Giften in Berührung kam. Da sie schon immer gerne schrieb, kam ihr die Idee, einen Krimi zu schreiben. Leider wurden ihre Konzepte immer abgelehnt. Sie heiratete schließlich, bekam eine Tochter und dann zeigte ein Verlag plötzlich Interesse. Hercule Poirot und später dann Miss Marple waren geboren. Nachdem sich ihr Mann von Agatha scheiden läßt, unternimmt sie eine Reise mit dem Orientexpress. Susanne Lieder beschreibt das Leben von Christi derart interessant, sie kann gut auf die Empfindungen eingehen, die Enttäuschung darstellen, wenn das Manuskript zurückkommt, den Zweifel an ihrer Heirat und die Sehnsucht nach Torquay. Man spürt diese starken Emotionen. Die Sprache ist klar und deutlich ausgedrückt, die Kapitel sind sehr ansprechend und mit Jahreszahlen zusammengefaßt. Wenn man die Bücher der Christi liest, merkt man gar nicht, wie viel Zeit das Schreiben in Anspruch genommen hat und wie sie manchmal selbst an ihren Geschichten zweifelte. Leider endet das Buch mit der Ankunft im Orient. Das später Leben der Christi wird hier nicht mehr beschrieben. Für mich war das eine wunderbare Lektüre und ich habe so einiges Über Agatha Christi erfahren. Das Cover ist wie üblich bei den Büchern der Autorin gestaltet: Es zeigt Agatha vor einem wunderbaren Landsitz.

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