Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

A Tempest of Tea / Blood and Tea Bd.1

Ein Hauch von Tee und Blut | Der beste Fantasy-Heist seit Leigh Bardugos "Das Lied der Krähen"
Merken
Merken
 
 
+++ Der Nr-1-New York Times-Bestseller endlich auf Deutsch! Mit hochwertiger Ausstattung mit gestaltetem Einband, schönem Schutzumschlag und grandiosem Innendesign +++
...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151369849

Buch (Gebunden) 22.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "A Tempest of Tea / Blood and Tea Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 30.04.2024

    Im Land Ettenia in White Roaring führt Arthie Casimir tagsüber ein luxuriöses Teehaus und nachts wird diese Teestube in ein illegales Bluthaus für Vampire verwandelt. Als sie einen Deal eingeht um ein Buch zu stehlen, stellt sie eine Crew zusammen für diesen Auftrag.
    Den Anfang fand ich ziemlich interessant. Sehr gefallen hat mir auch die Verwandlung vom Teehaus zum Bluthaus und umgekehrt. Der weitere Verlauf der Handlung zog sich doch ziemlich und ich fand die Story sehr langatmig. Diese Planungsphase hat sich sowas von gezogen. Ich habe angefangen mich zu langweilen und habe gemerkt, dass meine Gedanken abdriften und ich die eine oder andere Seite nochmals lesen musste. Zum Ende hin wurde es dann jedoch wieder spannender.
    Die Protagonisten konnten mich leider auch nicht so überzeugen. Die Charaktere blieben für mich sehr blass. Arthie Casimir, das kriminelle Superhirn, Jin ihr engster Vertrauter und auch ihre Crew, konnten mich leider nicht so überzeugen. Diese Geschichte sollte eine Mischung aus den 1920ern und dem fiktiven Ketterdam sein. Dieser Vergleich passt für mich ganz und gar nicht. Mit dem Schreibstil hatte ich auch ein Problem. Ich fand den Text irgendwie zu geschwollen und gekünstelt, das hat mich die ganze Zeit über gestört. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, keine Ahnung.
    Das Cover gefällt mir jedenfalls sehr gut und passt auch zur Story.
    So wirklich überzeugen konnte mich dieser erste Band der Fantasy-Dilogie leider nicht. Die Idee fand ich gut, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht gelungen. Aber vielleicht gefällt das Buch ja anderen besser.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Buchreisender, 13.05.2024

    Als ich das Cover von A Tempest of Tea zum ersten Mal sah, war mein allererster Gedanke: Was macht denn Madonna auf einem Buchcover, das keine Biografie ist. Dies hat mich sofort neugierig gemacht und da der Klappentext mich auch ansprach, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Zwar war mir die Autorin unbekannt, aber dies ist im allgemeinen kein Problem für mich. Denn ich kann nicht jede Autorin und jeden Autor kennen und zudem schaue ich gern über meinen Tellerrand.
    Die sich im Inneren des Buch befindlichen Karten der Welt von Ettenia sind so detailreich und schön gezeichnet, dass es fast schon zu schade ist das Buch zugeklappt im Regal stehen zu haben.

    Der Stil der Autorin Hafsah Faizal verbindet so gekonnt eine filigran schöne und düstere Fantasy-Welt mit der Anwesenheit von Vampiren schafft sie ein düsteres aber doch in sich leuchtendes Story-Setting. Dies gelingt ihr neben der grandiosen Beschreibung der Umgebung, aber auch sehr durch die an einen Märchenerzähler erinnernde Sprache. Hier passt alles wirklich perfekt zusammen und entführen den Leser in die Welt von Arthie, Jin, Flick, Laith und Matteo.
    Gekonnt verschafft sie die Bindung zwischen Leser und Protagonist durch die wechselnden perspektivischen Erzählungen aus ihrer Sicht und baut so auch einen kleinen zarten Hauch von Liebelei ein. Dies lässt die dunkle Vampir Welt im Mondlicht leuchten und lockert somit die spannende Geschichte leicht auf, ohne die Spannung der eigentlichen Geschichte nicht zu zerstören.



    Worum es geht
    Wir erfahren viel über Arthie, deren Heimat Ceylan von Ettenia erobert und zur Kolonie gemacht wurde. Sich nach dem Tod ihrer Eltern in Ettenia zusammen Jin das Teehaus „Spindrift“ aufbaut. Das „Spindrift“ ist ein besonderer Ort. Tagsüber Teehaus und bei Nacht ein Bluthaus für Vampire, aber auch gleichzeitig ein sicherer Ort für Waisen und Verstoßenen. Jeder in Ettenia weiß was sich Tag für Tag und Nacht für Nacht im „Spindrift“ vor sich geht, aber Beweise dafür gibt es keine. Dafür sorgen Arthie und Jin doch bei einer der zahllosen Razzien der gehörnten Garde im Auftrag des Widder, dem maskierten Monarchen.
    Jedoch geht bei der letzten Razzia beinahe etwas schief und so einfach kommen sie nicht aus der Geschichte raus. Nur die Erfüllung eines schier unmöglichen Auftrag kann das „Spindrift“ und somit auch Arthie, Jin und all die Besucher retten. Sie soll ein Buch aus der von mächtigen Vampiren geschützten Unterwelt von Ettenia stehlen.

    A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut konnte mich wirklich begeistern und in eine schier undenkbar ausgereifte Welt entführen. Ich bin schon sehr gespannt wie es im zweiten Teil der Dilogie weitergeht. Obwohl ich Farbschnitt-Bücher an sich wirklich schön finde, so bin ich doch froh dass diese Reihe ohne einen Farbschnitt auskommt und einfach nur mit der eigentlichen Geschichte punkten kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jessica S., 30.06.2024

    Interessantes Setting und Worldbuilding

    Heist-Bücher sind nur bedingt meine Wahl. Doch dieses Setting hat mich irgendwie angesprochen. Als ich dann noch die wunderschöne Aufmachung gesehen habe (die durch den Farbschnitt von Bücherbüchse noch einmal ein gewisses Etwas bekommt), wollte ich es dennoch versuchen. Da war der Teeliebhaber in mir stärker als meine leichte Abneigung gegenüber Vampirgeschichten.

    Relativ schnell wurde mir klar, dass die Autorin sich hier von verschiedenen Geschichten hat inspirieren lassen. Als Beispiel trägt Arthie eine Pistole namens Calibore, die sie aus einem Stein gezogen hat. Da braucht man auch nicht mehr viel Fantasie, worauf der Name "Arthie" anspielen soll.

    Dennoch gefielen mir die Hauptfiguren sehr gut. Ihre unterschiedlichen Charaktere passen gut zueinander und machen die Geschichte sehr lebendig. Vor allem Jin hat mir extrem gut gefallen.

    Die Geschichten wird im Grunde aus drei Perspektiven erzählt. Arthie und Jin waren für mich logisch. Flick hat mich erst überrascht, aber im Laufe der Geschichte machte das immer mehr Sinn. Der Rest im Bunde, Laith und Matteo, bleibt somit etwas im Schatten, was jedoch stimmig wirkte.

    Generell passiert recht viel. Immerhin machen Arthie und Jin ihre Geschäfte schon für eine Weile und das Spindrift ist auch nicht gerade neu. Daher macht es auch Sinn, dass die Figuren ihre eigene, mehr oder weniger bewegte Vergangenheit haben. Diese werden nach und nach thematisiert und doch bleibt auch noch das ein oder andere im Dunkeln.

    Der Raubzug selbst, aber auch dessen Planung fand ich gut beschrieben. Gerade der schnelle Perspektivwechsel während ihres Einbruchs und beim Finale hat noch mal für Spannung und Dynamik gesorgt.

    Im Finale selbst überschlugen sich die Ereignisse und die Entwicklung hat hie und da mein Herz bluten lassen. Auch an dieser Stelle werden noch einige Dinge ans Licht gezerrt. Natürlich durfte der Cliffhanger nicht fehlen, der bei mir noch mal zusätzlich Lust auf Band 2 geweckt hat.

    So fand ich das Buch, auch wenn vieles Bekanntes in diesem Buch vorkam, durchaus unterhaltsam. Nicht zuletzt, da manche Dinge trotz allem nicht ganz so vorhersehbar waren, wie sie zuerst erschienen. Der Schreibstil war leichtgängig und angenehm.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
Alle Kommentare öffnen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •