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Verräterisches Lavandou

Dieser spannende Urlaubskrimi entführt Sie in die Provence
 
 
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Grausame Morde erschüttern den provenzalischen Spätsommer
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Kommentare zu "Verräterisches Lavandou"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 04.06.2024

    Das Cover zeigt wieder ein wunderschönes Bild aus der Provence. Man möchte sofort dorthin und diesen Anblick genießen. Aber der Inhalt des Buches zeigt dem Leser einen ganz anderen Anblick auf die Provence. Und dieser ist so ganz anders als das idyllische Bild auf dem Cover. Der Leser muss schon starke Nerven haben, um die detailreichen Beschreibungen der Mordopfer auszuhalten. Es gibt eben immer mehrere Blicke auf diese Gegend. Es ist natürlich die wunderschön geschilderte Natur in dieser Gegend, mit ihren kleinen Dörfern und den netten Bewohnern. Aber es gibt auch eine andere Seite, ein dunkle und gefährliche Seite. Ohne die würden wir allerdings auch nicht unseren Leon Ritter, Rechtsmediziner und seine Lebensgefährtin Capitaine Isabelle Morell in Aktion erleben. Und das wäre auch schade, denn der deutsche Rechtsmediziner hat schon einige interessante Fälle zusammen mit Isabelle gelöst. Er ist sehr speziell, aber das macht auch seinen Charme aus. Ich finde seine Person jedenfalls immer sehr erfrischend, denn er handelt nicht unbedingt nach den Regeln. Er hat schon seltsame Anwandlungen und ich möchte ihn eigentlich nicht bei der Arbeit mit den Leichen in Natura erleben. Aber er macht seine Arbeit gut und so erleben wir immer interessante und spannende Dinge mit ihm. Sein Chef ist nicht so begeistert, aber er hat zum Glück einflußreiche Gönner. Seine Lebensgefährtin Isabelle ist eine sehr kompetente Ermittlerin und auch sie hat so ihre Schwierigkeiten mit der Einhaltung von Regeln. Sie lässt sich auch schon mal auf gefährliche Alleingänge ein und die bringen sie auch öfter in sehr schwierige Situationen. Auch diesmal müssen wir um ihre Sicherheit bangen. Aber ich finde Isabelle immer sehr erfrischend und begleite sie gerne auf ihren Ermittlungen. Außerdem macht sie sich immer Sorgen um ihre Tochter Lilou, die mittlerweile schon Studentin ist. Lilou hat aber auch etwas von ihrer Mutter geerbt und bringt sich in gefährliche Situationen. Sie ist aber nicht ängstlich und setzt sich auch gerne mal über Vorschriften (gerade die ihrer Mutter) hinweg. Diese Patschworkfamilie um Leon, Isabelle und Lilou ist mir jedenfalls sehr sympathisch. Man erlebt die Alltagssorgen mit und im Laufe der vielen Bände hat man ja die Lebenswege der Protagonisten gut verfolgen können. Allerdings ist es nicht unbedingt notwendig, sie zum Verständnis der Ereignisse gelesen zu haben. Viele Dinge aus der Vergangenheit erklären sich durch Erwähnungen im Text auf alle Fälle. Aber mir gefällt das Miterleben der unterschiedlichen Lebenssituationen sehr gut. Es macht Spaß die Protagonisten in ihrem Privat- wie in ihrem Arbeitsleben zu erleben. Dieser Fall hier ist wirklich grausam und man kann sich solche brutale Ereignisse kaum vorstellen. Hier treffen wirklich die idyllische Vorstellung von der Urlaubsregion Provence und dem realen Leben aufeinander. Die Handlung ist echt spannend und man wird mit sehr seltsamen Situationen konfrontiert. Das Zusammenspiel zwischen den Ermittlungen und den Handlungen der Protagonisten ist immer abwechslungsreich. Beruf und Privatleben stehen in einem guten Verhältnis zueinander und manchmal überschneiden sie sich. Dann wird es meist gefährlich für unsere Protagonisten. Mir gefällt diese Serie um den Rechtsmediziner Leon Ritter in der Provence. Ich mag die vorkommenden Personen in der Bar oder auch beim Boule spielen. Sie sind auch schon sehr speziell und ihre Einstellungen zur Politik lassen sie nicht immer sympathisch rüberkommen. Aber sie sind vor allen Dingen authentisch und zeigen einen guten Querschnitt durch diese dörfliche Bevölkerung. Und trotz des aktuellen Falls kann man immer wieder die schönen Beschreibungen der Landschaft genießen. Man fährt im Cabrio von Leon mit durch die Berge und man meint den Lavendel zu riechen. Das ist eben das Schöne an diesem Regionalkrimi: die Verbindung zwischen einer wunderschönen Gegend mit kleinen beschaulichen Ortschaften und den schrecklichen Verbrechen, die wir hier zusammen mit Leon und Isabelle lösen können. Ich freue mich jedes mal auf einen neuen Fall und kann diese Serie mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir S., 01.06.2024

    Es könnte so idyllisch sein im Ferienörtchen Lavandou, aber das ist der grausame Mord an einerjungen Frau, die übelst zugerichtet und kopflos aufgefunden wird. Man muss sie tagelang gefoltert haben und hat dann dafür gesorgt, dass man sie nicht identifizieren kann. Alles erinnert an einen Fall, der viele Jahre zurückliegt, allerdings sitzt der damalige Täter in der Psychiatrie ein. Mitten im Geschehen wird eine zweite kopflose Leiche gefunden, ein vermeintlicher Sohn des Médecin Légiste will von dem Geld erpressen und der Präsident der Republik hat sich angekündigt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn es ist anzunehmen, das der Mörder so weitermachen wird, bis man ihn fasst. Mord in einer so schönen Umgebung, die ausführlich beschrieben wird und Urlaubssehnsucht bei der Leserschaft zu wecken geeignet ist. In lesefreundlichem Stil erzählt, wird die Mördersuche spannend überbracht, vorbei an allen merkwürdigen Schrullen der Bewohner und Kollegen vor Ort. Nebenbei immer wieder die Lektüre der FAZ, die im wesentlichen der Wetterprognose im regnerischen Deutschland geschuldet ist, worauf sich Leon immer wieder auf die Schulter klopfen kann, dieses Klima mit dem so viel freundlicheren in der Provence eingetauscht zu haben.

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