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Sturm über den Highlands

Kriminalroman
 
 
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Schatten über Schottlands wilder SchönheitDouglas MacKeith macht auf seiner Farm in Caithness eine entsetzliche Entdeckung: Einige seiner Schafe wurden brutal getötet. Alison Dexter, private Ermittlerin aus Inverness und Freundin der Familie, reist in die...
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Kommentare zu "Sturm über den Highlands"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 23.05.2022

    Sturm über den Highlands - Sybille Baecker

    Kurzbeschreibung:

    Schatten über Schottlands wilder Schönheit!
    Douglas MacKeith macht auf seiner Farm in Caithness eine entsetzliche Entdeckung: Einige seiner Schafe wurden brutal getötet. Alison Dexter, private Ermittlerin aus Inverness und Freundin der Familie, reist in die nördlichen Highlands, um vor Ort zu recherchieren. Unterwegs nimmt sie die Backpackerin Kimberly mit, nicht ahnend, dass sie mit der jungen Frau noch mehr Unruhe in ihr einstiges Heimatdorf bringen wird. Dann erschüttert ein weiteres Verbrechen die Dorfbewohner – doch dieses Mal hat es der Täter nicht auf Schafe abgesehen.

    Mein Leseeindruck:

    Ein wirklich toller Sehnsuchtsorte-Krimi aus dem Emons-Verlag, der mich durch die tolle Geschichte von Autorin Sybille Baecker in die Highlands entführt hat.

    Während des Lesens der Story hatte ich so oft das Gefühl, ich bin hautnah bei dem Krimi dabei und halte mich tatsächlich in Thybster auf. Ich hatte tolle Lesestunden bei dem Krimi und habe mitgefiebert, das man denjenigen endlich fasst, der hier wehrlose Tiere abschlachtet und Menschen überfällt.

    Aber so spannend wie der Krimi auch ist, so undurchsichtig ist für den Leser die Handlung und hält die Spannung dadurch bis zum Ende. Ich gehöre jedenfalls nicht zu den Hobby-Ermittlern, die vor dem Ende auf die Auflösung gekommen sind.

    Am Ende konnte ich das Buch zufrieden zuklappen und würde mich über eine Fortsetzung mit den Protagonisten wirklich freuen.

    Fazit:

    Ein spannender Krimi, der die Leser in die schottischen Highlands entführt und ganz viele schöne Lesestunden beschert.

    Und der am Ende den Leser mit einem aufregenden Schluss das Zuklappen des Buches leichter macht. Denn für mich hätte die Geschichte gerne noch weiter gehen können. Aber vielleicht lesen wir darüber ja in einer Fortsetzung.

    Von mir gibt es 5 Sterne für den Highland-Krimi und nun plagt mich das Fernweh nach Schottland! *****

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katrin k., 12.06.2022

    Es könnte alles so idyllisch sein, dort oben im Norden Schottlands. Ein kleiner Ort umgeben von Schafweiden mitten in den Highlands. Doch dann wird das erste Schaf gefunden, auf grausame Weise getötet. Und es folgen weitere schlimme Ereignisse. Kim reist aus Deutschland nach Schottland, weil sie eigentlich den Kopf frei bekommen möchte. Sie wollte Ruhe finden, sich sortieren und ihr Leben wieder in den Griff bekommen. Doch die Ruhe ist ihr nicht vergönnt. Die Ereignisse überschlagen sich und sie wird mitten reingezogen. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden versucht sich hinter das Geheimnis zu kommen.
    Das Setting war ganz großartig. Schottland ist einfach ein besonderer Fleck auf dieser Erde und Sybille Baecker hat mich mitten reingebracht in die Highlands, auf die saftig grünen Wiesen auf denen einem immer eine Brise um die Nase weht. Viele ihrer Protagonisten waren Sympathieträger, hatten aber auch ihre Ecken und Kanten. So wie es sein muss in Schottland: rau, frisch aber auch mit Wohlfühlatmosphäre. Ein toller Kriminalroman mit Urlaubsfeeling, bei dem ich mich sehr über eine Fortsetzung freuen würde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 18.05.2022

    Auf der Suche nach dem schwarzen Schaf in der Gemeinschaft

    Ganz Caithness steht Kopf, als ein Tierschlächter sein Unwesen treibt und aus der Herde von Douglas MacKeith ein Schaf regelrecht hinrichtet. Das ruft Alison Dexter auf den Plan, denn als private Ermittlerin will sie versuchen, den Übeltäter ausfindig zu machen. Sie reist nicht allein, hat Backpackerin Kimberly im Gepäck und ab da keine ruhige Minute mehr. Denn das kleine schottische Dorf wird zum Schauplatz eines weiteren Verbrechens...


    Sibylle Baecker entführt mit einer sehr bildhaften Schreibweise die Leser:innen direkt in die schottischen Highlands, deren dramatische Landschaften die perfekte Kulisse für ihren Krimi bilden. Auch wenn der Wind ab und an wirklich heftig durch die Ritze der Cottages pfeift und sich bedrohliche Wolken über dem kleinen Ort zusammenziehen, gelingt es Baecker, dass sich die Lesenden in der Umgebung wohlfühlen.

    Kimberly ist zu beginn eine sehr verschlossene und rätselhafte Persönlichkeit, die ihr Geheimnis gut zu verbergen weiß. Auch ihre manchmal etwa schroffe, abweisende Art trägt dazu bei, dass die Mauern, die sie um sich errichtet hat, sämtliche Gefühle an ihr abprallen lassen. Es gelingt aber der Schreibenden trotzdem sehr gut, dass ihre Leserschaft Zugang zu Kimberly erhält, denn nach und nach öffnet sie sich und gibt ihre Gedanken und Emotionen preis.

    Alison dagegen hat den Drang, ihre Nase in alles hineinzustecken, um mit ihren doch recht unkonventionellen Ermittlungsmethoden ans Ziel zu kommen Dass sie dabei bei den Dorfbewohner:innen aneckt, nimmt sie gerne in Kauf. Trotzdem mag ich sie, denn sie ist auf ihre Art herzlich und sie weiß,wie man den Finger in die Wunde legen muss, damit es ziept und wie sie an die Informationen kommt, die sie haben will.

    Die Handlung lebt von den charakterlichen Eigenarten der schottischen Bewohner;innen, denn sie dürfen ihre Ecken und Kanten nach Herzenslust ausleben. Vorurteile, Klatsch und Tratsch, falsche Verdächtigungen und Klüngelei sind ein guter Nährboden, um dem Täter immer wieder einen Grund zu geben, sein Unwesen zu treiben.

    Der Fall ist gut aufgebaut und lässt die Lesenden lange im Dunkeln tappen, denn die Autorin streut falsche Fährten genauso geschickt wie echte Hinweise, die es zu unterscheiden gilt. Kimberlys Geheimnis wird dabei auch recht spät gelüftet, was natürlich die eigenen Spekulationen um den Täter anheizt.

    Zwischen Pints und Pie, Schafen und Schurken vergeht die Lesezeit wie im Flug, denn der Krimi bietet jede Menge Spannung und aufregende Ereignisse, die die Lesenden an die Seiten fesseln.

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