Kein Konto für Köbi
Der zweite Fall für Köbi Robert
Alkoholiker und Anlageberater, Arbeitslose und Angeber: Köbi ermittelt in seinem zweiten Fall zwischen Rotlichtbezirk und Bankenviertel.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Kein Konto für Köbi “
Alkoholiker und Anlageberater, Arbeitslose und Angeber: Köbi ermittelt in seinem zweiten Fall zwischen Rotlichtbezirk und Bankenviertel.
Klappentext zu „Kein Konto für Köbi “
Die Angelegenheit sei dringend und lasse sich nicht am Telefon besprechen. Mehr weiß Köbi nicht, als er von Anwalt Rothenbühler in dessen Kanzlei zitiert wird. Ein seltsam vogelhafter Mann mit Brillengläsern dick wie Flaschenböden, der Köbi erklärt, dass sein Freund und zwischenzeitlicher Arbeitgeber verhaftet wurde. Dem herzensguten Bruno Krämer wird vorgeworfen, den neuen Freund seiner Ex-Frau Rita erschlagen zu haben. Ein Motiv hätte Krämer, ein Alibi hat er nicht, und sich erinnern, was genau er zur Tatzeit gemacht hat, kann er leider auch nicht so genau: Er war noch bei der Festnahme alkoholisiert. Aber Krämer hat seinem Anwalt aufgetragen, sich an Köbi zu wenden. Der soll herausfinden, wer es auf den Anlageberater abgesehen haben könnte. Die Akte, die Rothenbühler Köbi überreicht, ist mehr als übersichtlich, und so führen ihn seine Ermittlungen von der Langstrasse nach Regensdorf und zurück an den Zürichberg.
Broschur
Lese-Probe zu „Kein Konto für Köbi “
»Warum zum Teufel wollte Bruno, dass ich der Sache nachging? Vermutlich, weil er es nicht getan hatte. Er hatte erlebt, wie ich einmal den Mörder eines Freundes gefunden hatte, aber das war doch kein Grund, anzunehmen, dass ich grundsätzlich in der Lage war, Mörder zu finden. Damals war ich persönlich in die Sache verwickelt gewesen und hätte wohl keine Ruhe mehr gehabt, wenn ich den Fall nicht gelöst hätte. Ich fluchte vor mich hin.«
Autoren-Porträt von Stephan Pörtner
Stephan Pörtner, geboren 1965, wuchs in einer Schriftstellerfamilie auf: Seine Mutter war Ubersetzerin, sein Vater Autor, seine Schwester ist die Schriftstellerin Milena Moser. Er lebt in Zürich, wo seine sechs Krimis mit Kobi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band Poschwies wurde mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet, für Stirb, schoner Engel erhielt er den Zürcher Krimipreis. Portner war bereits drei Mal für den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert. Für das Straßenmagazin Surprise schreibt er die Kolumne Tour de Suisse, für das Schweizer Radio Horspiele, ist Co-Autor der Theaterstücke Polizeiruf 117 und Die Bankrauber. Sein jüngster Roman Heimatlos wurde von der Literaturkommission des Kantons Zürich mit einem Anerkennungsbeitrag ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Pörtner
- 2024, 192 Seiten, Maße: 12,8 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Atlantis Zürich
- ISBN-10: 371525520X
- ISBN-13: 9783715255200
- Erscheinungsdatum: 20.03.2024
Pressezitat
»Mit den großen Schweizer Krimiautoren Friedrich Glauser und Friedrich Dürrenmatt darf Stephan Pörtner in einem Atemzug genannt werden.« Udo Feist / WDR
Kommentar zu "Kein Konto für Köbi"
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