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Das Schweigen der Dünen

Küsten Krimi
 
 
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Emotional, fesselnd, atmosphärisch: ein Nordseekrimi mit Tiefgang.Nach einem schweren Schicksalsschlag ist Kriminaloberkommissarin Serafine Küster stark traumatisiert. Um sich langsam wieder an die Arbeit heranzutasten, reist sie nach Spiekeroog und hilft...
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Kommentare zu "Das Schweigen der Dünen"
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  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 26.05.2024

    Inhalt:
    Kriminaloberkommissarin Serafine Küster möchte nach einem Schicksalsschlag langsam wieder in ihren Beruf einsteigen. Eine Stelle als Sommerverstärkung der örtlichen Polizei auf Spiekeroog scheint dazu ideal zu sein. Doch dann wird ein Skelett in den Dünen, die unter Naturschutz stehen, entdeckt und Serafine muss schneller als gedacht wieder Ermittlungen aufnehmen. Diese sind schwierig. Scheinbar wurde nie jemand als vermisst gemeldet. Je weiter Serafine in die Vergangenheit eintaucht, umso rätselhafter wird der Fall......

    Leseeindruck:
    "Das Schweigen der Dünen" ist der Auftakt einer Reihe um Kriminaloberkommissarin Serafine Küster. Der Prolog beginnt idyllisch. Doch schon nach kurzer Zeit geschieht ein Mord. Diesen im Hinterkopf behaltend, habe ich dann die Ermittlungen verfolgt. Schnell hatte ich mich auf einen Täter festgelegt. Je mehr Serafine aus der Vergangenheit erfahren hat, umso mehr war ich von meiner Theorie überzeugt. Aber konnte es so einfach sein? Nein. Die Autorin konnte mich so was von überraschen und hat am Ende alles schlüssig aufgeklärt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Schreibstil ist lebendig gehalten. So haben sich die Seiten schnell und flüssig lesen lassen. Die Figuren sind vielfältig und haben eine gute Mischung aus verschiedenen Charakteren. Serafine hat mich als Ermittlerin überzeugt. Zudem war ich neugierig darauf, welcher Schicksalsschlag ihr widerfahren ist. Hier musste ich mich jedoch bis zum Schluss gedulden.

    Fazit:
    "Das Schweigen der Dünen" ist ein gelungener Auftakt der Reihe und konnte mich voll und ganz überzeugen. Der Krimi bietet Spannung, Lokalkolorit und ein gewisses Maß an Urlaubsfeeling. Für mich genau in der richtigen Mischung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 27.05.2024

    Kaja Petersen ist ein Pseudonym der Autorin Katharina Drüppel, deren Frankenkrimis ich im Übrigen sehr mag. Daher war ich sehr gespannt, was mich bei diesem Nordsee-Krimi aus dem Emons Verlag erwarten würde.

    Ich liebe das Meer und hatte mir erhofft, dass die dortige Mentalität und Stimmung, einfach die ganze Atmosphäre eingefangen und mir dargelegt werden können.

    Und was soll ich sagen? Die Autorin hat meine Erwartungen sowas von erfüllen können.
    Ich spürte den Wind auf meiner Haut, schmeckte das Salz auf meinen Lippen. Aber was bei einem Krimi noch wichtiger ist: Die Handlung konnte mich fesseln. Und mich zum Miträtseln animieren.

    Die Handlung weist einen konstanten Spannungsbogen auf und so hing ich gefesselt zwischen den Zeilen. Und hatte ständig einen anderen Verdächtigen auserkoren.

    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, und wie schon erwähnt atmosphärisch spürbar. Die Beschreibungen sind bildhaft und daher fiel es mir leicht, mir die örtlichen Gegebenheiten vorzustellen. Ich war zwar schon mal auf Spiekeroog. Allerdings liegt dies so lange zurück, dass ich kaum noch Erinnerungen daran habe.

    Erzählt wird im personalen Stil. Dieser lässt die Charaktere lebendig und authentisch erscheinen. Ich konnte die Gedanken und Emotionen gut nachempfinden, was mir das Mitfiebern noch intensiver werden ließ.

    Insgesamt hatte ich eine wirklich richtig tolle und spannende Lesezeit. Die Story ist gut durchdacht und konnte mich mit neuen Wendungen überraschen. Meine Lesezeit hätte nicht besser sein können. Der angesprochene Schicksalsschlag von Serafine rührte mich sogar zu Tränen.
    Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung. Ich vergebe fünf Sterne.

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