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Das Resort

Du kannst nicht entkommen. Thriller
 
 
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Ein perfides Katz-und-Maus-Spiel in einem verlassenen BergdorfMila und ihr Mann Ethan sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Schwester in einem luxuriösen Skigebiet in den Alpen. Doch dann bleibt ihr Mietwagen plötzlich stehen und springt nicht mehr an. Zu Fuß...
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Kommentare zu "Das Resort"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate O., 04.03.2024

    Leider langweilig, die Story zieht sich und zieht sich … war auch schon mal alles da (sorry).

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  • 5 Sterne

    Stefanie E., 12.04.2024

    Das Resort von Sarah Goodwin konnte mich auf allen Ebenen begeistern.
    Direkt das Cover sticht einem ins Auge mit seiner gelben, prägnanten Schrift und den dahinter liegenden Berg.
    In der Geschichte reisen wir mit Ethan und Mila zu der Hochzeit von ihrer Schwester in die Alpen. Auf dem Weg dahin verfahren sich die Beiden und es passieren viele schlimme Dinge, die so kein Zufall mehr sein können. Zu allem Überfluss verschwindet auch noch Ethan und Mila ist auf sich ganz allein gestellt und muss irgendwie überleben und aus dieser wirklich skurrilen und gruseligen Situation heraus finden. Das Ende konnte man so nicht erahnen, obwohl man ab einem gewissen Punkt schon vermutet wer es ist und diese Vermutung hat sich bei mir auch bestätigt, was ich aber nicht schlimm fand.
    Die Stimmung ist perfekt eingefangen, düster, mysteriös und dennoch wird man immer wieder von unerwarteten Dingen überrascht. Es ist eine Hochleistung einen Thriller, indem die meiste Zeit über nur eine Person, ohne weitere Personen, im Mittelpunkt steht, mit so einer Atmosphäre zu gestalten.
    Alle handelnden Protagonisten haben mir außerordentlich gut gefallen, man kann sich sehr gut in alle hineinversetzen.
    Die Schauplätze sind phänomenal gut gewählt, durch den Schreibstil, denkt man die ganze Zeit selber man wäre in dem Dorf aus Holzhütten und Schnee.
    Ich fand es wahnsinnig spannend, klug und es war mal nicht dieser typische Thriller, es war etwas ganz anderes.

    Ich bin absolut begeistert und kann das Buch allen empfehlen, die es lieben spannende Thriller, die etwas besonderes sind, zu lesen!

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  • 4 Sterne

    Alexandra K., 27.03.2024

    Manchmal darf es simpel sein
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    Die Buchwelt hat gerade ein Lieblings-Setting. Resorts und Retreats, wohin man schaut. Da kann man schon so ein bisschen den Überblick verlieren. Den neuen Thriller von Sarah Goodwin wollte ich eigentlich erst gar nicht lesen, nachdem DIE INSEL für mich im vergangenen Jahr ein Flop war. Dann wollte ich der Autorin wiederum doch noch eine zweite Chance geben. Und jetzt bin ich nicht traurig drum, es getan zu haben.
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    Darum geht’s: Mila und ihr Mann Ethan reisen nach Deutschland. Milas Schwester Jess hat zu ihrer Hochzeit in einem Resort eingeladen. Auf dem Weg dorthin, verlieren sie im Schneetreiben die Orientierung. Das Auto bleibt liegen und Mila und Ethan stranden in einem Geisterdorf mit verlassenen Hütten. Am nächsten Morgen ist dann auch Ethan spurlos verschwunden und Mila komplett auf sich allein gestellt.
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    Ich weiß auch nicht, wie es passieren konnte, aber dieser Thriller hat mir tatsächlich besser gefallen, als einige andere, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Verloren in der Wildnis - ja, das Motiv hatten wir jetzt eigentlich zur Genüge. Deshalb war ich auch ohne besondere Erwartung an das Buch rangegangen. In diesem Fall war das wohl echt mal die richtige Strategie, denn DAS RESORT war für mich dann sogar ein Pageturner. Ganz ohne Sperenzchen.
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    Die Hälfte des Buches ist ein Ein-Personen-Stück. Mila kämpft im Schnee ums Überleben, fühlt sich beobachtet, stößt auf Unerklärliches. Und ich hatte plötzlich das Gefühl, mitten in einem Night Shyamalan-Film gelandet zu sein. Passend dazu hätte mir die Autorin hier fast alles auftischen können. Ich wäre ihr sogar ins Paranormale gefolgt und hätte auch hingenommen, wenn auf einmal Aliens im Spiel gewesen wären. So abgefahren wurde es zwar nicht, aber ich fand für meinen Teil die Atmosphäre auch so schon bedrohlich, mysteriös und gruselig genug. Mit wirklich simplen Mitteln hat mich die Geschichte fast unerklärlicherweise gecatcht. Es stimmt schon: Die Story ist eigentlich sehr einfach gestrickt. Aber vielleicht habe ich genau das gerade gebraucht: Einen Thriller, der mal nicht vorgibt, etwas Besonderes zu sein.
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    Meinetwegen hätte Mila ewig in diesem einsamen Kaff hängen bleiben können. Die zweite Hälfte hat mich aber aus der scheinbaren Parallelwelt wieder in die Realität zurückgeführt. Fand ich fast schade, denn mit Milas Solo konnte dieser Part nicht mithalten. Aber nun gut. Ich habe trotzdem gerne weitergelesen und bin dem einfachen Weg bis zur Auflösung gefolgt. Und ja, es hat mir trotz fehlender Innovation gefallen. Vielleicht gerade deshalb. Es war halt einfach so.
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    Ich will euch das Buch nicht besonders schön reden und auch keineswegs als Highlight verkaufen. Das ist es sicherlich nicht. Wir bewegen uns hier weit ab von kriminalistischer Hochliteratur. Der Schreibstil und die Handlung sind wenig anspruchsvoll. Trotzdem mochte ich diesen ganz schnellen Lese-Snack, den ich wahrscheinlich einfach im für mich richtigen Moment zur Hand genommen habe. Nicht lange gefackelt und ohne viel zu überlegen einfach durchgezogen. Damit bin ich hier gut gefahren.
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    Abschließend sei nochmal gesagt: Ich fand DAS RESORT tatsächlich besser, als manch anderes Buch, das aktuell große Erwartungen aufbaut und diese dann gegen die Wand fährt.

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