Alle-Kinder-Bibel

Unsere Geschichten mit Gott
 
 
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Die Bibel ist vielfältig! Ebenso wie die Menschen, von denen sie berichtet. Die 21 ausgewählten Bibelgeschichten werden von Andrea Karimé rassismus- und diversitätssensibel, einfühlsam und poetisch, lebendig und kindgerecht erzählt. Die liebevoll...
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Kommentare zu "Alle-Kinder-Bibel"
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  • 1 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseschnecke93, 05.04.2023

    Keine Empfehlung!
    Die „Alle Kinder Bibel“ wird als rassismus- und diversitätssensibel, einfühlsam und poetisch, lebendig und kindgerecht angepriesen.

    Nun, ich habe mir diese Ausgabe gekauft und sie geprüft. Es ist mir ein Anliegen, Klarheit über deren Inhalt zu verschaffen.

    Gott wird bewusst nicht als ER angesprochen sondern als dein*e Gott. Man möchte ein ungeschlechtliches Bild von Gott vermitteln. Das ist der erste von vielen Punkten mit dem ich nicht konform gehe. Warum lernt uns Jesus dann in Matthäus 6.9, die Anrede unser Vater. Wir beten zu unserem Vater in dem Himmel. Gott spricht von sich selbst als Vater und Herr!

    Auch die 10 Gebote wurden zum Teil anders interpretiert, so wurde aus „Ehre Vater und Mutter“ – „Kümmere dich um die, bei denen du aufwächst“. Ehren und Kümmern sind für mich zwei grundverschiedene Wörter, die einander nicht gleichgesetzt werden sollten. Auch wird bewusst nicht mehr von Vater und Mutter gesprochen. Das erste Gebot lautet hier wie folgt: „Dein*e Gott bin ich.“ Und was ist mit „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“? Das wurde einfach weg gelassen.

    „Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.“ 5. Mose 4,2

    Das Vor und Nachwort macht spürbar, wie viel Zeit und Energie in dieses Projekt investiert wurde. Es ist eine Bibel die ganz viel möchte, aber in meinen Augen total am Ziel vorbei schiesst. Aus der Idee Menschen unterschiedlicher Hautfarben und Körperformen darzustellen, sowie dem Ableismus entgegen zu wirken, ist ein Märchenbuch geworden. Wo an jeder beliebigen Stelle gegendert wird, was das Zeug hält, Dornbüsche zu Glitzerbüschen gemacht wurden und den biblischen Figuren Worte in den Mund gelegt werden, die wohl denkbar wären, aber in der Bibel nirgends zu finden sind. Dazu kommen erfundene Szenen um die biblischen Erzählungen auszuschmücken.

    Aus den genannten Gründen kann und werde ich diese Kinderbibel nicht weiterempfehlen.

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  • 1 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sb, 27.04.2023

    Dieses Buch ist absolut nicht empfehlenswert!
    - Der Sündenfall kommt nicht vor, nach der Schöpfung kommt direkt die Geschichte von Noah
    - Es wird in diesem Buch die Gendersprache verwendet: «Mose, ich bin dein*e Gott» , wodurch Gott nicht als ER dargestellt wird.
    - Diese «Bibel» ist nicht Bibeltreu. So steht «Jesus und seine Freund*innen», obwohl biblisch unzweifelhaft klar ist, dass es sich beim Abendmahl um die 12 männlichen Jünger handelt.
    - Das «Lied von Gott» ist äusserst bedenklich. Hier steht «Ich bin queer, ich bin mit dir.» Solch ein ideologisches Wort hat in einer Bibel nichts verloren und ist alles andere als bibeltreu.
    - Das erste und wichtigste Gebot der 10 Gebote lautet «Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.» Dieses Gebot wurde einfach gestrichen und kommt nicht vor.

    Es ist unbiblisch und äusserst bedenklich, wenn ein Begriff wie "queer" und die Gendersprache in der Bibel vorkommen. Diese Bibel ist von den zeitgenössischen gesellschaftlichen Themen geprägt, was sich in den Bibelgeschichten widerspiegelt.
    Ich kann dieses Buch absolut nicht empfehlen.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dorothee G., 05.11.2023

    Guter Ansatz, die Menschen in anderen Hautfarben und auch sonst "Verschieden" zu präsentieren. Aber Gott ist nicht "Dein*e Gott" und schon gar nicht queer. Und er lässt sich nicht lästern!!
    Ich bin Erzieherin und denke auch nicht, dass diese angeblich gendergerechte Schreibweise gut ist. Sie ist - zumal für eine Kinderbibel - kompliziert, unnötig, kaum vorlesbar und leider oft auch falsch.
    Manches waren einfach Männer und für mich als Frau ist das völlig okay! Auch ein Gott, der eher männlich dargestellt wird mit durchaus weiblichen /mütterlichen Zügen (ich will euch trösten, wie eine Mutter tröstet...) ist biblisch und gut so! Nicht wie hier!

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