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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 17.09.2022

    aktualisiert am 18.09.2022

    Ereignisreiche Familiengeschichte aus Griechenland
    Im griechischen Bürgerkrieg verlässt Anna das Heimatdorf am Peloponnes und flieht zu Verwandten nach Athen, um ihren Kindern ein sicheres Leben zu bieten. Obwohl sie es als junge Frau nicht leicht hat, gelingt es ihr ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Denn die Männer haben das Sagen. Das wird ihr schmerzhaft bewusst, als ihr Mann Manolis nach Jahren im Gefangenenlager zur Familie zurückkehrt. Sie akzeptiert ihren geliebten Mann als Oberhaupt, arbeitet aber dennoch unbeirrt daran, ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen.
    Ich habe das Hörbuch von Saga Egmont als Freiexemplar zur Rezension erhalten; dies beeinflusst meine Rezension aber nicht. Das Cover zeigt in der unteren Hälfte die Akropolis in Athen, seitlich eingerahmt von weißen Blüten. Der Titel des Romans wird im Lauf des Buchs erläutert und passt sehr gut zur Familiengeschichte. Elisabeth Mell als Sprecherin gestaltete sich für mich am Anfang recht gewöhnungsbedürftig; die Intonation, gerade griechische Begriffe betreffend, sitzt nicht immer, die Sanftheit in ihrer Stimme – fast möchte ich sagen, die Weinerlichkeit, will nicht recht zu Annas Schicksal passen, denn die Protagonistin ist ein starker Charakter. Dennoch habe ich die Stimme der Sprecherin mit der Zeit schätzen gelernt und da die Geschichte an sich großartig geschrieben ist, hat auch das Hörbuch die Anzahl von fünf Sternen verdient.
    Das Buch verläuft auf zwei Zeitebenen. Stellas Part spielt in der Gegenwart: als ihre Mutter in Athen einen Schlaganfall erleidet, erzählen die Onkel und Tanten der jungen Frau die Geschichte der Familie. So erfährt Stella, wie es ihren Vorfahren seit Annas Flucht vom Peloponnes ergangen ist.
    Der Sprachstil des Buches ist sehr angenehm und fließend, die beiden Erzählebenen sind perfekt ineinander verwoben und lassen den Hörer sofort in die Geschichte eintauchen. Die Autorin verarbeitet vielfältige Themen in der interessanten Familiensaga. Sie schreibt über Tradition und Liebe, Treue und Verrat, Aberglauben und Religion, schafft es aber, in ihrer Wortwahl niemals kitschig zu werden. Die persönlichen Probleme und Entbehrungen und deren Auswirkungen auf die Handelnden machen das Buch zu einer großartigen Chronik. Diese ist außerdem genau recherchiert, die Erlebnisse der Protagonisten werden auch anhand der - oft recht unruhigen - politischen Hintergründe Griechenlands dargestellt. Immer wieder fließen auch griechische Ausdrücke und Zitate antiker Philosophen ein.
    Insgesamt ist der Autorin mit diesem Buch ein rundes Ganzes gelungen, das absolut zu empfehlen ist. Ich habe mich beim Hören dieses Werkes vollkommen nach Griechenland versetzt gefühlt und mich dabei sehr wohlgefühlt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nini Ste, 04.09.2022

    In ihrem Roman  ,, Bittersüße Mandeln " , welches ich als Hörbuch von Saga Egmont  zur Verfügung gestellt bekommen habe, beschreibt Hanna von Felitzsch anhand des Lebens einer griechischen Familie die traditionellen Sitten und Gebräuche sowie die politischen Umstände in Griechenland .

    Stella ist in Deutschland aufgewachsen und hat griechische Wurzeln.  Als ihre Mutter in Athen einen Schlaganfall erleidet, fliegt sie sofort hin,  um sie nach Hause zu holen. Dort trifft sie auf Oddy ,den Bruder ihrer Mutter, der ihr die Geschichte ihrer Familie erzählt,  von der sie kaum etwas weiß.  

    Die Erzählung beginnt 1944 ,als Anna mit ihren 3 kleinen Kindern von ihrem Dorf in der Mani nach Athen zu Verwandten flieht, um in Sicherheit leben zu können . Ihr Mann Manolis kämpft im Widerstand und gerät durch den Verrat seines besten Freundes in Gefangenschaft. In Athen  wird Odysseus geboren.  Anna baut einen Gemüsehandel auf.  Sie möchte ihren Kindern eine gute Bildung und bessere Zukunft bieten. Als Maolis nach vielen Jahren endlich aus der Gefangenschaft zurück kehrt,  ist er gezeichnet von der durchlebten Zeit. Konflikte sind vorprogrammiert.  Er drängt  Anna zurück in die traditionelle Rolle als Hausfrau  und Mutter, welches sie nicht so ohne weiteres hin nimmt. Sie schafft es , daß ihre Töchter nach Amerika gehen können, in der Hoffnung,  daß sie dort ein Studium aufnehmen können.   Auch die Söhne gehen ihren Weg außerhalb der starren  Traditionen , suchen ihr Glück in Amerika und auch in Deutschland.  Jeder auf seine Weise suchend nach Glück,  Wohlstand, Liebe und Erfüllung seiner Träume.  Das gelingt nicht jedem auf Anhieb,  sind sie doch auch geprägt von den Traditionen der vorherigen Generation.  

    Hanna von Feliztsch verknüpft die Geschichte der Familie hervorragend mit den geschichtlichen und politischen Ereignissen in Griechenland.  Über den 2. Weltkrieg,  den Bürgerkrieg und Militärdiktatur und seine Auswirkungen auf die Bevölkerung erfährt der Leser vieles.  Die Rolle der Frau wird sehr gut dargestellt.  Anna hat immer den Weg ihrer Kinder im Blick , sorgt für sie ,wenn sie  Hilfe benötigen  und ebnet den Weg für modernere Leben. Auch der Zusamnenhalt der Familie,  obwohl über mehrere Länder verteilt,  hat mich beeindruckt.  So  wünscht man es sich . 

    Mir haben die Beschreibungen der Traditionen , der Landschaften und der überaus leckeren Gerichte sehr gut gefallen.  Es hat die Lust auf eine Reise nach Griechenland geweckt.  Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme,  ich habe das Hörbuch genossen und empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Hoelzchen, 04.07.2024

    Stella eilt von München aus an das Krankenbett ihre Mutter Sophia. Diese hat während eines Familienbesuchs in Athen einen Schlaganfall erlitten. Während Stella auf die Erlaubnis für einen Krankentransport nach München wartet, treffen ihre drei Onkel und ihre Tante in der Klinik ein und stehen ihr zur Seite. Sie müssen viele Stunden warten, bis der Transport genehmigt ist und diese Zeit nutzen ihre Onkel, um sie mit der Familiengeschichte vertraut zu machen:
    Stellas Großmutter Anna ist während des Krieges in den 1940er Jahren mit ihren kleinen Kindern zu Fuß von der Halbinsel der Peleponnes nach Athen geflohen. Ihr Mann Manolis war jahrelang verschwunden. In Athen hat sich Anna, trotz fehlender Schulbildung, ein berufliches Standbein aufgebaut und somit ihren fünf Kindern ein gutes Leben bieten können. Auch wenn das Leben nicht immer einfach war, mit ihrer Stärke hat Anna vieles erreichen können. Mit Manolis Rückkehr ändert sich alles, die alten Traditionen leben wieder auf und Anna verliert alles, was sie sich aufgebaut hat. Doch Anna gibt nie auf. Auch als es ihre Kinder im Erwachsenenalter in die USA und nach Deutschland zieht, ist sie immer für sie da.
    Der Roman „Bittersüße Mandeln“ von Hanna von Feilitzsch, basiert auf die Lebensgeschichte ihrer Großeltern. Die Protagonisten und Protagonistinnen und die Handlung sind fiktiv, doch die geschichtlichen Ereignisse Griechenlands entsprechen der Wahrheit. Geschickt versteht es die Autorin also wahre Geschehnisse mit ihrem Familienroman zu verknüpfen. Das ist ihr perfekt gelungen. Die Leserschaft erfährt so viele Dinge über die politische Situation Griechenlands in dieser Zeit. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte. Wir begleiten die Familie von den 1940er Jahren bis hin zu den 1970er Jahren. Soviel passiert in dieser Zeit, das meiste davon war mir nicht bekannt. So tragen auch Unterhaltungsromane zur geschichtlichen Weiterbildung bei. Die perfekte Mischung also, um auf angenehme Art und Weise etwas hinzuzulernen. Die unterschiedlichen Charaktere der Protagonisten und Protagonistinnen beleben den Roman und die wechselnden Zeitebenen zwischen Vergangenheit und Gegenwart (wobei die Vergangenheit überwiegt) sorgen für Spannung. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, man kann der Handlung gut folgen, es gibt keine Längen und sie schreibt flüssig und modern. Ich habe den Roman als E-Book gelesen und ich habe eine Landkarte vermisst. Ich weiß nicht, ob diese in der Printausgabe beigefügt ist, sie wäre jedoch wünschenswert, um zu verdeutlichen, welche Strapazen und Wege Anna mit ihrer Flucht nach Athen auf sich genommen hat. Ansonsten ist das Buch ein wahrer pageturner. Die 464 Seiten wurden von mir an einem Wochenende gelesen. Ein größeres Kompliment kann man der Autorin nicht machen. Ein perfekter Roman, der unbedingt gelesen werden sollte. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Astrid H., 21.07.2024

    Reise in die Vergangenheit

    Als Stella in einem Athener Krankenhaus um das Leben ihrer Mutter bangt, nimmt ihr Onkel Oddy sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Er erzählt ihr die Geschichte ihrer Familie. Sie reisen zurück ins Jahr 1944 als ihre Großmutter Anna mit ihren vier Kindern ihr Heimatdorf auf der Peloponnes auf der Flucht vor den Partisanen verlassen muss. Ihr Mann kämpft im Widerstand und so ist Anna komplett auf sich alleine gestellt. Ihr gelingt es letztendlich sich mit ihren Kindern bis nach Athen zu Verwandten durchzuschlagen. Um das Überleben ihrer Kinder zu sichern schafft sie es ein Unternehmen aufzubauen, obwohl sie weder lesen noch schreiben kann. Als ihr Mann nach Jahren zutiefst traumatisiert aus dem Gefangenenlager zurückkehrt, hat es damit jedoch ein Ende. Der Mann ist der Herr im Haus, die Frau hat sich komplett unterzuordnen und keinerlei Mitspracherecht. Oddy entführt Stella in eine Zeit in der Moral und Ehre eine übergeordnete Rolle spielen und auch Ehen noch von der Familie arrangiert werden. Ein Ausbruch aus diesen starren Strukturen so gut wie unmöglich. Auch durch die ständigen Machtwechsel in der Regierung Griechenlands wird es dem Volk in dieser Zeit unnötig schwer gemacht. Doch Anna ist eine Kämpfernatur und aufgeben ist für sie definitiv keine Option. Für sie zählt nur das Wohl ihrer Familie!
    Die Autorin hat hier nicht nur eine spannende und tief ergreifende Geschichte erschaffen, sondern als Leser haben wir auch viel über die Geschichte Griechenlands erfahren. Die Wirren und Auswirkungen von Bürgerkriegen und Aufständen, sowie die ständigen Machtspiele diverser politischer Gesinnungen. Frauen hatten keinerlei Rechte, sie hatten das zu tun was erst die Familie und später dann der Ehemann bestimmt hat. Ein Aufbegehren sinnlos!
    Dieser Roman ist ein absolutes Wechselbad der Gefühle und nichts für mal ebenso zwischendurch.
    Aber dieses Buch hat mich total begeistert und bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Marry22, 11.07.2024

    Das Cover gefällt mir sehr mit dem schwarz-weißem Hintergrund, was mich sofort an Athen erinnert und den farbigen Mandelblüten, wahrscheinlich symbolisch für Peloponnes.

    In dem sehr bewegendem Roman geht es um die Geschichte einer griechischen Familie während des Bürgerkriegs. Die Protagonistin Anna flieht während des Krieges mit ihren Kindern aus einem Dorf auf der Peloponnes nach Athen, um das Überleben ihrer Familie zu sichern und bessere Lebensbedingungen für ihre Kinder zu schaffen. Sie ist eine starke Frau, die, in der von Männern dominierten Welt, es schafft ein Unternehmen aufzubauen.
    Ihr Mann Manolis wird während des Bürgerkriegs gefangen genommen und kehrt Jahre später aus dem Gefangenenlager zurück. Allerdings ist er stark depressiv und krank und macht Anna das Leben nicht besonders leicht...
    Anna ist und bleibt eine starke Frau, die trotzt der Rückschläge nicht aufgibt.
    In dem Roman werden auch die individuellen Geschichten der beiden Kinder von Anna und Manolis, in dieser besonders herausfordernden Zeit, gut dargestellt.

    Die Autorin hat es geschafft mit ihrem Schreibstil die fiktive Geschichte von Anna, basierend auf der Lebensgeschichte ihrer Großeltern, sehr gut darzustellen. Anna als Hauptprotagonisten wird emphatisch als starke Persönlichkeit dargestellt. Ich habe beim Lesen mit ihr mitgefeiert und mich manchmal auch über sie aufgeregt, aber zu der damaligen Zeit waren die Verhältnisse eben anders. In dem Buch gibt sie nicht nur Einblicke in die "damalige Frauenwelt", sondern auch über die griechische Geschichte und Kultur, was ich sehr interessant fand und habe tatsächlich einiges Neues dazu gelernt.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Kristin K., 01.07.2024

    Nach einem Schlaganfall ihrer Mutter, ist Stella sofort nach Athen aufgebrochen, um ihre Mutter in einer deutschen Klinik behandeln zu können.
    Am Krankenbett trifft Stella dann auf ihren Onkel Oddy. Diesen hat Stella seit Jahren/Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Wobei sie gar nicht weiß warum sie ihn solange nicht gesehen hat. Bis dieser beginnt die Geschichte der Familie zu erzählen.
    Er erzählt die Geschichte seiner Mutter/ Stellas Großmutter Anna. Diese ist zu Kriegszeiten samt ihren Kindern geflohen und hat in Athen ein neues Leben begonnen, sich ein Imperium aufgebaut und nach der Gefangenschaft ihres Mannes, alles verloren.
    Zusammen mit ihm geht Anna zurück in ihr altes Dorf und beginnt wieder von vorne. Währenddessen versuchen ihre Töchter ihr Glück in New York.
    Und so zieht sich die Geschichte fort. Alle verlassen ihre Heimat, um irgendwann wieder dorthin zurück zu kehren und Kraft zu tanken. Und dennoch bleibt niemand so ganz.
    Über die Jahre entzweien sich die Geschwister und finden, nach vielen Jahren, doch wieder zusammen.
    Und bei solch einem Familientreffen erleidet dann Stellas Mutter den Schlaganfall.
    Was erfährt Stella über ihre Familie? Klären sich die Geheimnisse auf? Wieso ist der Kontakt innerhalb der Familie zerbrochen?

    Eine sehr schöne Familiengeschichte, die uns mitnimmt in ein Griechenland voller Ängste, Sorgen, Armut und Wandel.
    Wir begleiten eine Familie auf ihrem gemeinsamen Weg, inklusive aller Höhen und Tiefen.
    Dieses Buch war sehr gut zu lesen. Ein sehr guter Schreibstil und eine fesselnde Geschichte. Auch wenn mich die Taten einiger Protagonisten zeitweise irritiert und auch genervt haben, war ich total gefesselt.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 30.06.2024

    Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend. Mir gefällt der Aufbau und die Farbgestaltung sehr. Der Titel des Buches finde ich schön und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Hardcover Buches ist sehr hochwertig.

    Die Geschichte spielt zur Zeit des Bürgerkrieges in Griechenland um 1944 bis 1970. Stella wohnt in Deutschland und muss überraschend nach Griechenland reisen, da ihre Mutter in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Ihr Onkel beginnt von früher zu erzählen und so erfährt Stella etwas über ihre Großmutter Anna. Die Familiengeschichte ist von Krieg, Hoffnung und Mut geprägt.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Szenen wurden detailliert beschrieben, Anna war ein sehr faszinierender Charakter, ihre Geschichte hat mich sehr bewegt. Das Buch hat mir viele schöne Lesestunden geschenkt, ich empfehle es auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 12.10.2022

    Die Autorin Hanna von Feilitzsch nimmt uns in ihrem Buch mit nach Griechenland und wir lernen dort eine Familie und ihre Lebensgeschichte kennen. Im Mittelpunkt stehen Anna und Manolis und ihre Kinder. Ihr nicht immer leichtes Leben lernen wir kennen , daneben erfahren wir viel über die griechische Geschichte und das Leben in der Zeit. Die Rolle der Frau , dem Krieg und was sonst alles wichtig war.

    Ich fand die Geschichte gelungen und konnte beim hören wunderbar eintauchen in die Geschichte. Und habe einiges dazu gelernt. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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