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Ich habe mir gestern das Buch bei Weltbild bestellt und werde es gespannt lesen. Auch ich werde meine eigenenen Schicksalsschläge in diesen Buch wieder finden, denn im Jahr 2008 verlor ich meine Schwester im Alter von 13 Jahren an Krebs. Die Ärzte meinten zu uns dass es ganz normal ist wenn ein Kind in diesen Alter nix mehr essen möchte oder weitere Strecken laufen möchte, was aber niemand ahnen konnte war, dass sie Krebs im entstadion hatte. Die Ärzte sehen bis heute ihren fehler nicht ein, Und dann kam das Jahr 2011 da starb meine Mutter im Alter von 42 Jahren ebenfalls an Krebs.Aber so ganz richtig ist das nicht sie hatte zwar Krebs aber die Ärzte machten bei ihr fusch. Leider erfuhren wir es nicht von den ärzten selber. Ich hoffe dass auch diese Familie ein wenig nach vorne schauen kann. Ich habe mir dieses Buch bestellt und hoffe dass die Einanmen zur Familie gehen.
Viel Erfolg
Ein sehr mitreißendes Buch nach den ersten Seiten ist es mir kalt den Rücken runtergelaufen arme Janina die nur so ein kurzes Leben haben durfte mein Mitgefühl gilt der Familie die so viel schlimmes durchgemacht hat.
sehr lebensnah geschrieben.
Aber ich finde auch das man einem 12 jährigen Kind erzählen sollte was es hat und das nicht mehr viel Zeit bleibt, Kinder verarbeiten alles anders als Erwachsene.
Dieses Buch ist so traurig, das ich beim Lesen angefangen habe zu weinen. Es hat mich so berührt, was muss ein Kind erleiden? Ich habe die größte Achtung vor mutter und Tochter die alles gegeben haben und den Kampf doch verloren haben. Ich wünsche der Familie viel Kraft. Als Bewertung gebe ich kein sehr gut, da diese Geschichte so ein trauriges Ende gefunden hat. Was mich auch erschüttert hat sind Leute und auch Familie die sich abwandten.
ich hab jetzt hineingelesen in das buch und ich kann einfach nicht weiterlesen... ich komm mit dem gedanken nicht klar, dass eine mutter spürt und ja auch weiß, dass ihr kind ernsthaft krank ist und trotzdem immer wieder zu demselben arzt geht, der sagt es sei nichts und dies nur belächelt. ich hätte allerspätestens dann, wenn mein kind nicht mehr weiß was es sagt, mein kind geschnappt und ins krankenhaus gebracht...unfassbar. ein unfähiger arzt und eine mutter, die verzweifelt ist, aber trotzdem einfach nicht reagiert. sorry, aber das buch kann ich nicht weiterlesen, weil ich mich einfach nur aufregen kann!
Schrecklich! Wie kann man sein Kind denn drei lange Wochen unter Qualen leben lassen nur weil pharmazie-gesteuerte Schwachköpfe die das Kind nicht kennen, sagen, es ist alles in Ordnung! Spätestens am Ende der ersten Woche wäre ich in die Notaufnahme gefahren! Wenn das Kind Augenschmerzen hat und so schlimme Kopfschmerzen! Und auSser dem ging es ihr immer schlechter, vorallem als sie tagelang nichts gegessen hat und schwach und halbtot auf der Couch lag, da sagt die Mutter erstmal: geh erstmal ins Bett! Also ich kanns einfach nicht fassen. Selber schuld. Tut mir Leid! Aber ich habs eben auch schon selbst durchlebt und wir sind nach drei Tagen derselben Symptome ins KH.
Ich habe selbst meinen Sohn durch einen Hirntumor verloren. Aus diesem Grunde habe ich das Buch von Frau Holz gelesen. Allerdings bin ich entsetzt darüber, in welchem Ausmaß sie die Persönlichkeitsrechte ihrer Tochter verletzt hat. Ihr komplettes Leiden hat sie akribisch genau geschildert, ohne zu bedenken, ob ihr krankes Kind es gewollt hätte, derart zur Schau gestellt zu werden. .
Niemals würde ich das, was mein Sohn durchgemacht hat, auf diese Weise der Öffentlichkeit preisgeben. Daher kann ich dieses Buch auch nicht befürworten. Ich bin selbst durch die Hölle mit meinem Sohn gegangen, aber sein Leiden betrachte ich als etwas absolut Persönliches, das es zu schützen gilt!
wow, ich habe bisher nur die leseprobe glesen.bin selber 2-fache mutter.meine augen füllten sich mit tränen, mein hals wurde trocken und die gänsehaut immer mehr. ich wünsche familie holz ganz viel kraft für die weitere zukunft.
Habe selten so ein gutes Buch gelesen. Es hat mich zutiefst berührt. Mein Mitgefühl gilt der gesamten Familie. Würde der Autorin gerne einen Brief schreiben um mich dafür zu bedanken das ich ihre Tochter , durch das Buch, kennenlernen durfte.
Bewertungen zu … ihr Lächeln, dass ich nie vergessen werde (ePub)
Bestellnummer: 5596159
5 von 5 Sternen
5 Sterne 179Schreiben Sie einen Kommentar zu "… ihr Lächeln, dass ich nie vergessen werde".
Kommentar verfassen1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas, 02.01.2014
Als Buch bewertetlange gesucht aber nur bei Welbild zu einem Super Preis gefunden. Schnelle Lieferung in die Wunschfilialie.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
saleh, 12.03.2013
Als Buch bewertetSehr schön geschrieben aber trauig
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tatjana, 07.01.2013
Als Buch bewertettolles Buch !
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ja nein12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marcel P., 03.10.2011
Als Buch bewertetIch habe mir gestern das Buch bei Weltbild bestellt und werde es gespannt lesen. Auch ich werde meine eigenenen Schicksalsschläge in diesen Buch wieder finden, denn im Jahr 2008 verlor ich meine Schwester im Alter von 13 Jahren an Krebs. Die Ärzte meinten zu uns dass es ganz normal ist wenn ein Kind in diesen Alter nix mehr essen möchte oder weitere Strecken laufen möchte, was aber niemand ahnen konnte war, dass sie Krebs im entstadion hatte. Die Ärzte sehen bis heute ihren fehler nicht ein, Und dann kam das Jahr 2011 da starb meine Mutter im Alter von 42 Jahren ebenfalls an Krebs.Aber so ganz richtig ist das nicht sie hatte zwar Krebs aber die Ärzte machten bei ihr fusch. Leider erfuhren wir es nicht von den ärzten selber. Ich hoffe dass auch diese Familie ein wenig nach vorne schauen kann. Ich habe mir dieses Buch bestellt und hoffe dass die Einanmen zur Familie gehen.
Viel Erfolg
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
N., 26.04.2014
Als Buch bewertetEin sehr mitreißendes Buch nach den ersten Seiten ist es mir kalt den Rücken runtergelaufen arme Janina die nur so ein kurzes Leben haben durfte mein Mitgefühl gilt der Familie die so viel schlimmes durchgemacht hat.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H. Gabriele, 13.01.2013
Als Buch bewertetEin tolles, wenn auch trauriges Buch.
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ja nein0 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
W. M., 08.01.2012
Als Buch bewertetHabe ses verschenkt, ist aber gut angekommen
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ja nein1 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby, 07.03.2012
Als Buch bewertetsehr lebensnah geschrieben.
Aber ich finde auch das man einem 12 jährigen Kind erzählen sollte was es hat und das nicht mehr viel Zeit bleibt, Kinder verarbeiten alles anders als Erwachsene.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margita S., 15.09.2012
Als Buch bewertetDieses Buch hat mich sehr berührt.
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ja nein8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sandra, 17.01.2013
Als eBook bewertetDieses Buch ist so traurig, das ich beim Lesen angefangen habe zu weinen. Es hat mich so berührt, was muss ein Kind erleiden? Ich habe die größte Achtung vor mutter und Tochter die alles gegeben haben und den Kampf doch verloren haben. Ich wünsche der Familie viel Kraft. Als Bewertung gebe ich kein sehr gut, da diese Geschichte so ein trauriges Ende gefunden hat. Was mich auch erschüttert hat sind Leute und auch Familie die sich abwandten.
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ja nein15 von 150 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
linda, 08.12.2011
Als Buch bewertetich hab jetzt hineingelesen in das buch und ich kann einfach nicht weiterlesen... ich komm mit dem gedanken nicht klar, dass eine mutter spürt und ja auch weiß, dass ihr kind ernsthaft krank ist und trotzdem immer wieder zu demselben arzt geht, der sagt es sei nichts und dies nur belächelt. ich hätte allerspätestens dann, wenn mein kind nicht mehr weiß was es sagt, mein kind geschnappt und ins krankenhaus gebracht...unfassbar. ein unfähiger arzt und eine mutter, die verzweifelt ist, aber trotzdem einfach nicht reagiert. sorry, aber das buch kann ich nicht weiterlesen, weil ich mich einfach nur aufregen kann!
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ja nein4 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
fassungslos, 08.10.2013
Als Buch bewertetSchrecklich! Wie kann man sein Kind denn drei lange Wochen unter Qualen leben lassen nur weil pharmazie-gesteuerte Schwachköpfe die das Kind nicht kennen, sagen, es ist alles in Ordnung! Spätestens am Ende der ersten Woche wäre ich in die Notaufnahme gefahren! Wenn das Kind Augenschmerzen hat und so schlimme Kopfschmerzen! Und auSser dem ging es ihr immer schlechter, vorallem als sie tagelang nichts gegessen hat und schwach und halbtot auf der Couch lag, da sagt die Mutter erstmal: geh erstmal ins Bett! Also ich kanns einfach nicht fassen. Selber schuld. Tut mir Leid! Aber ich habs eben auch schon selbst durchlebt und wir sind nach drei Tagen derselben Symptome ins KH.
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ja nein2 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rita W., 12.05.2013
Als Buch bewertetIch habe selbst meinen Sohn durch einen Hirntumor verloren. Aus diesem Grunde habe ich das Buch von Frau Holz gelesen. Allerdings bin ich entsetzt darüber, in welchem Ausmaß sie die Persönlichkeitsrechte ihrer Tochter verletzt hat. Ihr komplettes Leiden hat sie akribisch genau geschildert, ohne zu bedenken, ob ihr krankes Kind es gewollt hätte, derart zur Schau gestellt zu werden. .
Niemals würde ich das, was mein Sohn durchgemacht hat, auf diese Weise der Öffentlichkeit preisgeben. Daher kann ich dieses Buch auch nicht befürworten. Ich bin selbst durch die Hölle mit meinem Sohn gegangen, aber sein Leiden betrachte ich als etwas absolut Persönliches, das es zu schützen gilt!
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ja nein0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A. E., 11.11.2012
Als Buch bewertetsuperschnelle und unkomplizierte Abwicklung.
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacqueline N., 16.05.2012
Als Buch bewertetwow, ich habe bisher nur die leseprobe glesen.bin selber 2-fache mutter.meine augen füllten sich mit tränen, mein hals wurde trocken und die gänsehaut immer mehr. ich wünsche familie holz ganz viel kraft für die weitere zukunft.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela O., 28.07.2014
Als Buch bewertetHabe selten so ein gutes Buch gelesen. Es hat mich zutiefst berührt. Mein Mitgefühl gilt der gesamten Familie. Würde der Autorin gerne einen Brief schreiben um mich dafür zu bedanken das ich ihre Tochter , durch das Buch, kennenlernen durfte.
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