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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 29.01.2014

    Als Buch bewertet

    Wer den "Hundertjährigen" mag, dem wird die Analphabetin auch gefallen. Kopfkino erster Güte.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bodo frank q., 07.01.2014

    Als Buch bewertet

    habe schonlange nicht mehr ein buch fast auf einen ritt durch gelesen leider mußte ich es unterbrechen freue mich aber schon wenn ich wieder etwas mehr zeit habe auf den fortgang beim lesen wird einem auch nicht langweilig so das man mal ein zwei seiten überspringt warten wir es ab ob es so weiter geht

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra B., 19.02.2014

    Als Buch bewertet

    So genial, wie der erste Roman. Er kann´s

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  • 2 Sterne

    read.and.create, 13.09.2022

    Als eBook bewertet

    "Witzig, charmant, eloquent - ein echter Jonasson eben." ― Gala

    Nachdem ich vor ein paar Jahren das erste Buch von Jonas Jonasson ("Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand") sehr gut gefallen hatte, habe ich mich gefreut, als ich dieses Buch im Tauschregal entdeckte.

    Der Schreibstil ist ähnlich besonders, der Inhalt wieder schräg und kurios. Für mich persönlich war das Buch nicht wirklich was. Daher darf es zurück ins Regal und kann hoffentlich einen anderen Leser begeistern.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa S., 05.01.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist eine große Enttäuschung für mich gewesen! Beim "Hundertjährigen" habe ich viel gelächelt, des öfteren schallend gelacht. Besonders der erfrischende Schreibstil hatte mir gefallen. Warum dieses Buch so teuer ist und in der Bestseller-Liste auf Platz 1 steht
    kann nur kommerzielle Gründe haben! Schade Herr Jonasson - dies können Sie besser!

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  • 5 Sterne

    Janine2610, 01.10.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein einziges Abenteuer. Zwischendurch wird immer mal wieder Politisches eingestreut, wobei man, wenn man das positiv sehen möchte, auch noch was dabei lernen kann.

    Die Protagonistin Nombeko Mayeki hat mich allzu sehr an den hundertjährigen Allan Karlsson aus Jonassons Debütroman erinnert. Sind die beiden doch von ihrem Alter, Aussehen und ihrer Herkunft von Grund auf verschieden, von ihrer Art, ihrem Verhalten und ihrem Charakter gleichen sie sich jedoch wie ein Ei dem anderen. (Wären die beiden in einem Roman zusammen - sie wären vermutlich das beste Team überhaupt.^^)
    Naja, jedenfalls erlebt die eigentlich nicht lange Analphabetin Nombeko, die einen scheinbar schlechten Start ins Leben hatte, auf ihrem Weg durch die Welt wieder so einiges Unglaubliches und Zufälle, wo du dir denkst: "Das gibt's doch nicht...". Begleitet wird das Ganze von einem Witz, der mir unglaublich gut gefällt. Dieser freche, schwarze Humor ist absolut meins und ich bin deshalb förmlich an den Seiten gehangen. Dementsprechend schnell war ich durch mit dem tollen Buch. Genauso wie beim Hundertjährigen hatte ich auch hier wieder viel zu schmunzeln und zu lachen. Nicht mal das viele politische Zeugs, das eigentlich auch eine größere Rolle spielt, hat meinen Lesegenuss trüben können. Für mich war jede Seite Unterhaltung pur.

    Ich liebe die Charaktere, die Jonasson in seinen beiden Büchern geschaffen hat. Die sind schon was ganz Besonderes und ich hoffe sehr, dass es zu diesem Buch auch wieder eine Verfilmung geben wird. ;-)

    Aus meiner Sicht ist "Die Analphabetin, die rechnen konnte" sehr zu empfehlen. Ich habe jede Seite geliebt. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Buch zu sehr von Jonassons erstem Buch "abgekupfert" ist. Ich beurteile jetzt aber AUSSCHLIEßLICH dieses Buch. Steht das Buch also nur für sich und denkt man sich den Hundertjährigen weg, wenn man ihn denn gelesen hat, dann gibt es nichts zu bekriteln. Ich vergebe gerne 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 01.10.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein einziges Abenteuer. Zwischendurch wird immer mal wieder Politisches eingestreut, wobei man, wenn man das positiv sehen möchte, auch noch was dabei lernen kann.

    Die Protagonistin Nombeko Mayeki hat mich allzu sehr an den hundertjährigen Allan Karlsson aus Jonassons Debütroman erinnert. Sind die beiden doch von ihrem Alter, Aussehen und ihrer Herkunft von Grund auf verschieden, von ihrer Art, ihrem Verhalten und ihrem Charakter gleichen sie sich jedoch wie ein Ei dem anderen. (Wären die beiden in einem Roman zusammen - sie wären vermutlich das beste Team überhaupt.^^)
    Naja, jedenfalls erlebt die eigentlich nicht lange Analphabetin Nombeko, die einen scheinbar schlechten Start ins Leben hatte, auf ihrem Weg durch die Welt wieder so einiges Unglaubliches und Zufälle, wo du dir denkst: "Das gibt's doch nicht...". Begleitet wird das Ganze von einem Witz, der mir unglaublich gut gefällt. Dieser freche, schwarze Humor ist absolut meins und ich bin deshalb förmlich an den Seiten gehangen. Dementsprechend schnell war ich durch mit dem tollen Buch. Genauso wie beim Hundertjährigen hatte ich auch hier wieder viel zu schmunzeln und zu lachen. Nicht mal das viele politische Zeugs, das eigentlich auch eine größere Rolle spielt, hat meinen Lesegenuss trüben können. Für mich war jede Seite Unterhaltung pur.

    Ich liebe die Charaktere, die Jonasson in seinen beiden Büchern geschaffen hat. Die sind schon was ganz Besonderes und ich hoffe sehr, dass es zu diesem Buch auch wieder eine Verfilmung geben wird. ;-)

    Aus meiner Sicht ist "Die Analphabetin, die rechnen konnte" sehr zu empfehlen. Ich habe jede Seite geliebt. Manch einer würde vielleicht sagen, dass das Buch zu sehr von Jonassons erstem Buch "abgekupfert" ist. Ich beurteile jetzt aber AUSSCHLIEßLICH dieses Buch. Steht das Buch also nur für sich und denkt man sich den Hundertjährigen weg, wenn man ihn denn gelesen hat, dann gibt es nichts zu bekriteln. Ich vergebe gerne 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn, 02.01.2015

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Buch ist Jonas Jonasson definitiv wieder ein Meisterwerk gelungen. Ich hatte schon viel Spaß und Freude beim Lesen vom Hundertjährigen, deswegen war dieses Buch natürlich Pflichtlektüre für mich und ich wurde keineswegs enttäuscht. Jonasson hat wieder einen phantasievollen Roman geschrieben mit skurrilen Figuren und Handlungen. Zu Beginn gibt es zwei Handlungsstränge, welche sich später treffen. Zum einen die Geschichte von Nombeko in Afrika und zum anderen die (Vor-)Geschichte der Zwillinge Holger und Holger. Gespickt wird das ganze mit tatsächlichen historischen Ereignissen. Jonasson versteht es perfekt Geschichte und Fiktion ineinander gleiten zu lassen.
    Ich freue mich schon jetzt auf jeden weiteren Roman von Jonasson, der mit seinen unterhaltsamen Büchern schon beinah ein eigenes Genre geschaffen hat.

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  • 4 Sterne

    35 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde S., 24.08.2016

    aktualisiert am 24.08.2016

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte spannt einen Bogen von Afrika nach Schweden und zeigt, wie von allen unterschätzte Menschen oft für Überraschungen gut sind.
    Nombeko hat eine für Afrika wahrscheinlich ziemlich typische Kindheit und Jugend, in der sie in der weißen Gesellschaft unsichtbar ist. Kaum jemand bekommt mit, wie schlau dieses Mädchen, das in der Latrinenentleerungstruppe arbeitet, ist und wie sie immer wieder im Hintergrund geschickt Fäden zieht.
    Sie erfährt Einzelheiten über Südafrikas Atomwaffenprogramm, mithilfe ebenfalls unterschätzter chinesischer Freundinnen gibt sie ihr Wissen weiter. Aufgrund von Verwicklungen mit verschiedenen Geheimdiensten schafft sie es schließlich nach Schweden, im Gepäck hat Nombeko, etwas, das ihre Zukunft sichern soll.
    In Schweden angekommen, lernt sie ein skurriles Brüderpaar kennen und die Geschichte erhält immer wieder neue Wendungen.
    Auch in Schweden ist sie nicht sicher vor einigen Agenten des Mossads. Gut, dass sie Freunde hat ...
    Da dieses Buch von den vielen Drehungen und einigen teilweise auch vorauszuahnenden Ideen lebt, will ich hier nicht zu viel über den Inhalt verraten.
    "Der Hundertjährigen, der ..." gefällt mir irgendwie besser, allerdings gibt es auch bei der "Analphabetin, die ..." viele Stellen, an denen ich, wenn schon nicht laut lachen, so doch in mich hineinschmunzeln konnte. Irgendwie erinnert es mich an die Slapstick von Monty Python.
    Alles in allem ein gutes, lesenswertes Buch, es kommt allerdings nicht ganz an seinen Vorgänger heran.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margret S., 04.01.2014

    Als Buch bewertet

    Wunderbares Buch, ich habe mich selten so gut amüsiert! Der Hunderjährige ... war ja schon ein Knüller. Aber dieses Buch übertrifft mit seinem schwarzen Humor bisher alles was ich gelesen habe.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 01.07.2017

    Als Buch bewertet

    m Mittelpunkt steht Nombeko, die in den Slums Südafriaks aufwächst. Sie kann nicht lesen, aber irgendwie liegen ihr die Zahlen und damit kommt sie ganz gut durch´s Leben. Durch die Bekanntschaft zu einem Mann, der Bücher hat, lernt sie außerdem lesen und verschlingt ab da alles was sie in die Hand bekommt. Und da sie nicht dumm ist, kann sie das erworbene Wissen jederzeit gut nutzen.
    Neben allem Klamauk und seltsamer Zufälle, bindet Jonas Jonasson aber schon auch die politischen Zusammenhänge der jeweiligen Zeit mit ein und da kommen insgesamt schon ein paar Jahre zusammen. Nombeko schafft es nämlich, aus Südafrika zu fliehen und hat unwissentlich quasi eine Atombombe im Gepäck. Das ist sicher nicht nur in Schweden ein Problem.
    Die Geschichte war recht unterhaltsam. Oft wurden jedoch die Haare, an denen einige Episoden herangezogen waren, iimmer länger. Im Gegensatz zum Buch über den Hundertjährigen fehlte dieses Mal der Überraschungseffekt. Deshalb kam der Stil nicht so erfrischend rüber.

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  • 4 Sterne

    ilona D., 08.09.2016

    aktualisiert am 09.09.2016

    Als Buch bewertet

    Auch das zweite Buch von ihm ist super spannend und spritzig geschrieben.

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  • 5 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. F., 08.12.2013

    Als Buch bewertet

    wunderbar!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa E., 27.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir ein paar fröhlicher Stunden beschert. Mit dem Service war ich zufrieden, es lief alles glatt ab.

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  • 5 Sterne

    36 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 16.02.2014

    Als eBook bewertet

    Wirklich unterhaltsame Lektüre. Ich habe mich köstlich amüsiert - wie auch schon bei Jonas Jonassons Vorgänger (der Hundertjährige...)
    Empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 18.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch war ein Geschenk für meine Schwägerin. Sie hatte bereits den ersten Band gelesen und hat sich riesig gefreut! Sie zog sich direkt auf das Sofa zurück und hat sofort angefangen zu lesen, sie war total begeistert.

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  • 5 Sterne

    44 von 89 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina, 15.10.2013

    Als Buch bewertet

    Super Buch, tolle Story, einfach ein Meister seines Fachs!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 17.12.2013

    Als Buch bewertet

    absolut lesenswert

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  • 5 Sterne

    17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael S., 20.05.2014

    Als eBook bewertet

    Amüsante Geschichte und klasse Schreibstil.

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  • 4 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan B., 17.12.2013

    Als Buch bewertet

    Buchlieferung Perfekt wie immer

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