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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 27.09.2022

    MEINE MEINUNG:

    Mein erstes Buch für mich von der Autorin und gleich konnte sie mich begeistern.

    Die Geschichte spielt einmal in der Vergangenheit im Jahr 1922 und der andere Erzählstrang spielt in der Gegenwart. Und ich kann nicht sagen, welcher und ob mir einer besser gefallen hat. Beide konnten mich überraschen, beide waren sehr emotional, beide waren dramatisch, bei beiden habe ich mitfefiebert und mitgebangt und beide waren ihrem Zeitgeist super angepasst und beide habe ich verschlungen.

    Der Schreibstil hat sich fantastisch lesen lassen. Ich habe meine Umgebung beim Lesen völlig vergessen und bin in der Geschichte von Hannah und von Rosa versunken. Die Charaktere waren so, wie ich es von einer solch dramatischen Geschichte erwarte und die waren noch besser. Da gab es die symphatischen Menschen, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe, da gab es die, die ich sofort nicht leiden konnte und es gab die, die ich nicht einschätzen konnte und die mich doch einige Zeit verwirrten. Und alle wurden perfekt zusammengeführt und es ist eine grossartige Geschichte in der Vergangenheit und in der Gegenwart entstanden.

    Das Buch hat alles und noch mehr. Es gib die grosse Liebe, die nicht sein darf, es gibt Dramatik, es gab überraschende und entsetzliche Wendungen, es gab starre Ansichten, die eingehalten werden sollten und es gab doch immer noch die Hoffnung. Und über allem schwebte die Liebe.

    Ein grossartiger Roman, der mich zu Tränen gerührt hat. Ich liebe dieses Buch.

    FAZIT:

    Eine grosse und uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 15.09.2022

    Zur Schokoladen-Symphonie von Cecilia Lilienthal - Hannah Kamp hatte schon immer einen Traum, den vom eigenen Cafe. Mit der Hilfe ihres Ehemanns Christian eröffnet sie das Cafe Zur Schokoladen-Symphonie im Herzen Bayreuths. Hannah ist die Chefin des Cafes, dennoch haben sich die beiden Ehepartner vorgenommen, gemeinsam über die Belange des Cafes zu entscheiden.
    Während Renovierungsarbeiten findet Hannah auf dem Dachboden das Tagebuch von Rosa. Es erzählt die Liebesgeschichte von Rosa und David Anfang der 1920er Jahre. Hannah ist Feuer und Flamme für das Paar und verliert sich in deren Geschichte.
    Darüberhinaus lernt sie bei der Eröffnung des Cafes den Hobbypianisten Jannik Mendes kennen, mit dem sie sich im Laufe der Zeit anfreundet. Gleichzeitig entfernen Hannah und Christian sich immer mehr voneinander. Hannahs Gefühlsleben entwickelt sich zur Achterbahnfahrt.

    Das Cover dieses tollen Romans ist einfach wunderschön. Es wird gekrönt durch die innige Fotografie eines Paares und ist versehen mit dem Titel in einer romantisch verschnörkelten Schrift.
    Erzählt wird der Roman in zwei Erzählsträngen aus den Perspektiven von Hannah und Rosa.
    Beide Handlungsstränge wechseln sich ab. Rosas Erzählung erfolgt aus der Vergangenheit, als Zeitsprung. Die Handlung ist dabei dennoch immer nachvollziehbar und der rote Faden sehr gut erkennbar.
    Beide Frauen sind sehr starke Charaktere, vor allem Rosa, die sich die sprichwörtliche Butter nicht vom Brot nehmen lässt. Sie ist selbstbewusst und steht für ihre Meinung ein.
    Hannah dagegen war mir an manchen Stellen etwas naiv. Sie hat sich dermaßen von ihrem Mann beeinflussen lassen, dass man sie manchmal einfach schütteln wollte. Aber Cecilia Lindenthal ist es wunderbar gelungen, ihre Entwicklung auch hin zur selbstbewussten Frau, die sich nicht mehr von einem Mann bevormunden lässt, darzustellen.
    Was mir am meisten gefallen hat, ist der Bezug zum Titel. Die Geschichte ist liebevoll gestaltet, mit den traumhaften Leckereien, die ich auch gern einmal probiert hätte und auch die Freude über die Musik war erkennbar. Auch da hätte ich gern einmal im Cafe gesessen und Janniks Spiel gelauscht. Für mich ein absolut emphatischer, liebevoller Schreibstil.
    Auch beide Geschichten finde ich sehr authentisch geschrieben. Ich glaube, es gibt viele Frauen, die durch bestimmte Umstände etwas über sich selbst lernen und über sich hinauswachsen.
    Die Charaktere der Männer, Christian, Jannik und David finde ich wunderbar getroffen. Der selbstbewusste Macho und der einfühlsame Mutmacher.
    Wenn man genau liest, erkennt man wirklich viele Parallelen der beiden Geschichten. Das fand ich wirklich sehr spannend!!

    Ein tolles Buch mit zwei Geschichten, die Mut machen. Ein Roman für Personen, die romantische Geschichten mögen, aber auch Geschichten über selbstbewusste Frauen mögen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoelzchen, 18.10.2022

    „Zur Schokoladen-Symphonie“ nennt Hannah (Alter Ende 20) ihr neu eröffnetes Café. Sie hat sich damit ihren Traum erfüllt. Finanziell wird sie von ihrem Ehemann Christian unterstützt. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sie fest, dass Christian immer bestimmender wird und er seine Vorstellungen verwirklichen will. Es beginnt zu kriseln. Zeitgleich macht Hannah eine Entdeckung auf dem Dachboden des Cafés: eine alte Kiste mit einem Tagebuch und Briefen von Rosa aus den 1920 er Jahren. Das Café war früher eine Buchhandlung, welche von Rosa geführt wurde. Hannah ist neugierig und taucht in Rosas Welt ein. Sie ist fasziniert von Rosa (Alter Anfang 20) und deren Liebe zu David, einem jüdischen Musiker. Eine Liebe die nicht erwünscht ist, denn die NSDAP gewinnt an Stärke und Kraft und unterbindet jeglichen Kontakt zu Juden. Zudem soll Rosa eine arrangierte Hochzeit eingehen. Rosa wird immer unglücklicher. Kann es ein Happy End geben? Parallel wird auch Hannah immer unglücklicher, sie entfernt sich mehr und mehr von Christian und dann tritt auch in ihr Leben ein Musiker und Hannah muss eine Entscheidung treffen.
    Cecilia Lilienthal hat mit diesem Roman „Zur Schokoladen-Symphonie“ zwei wunderschöne Liebesgeschichten erschaffen. Die Handlungsstränge der beiden Protagonistinnen Rosa und Hannah wechseln sich ab. In einem begleiten wir Hannah, erleben, wie sie ihren Traum verwirklicht und ein Café eröffnet, wie sich ihre Beziehung zu Christian verändert, aber auch wie sehr sie von Rosa und deren Leben beeinflusst wird. Dann die Geschichte von Rosa, ihrer Liebe zu David und die Folgen dieser Liebe. Dieses Wechselspiel macht neugierig und man will unbedingt wissen wie es weitergeht. Beide Protagonistinnen sind sehr sympathisch und man leidet regelrecht mit und hofft auf einen guten Ausgang. Trotz vieler Unterschiede haben beide Frauen doch Gemeinsamkeiten und gehen ihren Weg um ans Ziel zu kommen.
    Zum Ende des Romans stellte ich mir immer öfter die Frage, wie die Autorin es wohl schaffen wird, die Geschichten auslaufen zu lassen. Es ist ihr gut gelungen, mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Ich hatte schöne Lesestunden und der Aufbau des Romans hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und modern. Die Anzahl der Personen blieb überschaubar und sie wurden sehr gut charakterisiert. Für mich auf alle Fälle eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Magnolia, 03.03.2024

    Eine Symphonie der Sinne

    „Zur Schokoladen-Symphonie“ erzählt von zwei Frauen – die eine will sich ihren Traum von einem eigenen Café verwirklichen, während die andere im Buchladen ihrer Eltern arbeitet.

    Hannahs Café steht vor der Eröffnung, die letzten Arbeiten sind beinahe erledigt. „Zur Schokoladen-Symphonie“ soll es heißen, das Café ist wunderschön geworden, genau nach Hannahs Vorstellungen. In der Nähe des Bayreuther Festspielhauses hat sie das Haus von Christian, ihrem Ehemann, angemietet. Nicht nur das Interieur und die kulinarischen Köstlichkeiten sind stimmig, auch will sie unbekannten Künstlern eine Bühne bieten. Ihr Café ist ein voller Erfolg, ihre Gäste schätzen dieses ganz besondere Kleinod.

    Ein Holzkästchen, das Hannah auf dem Dachboden findet, erweckt ihre Neugier. Darin liegen ein Tagebuch, Briefe und eine Mappe mit Noten fürs Klavier. Das Kästchen nimmt sie mit ins Café. Sie beginnt im Tagebuch zu lesen und so erfährt sie, dass in diesem Haus einst eine Buchhandlung war. Rosa, die Tochter der damaligen Besitzer, hat diese Zeilen geschrieben. Sie erzählt von ihrer Liebe zu David, die im Geheimen bleiben musste, denn 1923 waren es die Nationalsozialisten, die den Ton angaben, die den Hass gegen die Juden schürten, die die Gesellschaft mit ihren Parolen stetig unterwanderten. Dieses Tagebuch ist ein erschreckendes Zeugnis dieser Zeit. David ist Jude, schon allein deshalb war es ihm und Rosa nicht vergönnt, ihre Liebe öffentlich zu leben.

    In den beiden Erzählsträngen um Hannah und Rosa erfahre ich viel über die Frauen, über ihre Gefühle, ihre Umgebung und auch über ihre Träume. Hannah in der Jetztzeit hat es als Frau natürlich sehr viel einfacher und doch sind sie sich ähnlich, auch wenn Rosas Leben vor hundert Jahren eher aus Zwängen und Fremdbestimmung bestand. Ihre Eltern wollten sie regelrecht an einen strammen Nazi und Egomanen verschachern, einen Juden hätten sie nie geduldet - der ausgeprägte Antisemitismus ist nur zu deutlich spürbar.

    Das Buch war trotz der 475 Seiten schnell ausgelesen, denn ich konnte und wollte sowohl Hannahs als auch Rosas Geschichte unbedingt folgen. Um dieses Holzkästchen ranken sich die beiden Lebens- und Liebesgeschichten, die mir - jede für sich - sehr gut gefallen haben. Meist mag ich ja bei Büchern, die in zwei Zeitebenen geschrieben sind, die ältere Zeit lieber. Hier aber könnte ich nicht sagen, welche Person, welches Schicksal, mir mehr gegeben hat. Beide Frauenfiguren sind gut charakterisiert und der jeweilige Zeitgeist gut eingebunden. Cecilia Lilienthal hat mir mit ihrem so einnehmenden, fesselnden Schreibstil angenehme Lesestunden beschert. Es war mir ein Vergnügen, in Hannahs Café „Zur Schokoladen-Symphonie“ ein wenig zu verweilen.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 05.05.2023

    Zur Schokoladen-Symphonie,
    von Cecilia Lilienthal

    Cover:
    Sehr romantisch und passt zum Buch

    Inhalt und meine Meinung:
    Wir erleben die Liebes-, und Lebensgeschichte zweier Frauen in unterschiedlichen Zeiten die in vielem Parallelen aufweisen.
    Rosa 1923.
    Hannah heute.

    Rosa wird aus finanziellen Gründen mit dem Reichen Rudolf verlobt. Der ist ein glühender NSDAP Anhänger und auch sonst nicht gerade ein sanfter Mensch.
    Rosa hat Träume und außerdem verliebt sie sich Hals übe Kopf in David, der jüdischer Abstammung ist.

    Hannah ist mit Christoph verheiratet für den Erfolg um jeden Preis zählt, er gönnt Hannah keine Erfolge nimmt sie und ihre Eigenständigkeit nicht ernst.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
    In stetigem Wechsel geht es zwischen den beiden Zeiten hin und her. Dies gelingt sehr gut, es gibt zu keinem Zeitpunkt Irritationen und ich fühle mich in beiden Zeiten angekommen.
    Wir lernen Rosa und Hannah immer besser kennen und das Schicksal der beiden Frauen gleicht sich immer mehr.
    Es geht um die große wahre Liebe. Um Freundschaft und aber leider auch die dunklen Anfänge der Nazi Zeit und wie sich die Menschen dort vereinnahmen haben lassen.
    Es ist wirklich spannend zu lesen und das Ende ist dann auf der einen Seite traurig und doch wieder versöhnlich und in sich rund.

    Autorin:
    Schon als Kind liebte es Cecilia Lilienthal, die eigentlich Nadine Stenglein heißt, sich Geschichten auszudenken und diese niederzuschreiben.

    Mein Fazit:
    Ein schöner Roman, der das Leben von zwei starken Frauen, Rosa und Hannah, in unterschiedlichen Zeiten (1923 und heute) begleitet.
    Das Buch hat mir schöne Lesestunden geschenkt . Von mir 4,5 Sterne die ich gerne aufrunde.

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  • 5 Sterne

    Barbara H., 28.04.2023

    Zur Schokoladen-Symphonie, ein Roman von Cecilia Lilienthal ist die Geschichte von Hannah, die sich mit Hilfe ihres Mannes, ihren Traum vom eigenen Café verwirklicht. Auf dem Dachboden des Hauses, findet Hannah kurz vor der Eröffnung ein Tagebuch, Briefe und Fotos. Die Sachen stammen von Rosa, einer jungen Frau, die in den 20er Jahren in dem Haus gelebt hat. Hannah findet aber auch noch Klaviernoten. Diese Noten, die wunderschöne Kompositionen sind, stammen von David. Rosa und David scheinen ein Paar gewesen zu sein. Hannah erfährt durch das Tagebuch die Liebesgeschichte von Rosa und David.
    So sehr Hannah sich für die Geschichte der beiden interessiert, so wenig mag ihr Mann davon hören. Das Café und die Eröffnung sind für ihn wichtiger und obwohl es eigentlich Hannahs Café ist, möchte er bei allem mitentscheiden.
    Rosas Liebesgeschichte macht Hannah nachdenklich und sie überlegt, was sie vom Leben will und welchen Weg sie gehen möchte.
    Die Geschichten von Rosa und Hannah fand ich beide gleichermaßen spannend und schön. Zum einen war Rosas Liebesgeschichte unheimlich packend und gefährlich. Aber auch Hannahs Café und ihre Ideen für ein Künstlercafé fand ich großartig und auch da wollte ich schnell wissen, wie es weitergeht. So fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen und ich fieberte mit Rosa und Hannah mit.
    Ein wunderschönes Buch, sehr romantisch und gleichermaßen spannend zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 03.08.2022

    Hannah ist dabei ihren Traum in die Tat umzusetzen. Ihr Café »Zur Schokoladen-Symphonie« in der Nähe des Bayreuther Festspielhauses. Auf dem Dachboden findet sie ein Tagebuch aus den 1920 Jahren in einem Holzkästchen. Auch eine Mappe mit Noten findet sie. Beim Lesen erfährt sie die Liebe von Rosa zu einem Pianisten David. Doch es ist eine Liebe, die nicht sein darf. Man liest eine Geschichte von zwei unterschiedlichen Frauen, die beide ihren Träumen folgen. Die Geschichte ist spannend und mit Liebe, Gefühl, Hoffnung, Toleranz und auch Intoleranz gespickt. Diese Geschichte hat mich sehr gefesselt und man möchte immer mehr wissen, was dahinter und was noch kommt. Dias Lesen habe ich sehr spannend und musste erkennen, dass Liebe keine Grenzen kennt. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    Sylvia B., 23.08.2022

    Ein Tagebuch wird zum Hüter der Geheimnisse und Träume
    Zur Schokoladen- Symphonie von Cecilia Lilienthal
    Den Leser erwartet ein packender und geheimnisvoller Roman, der von der Suche nach Gerechtigkeit und wahrer Liebe bestimmt wird.
    Mich hat das Cover inspiriert und ich war neugierig auf die Personen auf dem Foto. Und so tauche ich voller Erwartung in unsere Geschichte ein.
    Ich lerne Hannah kennen. Sie ist gerade dabei ihren großen Traum von einem Café in Angriff zu nehmen. Ihr Mann Christian versucht derweil, seine eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Hannah entdeckt auf dem Dachboden ein altes Tagebuch, ein mit verschlungenen Initialen verziertes Holzkästchen und eine Mappe mit Klaviernoten.Alles stammt aus den 20er Jahren.
    Sie erfährt vom Wachsen der zarten Liebe zwischen Rosa und David, von Rosas Träumen und ihrem Kampf um David.
    Geschickt hat die Autorin die beiden Zeitebenen miteinander verbunden und die Protagonisten mit ihren Träumen von der Zukunft so zum Leben erweckt.
    Dabei gefiel mir die Geschichte von Rosa und ihrem David besser, emotionaler und bewegender.
    Hannahs Ende der Gefühle für Christian waren vorhersehbar und mir fehlte bei ihr das Gefühlsbetonte...

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