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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 13.06.2021

    In "Wie Träume im Sommerwind" kehrt Emilia nach dem schweren Autounfall ihrer Schwester Claire auf den heimischen Rosenhof auf Usedom zurück. Sie war vor einigen Jahren vor der Enge der Insel nach Paris geflüchtet, wo sie sich ihren Traum einer Parfümkarriere erfüllen wollte. Doch mittlerweise ist sie gescheitert und traut sich nicht mehr nach Hause.

    Doch Claires Unfall ändert alles und Emilia kehrt sofort nach Hause zurück. Dort muss sie erkennen, dass sich manches in den letzten Jahren geändert hat. Nicht nur, dass die Ehe ihrer Eltern vor dem Aus steht, sondern auch um die familäre Rosenzucht sieht es eher schlecht aus. Zufällig findet Emilia ein Bild mit einer wunderschönen Rose aus England bei Claire und findet raus, dass ihre Schwester vor hatte nach England zu fliegen.

    Zusammen mit ihrer jungen Nichte und ihrem Jugendfreund Josh begibt sich Emilia auf Spurensuche nach der geheimnisvollen Rose. Gleichzeitig decken die 3 ein langegehütetes Geheimnis von Claire auf, welche vor 15 Jahren einen Sommer in England verbracht hatte.

    Schafft es Emilia den Rosenhof ihrer Eltern zu retten und wird sie selber ihr Lebensglück doch noch finden - sei es in Paris , in England oder doch auf Usedom.

    Katharina Herzog erzählt eine locker leichte Sommerlektüre auf 2 Zeitebenen, so dass man super in die Geschichte von Emilia aber auch Claire eintauchen kann. Sie lädt zum Träumen ein und versetzt die Leser in Urlaubsstimmung.
    Es war mein 1. Roman der Autorin und ich fühlte mich sehr gut unterhalten, denn durch die leichte und blidhafte Sprache hatte ich des öfteren das Gefühl mich selber gerade auf Usedom oder in England zu befinden.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 14.05.2021

    Der Rosenhof auf Usedom ist schon lange im Besitz der Familie Jung. Hier sind die Schwestern Emilia und Clara großgeworden. Emilia war das alles zu eng, sie hat es nach Paris gezogen. Eigentlich wollte sie Parfums kreieren, doch leider hat es nicht geklappt und sie schlägt sich als Kellnerin durch. Als Clara nach einem Autounfall im Koma liegt, soll sich Emilia um deren Kinder kümmern. Damit ist Emilia aber schon überfordert, doch es kommt noch schlimmer, denn die Rosengärtnerei steht vor der Insolvenz. Zusammen mit dem besten Freund von Clara will Emilia den Betrieb retten und reist mit ihm und ihrer Nichte nach Kent. Sie konnte nicht ahnen, was für ein Geheimnis sie dort erwartet.
    Dies ist mein erstes Buch von Katharina Herzog. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin, der sich leicht lesen lässt. Ich liebe Rosen, daher hat mich dieser Roman auch gleich angezogen.
    Die Personen sind gut beschrieben, so dass man sich in sie hineinversetzen kann. Die Schwestern sind ziemlich unterschiedlich. Blut ist dicker als Wasser, daher reist Emilia sofort zurück zur Familie, um zu helfen. Es ist schön, wie sich alle bemühen Clara auf die unterschiedlichste Weise ins Leben zurückzuholen. Mir hat Lizzy leidgetan, die sich schuldig fühlt, weil ihre Mutter den Unfall hatte und im Koma liegt. Mit Josh und Lizzy reist Emilia nach Kent. Dort findet sie nicht nur eine besondere Rose, sondern sie stößt auch auf die Geschichte einer großen Liebe. Dabei kommen auch ihre Gefühle für Josh wieder hoch.
    Es ist eine emotionale Geschichte, die mir gut gefallen hat. Dazu passt auch das wunderschöne Cover sehr gut.

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  • 4 Sterne

    Ostfriesenmädchen, 16.05.2021

    Schon bevor ich auch nur eine einzige Seite im Roman "Wie Träume im Sommerwind" von Katharina Herzog gelesen habe, war ich angetan vom Buch. Das Buch ist so ansprechend und wunderschön gestaltet. Allein das Cover lässt die Leser*innen nicht nur von Sommer, Sonne, Strand und Meer träumen, sondern stellt auch einen Bezug zum weiteren präsenten Thema des Buches her: Rosen. In der vorderen Klappe befindet sich eine gezeichnete Karte von der Ostsee, natürlich inklusive Usedom; in der hinteren Klappe sind die wichtigsten Protagonisten des Romans benannt und kurz beschrieben. Solche liebevollen Details machen das Lesen noch angenehmer und einfacher!
    Worum geht's im Buch? Emilia ist mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester Clara auf einem Rosenhof auf Usedom aufgewachsen. Clara bleibt nach dem Abitur auf der Insel, Emilia versucht ihr Glück in Paris. Als Clara einen Autounfall hat, kommt Emilia zurück auf die Insel und soll sich nicht nur um Claras zwei Kinder, sondern auch noch um den insolventen Rosenhof kümmern. Zusätzlich findet Emilia heraus, dass Clara eigentlich nach Kent reisen wollte. All das ist scheinbar noch nicht aufregend genug für Emilia, denn sie beschließt, mit Claras pubertierender Tochter Lizzy und Claras bestem Freund Josh nach Kent zu fliegen. Dort entdeckt sie neben einer verschollen geglaubten Rose und einer verbotenen Liebesgeschichte vielleicht auch lange verdrängte Gefühle für Josh...
    Der Roman von Katharina Herzog ist super geeignet für wundervolle Lesestunden - entweder schön im Sonnenschein oder auch eingekuschelt bei Regen, um sich in die Ferne zu träumen.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 17.05.2021

    Clara und Emilia wachsen auf dem Rosenhof ihrer Eltern auf Usedom auf. Emilia zieht es aber eher nach Paris, wo sie den Duft des Parfüms studieren möchte. Clara bringt sich daher in den Rosenhof ein. Doch als ein Unfall geschieht, muss Emilia in die Heimat zurück kommen. Emilia ist ein sehr verschlossener Charakter und es fällt ihr sehr schwer, wieder zurück auf den Rosenhof zu fahren. Das ist sofort spürbar dargestellt. Sie hat aber wohl auch ihrer Familie lange Zeit nicht gesagt, was sie eigentlich in Paris so treibt. Mir hat aber gut gefallen, das sie trotz dieser Ausgangssituation gleich bereit war, heim zu fahren. Da merkt man doch, dass ihr ihre Familie wichtig ist. Ich fand es auch sehr gelungen, dass es einen Handlungsstrang in der Vergangenheit und einer in der Gegenwart gab. So erfährt man schnell Näheres über Claras Reise nach Kent. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm zu lesen und die Geschichte war für mich nachvollziehbar. Sehr anschaulich beschreibt die Autorin die tollen Gärten, die man in England besichtigen kann. Das würde ich mir auch gerne mal anschauen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und durch ihre Unterschiede machen sie die Geschichte sehr lebendig. Die Grundgeschichte an sich, fand ich etwas zu flach, sie hat mich nicht ganz so berührt, wie es die Geschichten der Autorin sonst tun.
    Alles in allem aber eine sehr schöne Familiengeschichte mit mehreren Handlungssträngen. Sie lädt zu einer Reise nach England ein und man kann entspannte Lesestunden damit verbringen.

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  • 4 Sterne

    kuddel, 29.05.2021 bei bewertet

    Geschwisterliebe
    „Die Wahrheit geht manchmal unter, aber sie ertrinkt nicht.“

    Das Cover verspricht einen schönen Wohlfühlroman mit Strand- und Rosenambiente und der Roman hält dieses Versprechen. Eine schöne leichte Unterhaltung für zwischendurch, die Lust auf Besuche in Usedom und Englands Gärten macht.
    Die verschiedenen Schwestern Emilia und Clara haben unterschiedliche Lebenswege eingeschlagen. Während Clara im elterlichen Rosenhof auf Usedom bleibt und sich dort einbringt, zieht es Emilia nach Paris. Sie liebt Gerüche und möchte Düfte kreieren. Nach einem tragischen Unfall muss Emilia für Clara einspringen und erlebt, dass die rosige Heimat sehr problembehaftet ist. Die Eltern zerstritten, der Hof in finanzieller Schieflage, die Kinder traumatisiert und dann trifft sie auch noch ihre große unerfüllte Liebe wieder. Emilia versucht die Lage zu meistern und begibt sich hoffnungsvoll auf die von Clara geplante Reise nach Kent.
    Der Roman ist locker und leicht geschrieben, man flitzt förmlich durch die Seiten. Sicherlich ist bei so einem Buch das Happy End vorprogrammiert, aber der Weg dahin ist schön. Die Rückblicke aus Claras Jugend in Kent gefielen mir sehr, die Gartenbeschreibungen machten direkt Lust auf einen Besuch dort. Die Charaktere sind gut beschrieben, man kann sich die Beteiligten vorstellen, besonders die Kinder fand ich mit ihren Sorgen und Nöten gut gelungen. Ein zwei Nebenstränge fand ich zu viel, aber insgesamt ein gelungenes Buch, das ich gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 30.05.2021 bei bewertet

    Die beiden Töchter des Rosenhofs auf Usedom, einer Familien-Gärtnerei, könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Ältere, Clara, ist sehr vernünftig, zierlich und hübsch. Sie hat zwei Kinder, lebt und arbeitet bei ihren Eltern in der Gärtnerei. Emilia dagegen war schon immer ein wildes Kind, das seinen Kopf durchsetzen wollte. Sie ging vor Jahren nach Paris, um ihren Traumberuf Parfümeurin zu erlernen. Um über die Runden zu kommen, arbeitet sie in einer Bar, als sie ein aufgeregter Anruf ihrer Mutter erreicht - ihre Schwester Clara hatte einen schweren Unfall und liegt im Koma. Clara wollte, dass Emilia sich um ihre Kinder und den Hof kümmert und so reist sie nach Hause.

    Sie meistert das Ganze trotz einiger Probleme recht gut und begibt sich auf der Suche nach einer ganz besonderen Rose mit ihrer Nichte auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Schwester nach Kent. Dort kommt sie zudem Geheimnissen auf die Spur, verliebt sich und erlebt aufregende Situationen. Das wird alles in einem sehr angenehmen Schreibstil spannend und mitreißend erzählt. Die Personen werden sehr genau beschrieben, ebenso die schönen Landschaften von Kent und Usedom - man kann sich alles bildlich vorstellen. Durch die Erzählung auf zwei verschiedenen Zeitebenen wird alles noch lebendiger und spannender. Ein richtig schöner Wohlfühlroman für den Sommer, den ich nur empfehlen kann!

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 30.05.2021

    Die beiden Töchter des Rosenhofs auf Usedom, einer Familien-Gärtnerei, könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Ältere, Clara, ist sehr vernünftig, zierlich und hübsch. Sie hat zwei Kinder, lebt und arbeitet bei ihren Eltern in der Gärtnerei. Emilia dagegen war schon immer ein wildes Kind, das seinen Kopf durchsetzen wollte. Sie ging vor Jahren nach Paris, um ihren Traumberuf Parfümeurin zu erlernen. Um über die Runden zu kommen, arbeitet sie in einer Bar, als sie ein aufgeregter Anruf ihrer Mutter erreicht - ihre Schwester Clara hatte einen schweren Unfall und liegt im Koma. Clara wollte, dass Emilia sich um ihre Kinder und den Hof kümmert und so reist sie nach Hause.

    Sie meistert das Ganze trotz einiger Probleme recht gut und begibt sich auf der Suche nach einer ganz besonderen Rose mit ihrer Nichte auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Schwester nach Kent. Dort kommt sie zudem Geheimnissen auf die Spur, verliebt sich und erlebt aufregende Situationen. Das wird alles in einem sehr angenehmen Schreibstil spannend und mitreißend erzählt. Die Personen werden sehr genau beschrieben, ebenso die schönen Landschaften von Kent und Usedom - man kann sich alles bildlich vorstellen. Durch die Erzählung auf zwei verschiedenen Zeitebenen wird alles noch lebendiger und spannender. Ein richtig schöner Wohlfühlroman für den Sommer, den ich nur empfehlen kann!

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  • 4 Sterne

    lilalesemaus, 31.05.2021

    Gute Unterhaltung
    Clara und Emilia, zwei Schwestern, behütet auf dem Rosenhof, einer alt-eingesessenen Rosenzüchterei, auf Usedom aufgewachsen.
    Clara, die sachliche, nüchterne, streng struktierte, die bei ihrem Vater gelernt hat und im Familienbetrieb mitarbeitet. 2 Kinder, geschieden.
    Emilia, die Wilde, deren Leben nicht nach einem vorgezeichneten Plan läuft, die zur Zeit der Handlung in Paris lebt.
    Bei einem Unglücksfall in der Familie reist Emilia sofort zurück und findet heraus, dass nicht alles so glatt und klar im Leben ihrer Schwester lief.
    Die Autorin schreibt in einem angenehmen, flüssigen Stil. Leicht, aber nicht zu platt formuliert, so dass es Spaß macht, das Buch zu lesen Die Handlung entwickelt sich spannend, manches, was ich nicht so vorher gesehen hätte, passiert. Der Spannungsbogen bleibt für mich vom Anfang bis zum Ende gehalten.
    Emilia als Hauptcharakter ist für mich sehr lebenswert, ist sie doch einmal nicht die strahlende Heldin, bei der alles sofort und auf Anhieb klappt, hat sie in ihrem Leben doch einige Schwierigkeiten zu meistern.
    Alles in allem für mich ein Buch, das gute Unterhaltung in einem angenehmen Schreibstil bietet. Das Cover ist ansprechend und schön und passend zum Titel gestaltet.
    Wer gute Unterhaltung in einem Familienroman mag, der ist mit diesem Buch gut beraten. Daher 4 von 5 Lesersterne von mir!

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  • 4 Sterne

    lilalesemaus, 31.05.2021 bei bewertet

    Gute Unterhaltung
    Clara und Emilia, zwei Schwestern, behütet auf dem Rosenhof, einer alt-eingesessenen Rosenzüchterei, auf Usedom aufgewachsen.
    Clara, die sachliche, nüchterne, streng struktierte, die bei ihrem Vater gelernt hat und im Familienbetrieb mitarbeitet. 2 Kinder, geschieden.
    Emilia, die Wilde, deren Leben nicht nach einem vorgezeichneten Plan läuft, die zur Zeit der Handlung in Paris lebt.
    Bei einem Unglücksfall in der Familie reist Emilia sofort zurück und findet heraus, dass nicht alles so glatt und klar im Leben ihrer Schwester lief.
    Die Autorin schreibt in einem angenehmen, flüssigen Stil. Leicht, aber nicht zu platt formuliert, so dass es Spaß macht, das Buch zu lesen Die Handlung entwickelt sich spannend, manches, was ich nicht so vorher gesehen hätte, passiert. Der Spannungsbogen bleibt für mich vom Anfang bis zum Ende gehalten.
    Emilia als Hauptcharakter ist für mich sehr lebenswert, ist sie doch einmal nicht die strahlende Heldin, bei der alles sofort und auf Anhieb klappt, hat sie in ihrem Leben doch einige Schwierigkeiten zu meistern.
    Alles in allem für mich ein Buch, das gute Unterhaltung in einem angenehmen Schreibstil bietet. Das Cover ist ansprechend und schön und passend zum Titel gestaltet.
    Wer gute Unterhaltung in einem Familienroman mag, der ist mit diesem Buch gut beraten. Daher 4 von 5 Lesersterne von mir!

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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 29.05.2021

    Die Bücher von Katharina Herzog gehören schon seit einiger Zeit auf meine "muss-ich-lesen-Liste" und daher war ich auch sehr gespannt auf das neueste Buch "Wie Träume im Sommerwind".

    Emilia lebt in Paris, als sie erfährt, dass ihre Schwester einen schweren Autounfall hatte und kehrt daraufhin nach Hause zurück. Dabei erfährt sie, dass auch zu Hause vieles nicht so gut läuft wie gedacht. Um ihre Schwester aus dem Koma zu holen und den elterlichen Rosenhof zu retten, macht sie sich auf Spurensuche in England und in der Vergangenheit.

    Mich konnte die Geschichte um die beiden Schwestern Emilia und Clara, aber auch die zauberhaften Beschreibungen der englischen Gärten, wunderbar unterhalten. Das Buch hat eine gelungene Mischung aus aktuellen Geschehnissen und Rückblicken in die Vergangenheit, die interessante Einblicke in das Leben von Clara geben.

    Die Geschichte wird sehr gefühlvoll erzählt und konnte mich an vielen Stellen sehr berühren. Auch das Setting ist absolut wundervoll. Zum einen die Ostseeinsel Usedom, die allerdings ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, aber auch das englische Kent mit wunderschönen Gärten und alten Schlössern.

    Mit diesem Buch ist Katharina Herzog wieder ein wirklich schöner Roman gelungen und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Reise mit ihr.

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  • 4 Sterne

    petra w., 11.05.2021

    In diesem Buch gibt es mehrere Wörter die es forderten das ich es lese. Die Insel Usedom, Ostsee, Rosen und englische Gärten. Die Mischung war perfekt, obwohl es eine große Entfernung zwischen Usedom im Osten Deutschlands und Kent im Süden Englands ist.
    Emilia und Clara sind grundverschiedene Schwestern trotzdem würde die eine alles für die andere tun. Als Clara verunglückt kehrt Emilia aus Paris zurück auf die Insel. Hier gibt es einige Probleme, auch sie hat einiges zu verkraften.
    Um ihrer Schwester zu helfen fliegt sie nach England um eine bestimmte Rose zu suchen.
    Die Liebesgeschichte war in einem wunderschönen Rahmen gebettet. Vor allem das es weniger die Liebe, sondern der Rahmen und die anderen Themen im Vordergrund standen, hat mir sehr gut gefallen. Es war nichts Alltägliches aber auch nicht so ungewöhnliche Dinge das man den Kopf schütteln müsste, eine Gärtnerei mit finanziellen Sorgen, eine alleinerziehende Mutter, ein Autounfall, ein treuer Freund und die Reise nach England. Von dieser Reise träumt aber jeder Gartenliebhaber und viele schaffen es irgendwann einmal.
    Der Schreibstil ist locker, ich bin über die Seiten geflogen, es war leichte Lektüre ohne Herzschmerz, einfach wie ich es gern lese wenn ich mich einfach nur in ein Buch fallen lassen möchte.

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  • 4 Sterne

    siraelia, 18.05.2021

    Wie auch schon die Reihe „Farben des Sommers“ zieht mich das neueste Buch von Katharina Herzog „Wie Träume im Sommerwind“ in seinen Bann! Durch ihre bildlichen Beschreibungen der Situationen und der Umgebung entführt die Autorin die Leserschaft von Usedom über Paris bis nach England und gerade in der heutigen Zeit, in der man nur mit seinem Geist verreisen kann, ist diese Tour, zusammen mit den ganzen Erlebnissen rund um die Protagonistin Emilla eine gelungene Auszeit! Jetzt fehlt nur noch ein gemütlicher Platz im Strandkorb oder auf der Liege, mit einem kalten Getränk und der laue Sommerabend lässt sich mit diesem Buch noch mehr genießen.

    Die Autorin hat es wieder geschafft mich mit ihrem gefühlvollen Schreibstil und der gelungenen Mischung aus Spannung und Alltag und einer Erzählperspektive in zwei Zeitebenen zu begeistern. Auch dass die Liebesgeschichte nicht bis zum Ende ausgereizt wurde, fand ich gut.

    Abgerundet wird die Geschichte durch die sympathisch gezeichneten Figuren, die gerade durch ihre Mehrdimensionalität überzeugten. Und dabei möchte ich explizit die Nebenfiguren miteinschließen.

    Wer also auf der Suche nach einem Wohlfühlbuch ist, welches dabei nicht oberflächlich ist, wird mit „Wie Träume im Sommerwind“ eine gute Entscheidung treffen.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 29.05.2021 bei bewertet

    Eine Rose namens The Beauty of Claire

    Die Schwestern Clara und Emilia sind sehr unterschiedlich veranlagt. Clara ist vernünftig und beständig, während Emilia unbeschwert ist und nach Freiheit dürstet. So verlässt sie Usedum Richtung Paris, während Clara in der Gärtnerei der Familie bleibt.

    Jahre später hat Clara einen schweren Unfall und Emielia muss für sie einspringen. Sie kümmert sich um die Kinder Lizzie und Felix. Es ist interessant geschildert, wie sie mit der neuen Rolle zu kämpfen hat, denn Lizzie hat sich sehr zurückgezogen und um den Rosenhof steht es anscheinend nicht so gut.
    Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblicke mit Clara in Kent. Diese Abschnitte finde ich sehr bereichernd.
    Mich überzeugt an Katharina Herzogs sanften Stil die Leichtigkeit ohne je in Oberflächlichkeit abzurutschen. Im Gegenteil gibt es immer wieder sehr überzeugende Beschreibungen von Details.

    Was mir nicht gefällt ist der kitschige Titel „Wie Träume im Sommerwind“. Schlimmer geht es nicht. Das hat der Roman nicht verdient. Das ansprechend gemalte Cover hingegen ist okay.

    Ich mochte schon Katharia Herzogs letzten Roman „Wo die Sterne tanzen“ und dieser neue Roman ist sogar noch eine Steigerung.

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  • 4 Sterne

    Marie1, 10.09.2021

    Dies ist nicht das erste Buch das ich von Katharina Herzog in den Händen halte und nicht zum ersten Mal war ich gefangen von der Atmosphäre, die das Buch umgibt.

    Angefangen mit dem wunderschönen Cover. Es ist kitschig und romantisch zugleich. Mit einem Blumenmotiv aber auf jeden Fall ein Hingucker. Für jemand wie mich, der Bücher sehr oft “mit den Augen” kauft, sehr verlockend.
    Auch der Klappentext verspricht dem Leser eine tolle Geschichte.

    Auf 350 Seiten wird man mitgenommen auf eine wunderschöne Reise zwischen Gegenwart und Vergangenheit der zwei Schwestern Clara und Emilia, die unterschiedlicher nicht sein können. Gerade das aber macht das Ganze so lebendig. Natürlich - man kann es sich denken - kommt auch die Liebe nicht zu kurz.


    Man pendelt in der Geschichte zwischen der wunderschönen Insel Usedom und England hin und her. Das macht unter anderem auch viel vom Reiz des Buches aus. Außerdem erfährt man auch sehr viel über die unterschiedlichsten Arten von Rosen und meint beinahe den betörenden Duft dieser edlen Blumen quasi direkt in der Nase zu haben.

    Am Ende kann ich dieses Buch sehr gut empfehlen. Mich hat es als Urlaubslektüre sehr gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    GB, 13.05.2021

    Der Buch "Wie Träume im Sommerwind" hat mir gleich auf Anhieb gefallen. Die Schwestern Emilia und Clara sind sehr verschieden. So wundert es auch nicht, dass Clara zu Hause auf Usedom in der elterlichen Gärtnerei geblieben ist, während es Emilia in die weite Welt gezogen hat. Nach einem schlimmen Unfall durch den Clara im Koma liegt, kommt Emilia zurück und muss sich um Claras Kinder kümmern. Aber auch sonst gibt es einige Probleme zu lösen und Geheimnisse aus der Vergangenheit aufzudecken.
    Das Buch ist sehr schön geschrieben. Die Figuren sind aller sehr gut beschrieben, so dass man sich gleich in die Personen hineindenken kann und sie nur gernhaben kann. Gut hat mir auch gefallen, dass man einiges über Düfte und Rosen lernt. Insgesamt eine schöne leichte Urlaubslektüre. Einen Stern Abzug gibt es von mir, weil mir die Geschichte an ein paar Stellen doch etwas zu konstruiert und deshalb für mich leicht unglaubwürdig vorkam. Ansonsten aber wirklich eine schöne Geschichte, die nicht langweilig wird, da es neben dem schlimmen Unfall noch einige andere Sachen gibt, die der Leser über den Rosenhof, seine Bewohner und das Umfeld nach und nach erfährt.

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  • 4 Sterne

    Anne F., 14.05.2021 bei bewertet

    Auf Usedom wachsen die Geschwister Clara und Emilia wohlbehütet auf dem Rosenhof auf. Hier dreht sich alles um Rosen und besonders um eine verschollene Rosenart der Rose mit dem Namen The Beauty of Caire. Nachdem Clara verunglückt ist und im Koma liegt, macht sich Emilia auf nach Kent um diese geheimnisvolle Rose zu suchen um vielleicht ihre Schwester durch den Duft ins Leben zurückzuholen. Bei ihrer Suche stößt sie auf ein wohlgehütendes Geheimnis über die angeblich verschollene Rose und einer Liebe die nicht sein durfte. Eine wunderschöne Geschichte die unter die Haut geht. Alles ist sehr liebe- und gefühlvoll beschrieben. Man kann förmlich den Duft der Rosen wahrnehmen und die Liebesgeschcihte um die es geht ist toll in die Handlung eingearbeitet. Einfach ein Roman zu entspannen und träumen, also die Seele baumeln lassen. Das zarte Cover paßt hervorragend zum Geschehen in diesem mitreißenden Roman.

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  • 4 Sterne

    anne b., 14.05.2021

    Auf Usedom wachsen die Geschwister Clara und Emilia wohlbehütet auf dem Rosenhof auf. Hier dreht sich alles um Rosen und besonders um eine verschollene Rosenart der Rose mit dem Namen The Beauty of Caire. Nachdem Clara verunglückt ist und im Koma liegt, macht sich Emilia auf nach Kent um diese geheimnisvolle Rose zu suchen um vielleicht ihre Schwester durch den Duft ins Leben zurückzuholen. Bei ihrer Suche stößt sie auf ein wohlgehütendes Geheimnis über die angeblich verschollene Rose und einer Liebe die nicht sein durfte. Eine wunderschöne Geschichte die unter die Haut geht. Alles ist sehr liebe- und gefühlvoll beschrieben. Man kann förmlich den Duft der Rosen wahrnehmen und die Liebesgeschcihte um die es geht ist toll in die Handlung eingearbeitet. Einfach ein Roman zu entspannen und träumen, also die Seele baumeln lassen. Das zarte Cover paßt hervorragend zum Geschehen in diesem mitreißenden Roman.

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  • 4 Sterne

    begine, 14.05.2021 bei bewertet

    Duftrosen

    Die Schriftstellerin Katharina Herzog schreibt locker mit Herz.
    In ihrem neuen Roman „Wie Träume im Sommerwind“ geht es um Liebe, Rosen und Düfte.
    Der Rosenhof auf Usedom ist schon lange ein Familienbetrieb der Familie Jung. Klara Jung hat einen schweren Autounfall und liegt im Koma. Ihre Schwester Emilie kommt aus Paris, um sich um Klaras zwei Kinder zu kümmern.

    Die Autorin beschreibt einfühlsam die Angst der einzelnen Personen. Ihre 13jährige Nichte Lizzy gibt sich die Schuld am Zustand ihrer Mutter.
    Emilia wollte in Paris Parfümieren
    studieren, schafft aber den Abschluss nicht. Als sie jetzt gebraucht wird, tut sie ihr bestes.
    Mit Lizzy fliegt sie nach Kent, um nach einer besonderen Rose zu suchen.

    Dadurch bringt uns die Autorin die Rosengärten nahe. Das liest sich gut.

    Der Roman hatte leichte Schwächen, er konnte mich aber gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Brigitte S., 19.05.2021

    Als erstes ein wunderbares Buchcover, sehr dezent gehalten mit den zarten Rosen und Rosenblättern und der filigranen Schrift.
    Es ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Katharina Herzog gelesen habe und es hat mich nicht enttäuscht.
    Es ist die Geschichte zweier Schwestern, Emilia lebt in Paris und Clara auf dem Rosenhof auf Usedom. Der Rosenhof ist seid mehreren Generationen im Besitz der Familie. Es spielt in zwei Zeitebenen, den Rosenhof auf Usedom , aber vor allem in England in Kent im Sissinghorst Garten. Clara hat nach dem Schulabschluss eine Zeit dort verbracht. Und jetzt begibt sich Emilia auf die Reise. Was hat es mit der besonderen Rosenzüchtung auf sich.
    Die Protganistinnen waren mir gleich von Anfang an sympatisch. Es ist ein leichter und berührender Sommerroman um eine Familiegeschichte und Liebesgeschichte.

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  • 3 Sterne

    Kerstin, 16.05.2021 bei bewertet

    Blumig und duftend

    Emilia hat ein feines Näschen, deshalb ist sie auch in Paris und soll eine Ausbildung zum Parfümeur machen, aber da läuft es gar nicht richtig. Dann bekommt sie einen Anruf von Zuhause: Ihre Schwester Clara hatte einen Unfall und liegt im Koma. Sofort setzt sich Emilia in den nächsten Flieger und fliegt nach Hause – nach Usedom. Dort warten nicht nur ihre Eltern, sondern auch ihre Nichte und ihr Neffe, sowie Emilias bester Freund Josh. Zudem ein Geheimnis, das mit Claras England-Aufenthalt vor 16 Jahren zu tun hat.

    Wieder einmal nimmt Katharina Herzog den Leser mit auf eine Insel. Beziehungsweise dieses Mal sogar auf zwei. Die Hälfte der Handlung spielt auf Usedom und andere Hälfte in Kent. Ich muss sagen Usedom als Handlungsort kam etwas zu kurz, man lernt den Rosenhof kennen, aber von der Insel liest man nichts. Das war ein bisschen schade. Der Rosenhof wurde aber gut dargestellt, sodass ich ihn beim Lesen vor mir sehen konnte. Die besuchten englischen Städte wurden gut beschrieben, sodass auch diese vor meinem inneren Auge auftauchten. Vor allem der herrliche Garten in Sissinghurst Castle wurde sehr gut beschrieben. Den konnte ich nicht nur sehen, sondern auch riechen. Eine wunderbare Rosenpracht. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen die aktuellen Geschehnisse und zum anderen reisen wir zusammen mit der 19-jährigen Clara nach Kent. Interessant fand ich, dass Emilia 16 Jahre später dieselben Schauplätze besucht. Es geht viel um Blumen und Düfte, stellenweise wirkte es wie der Roman „Das Parfum“ und manchmal war es auch etwas übertrieben. Die Charaktere waren auch anschaulich und gut umgesetzt. Emilia, die sich selbst noch wie ein Kind fühlt, obwohl sie die Dreißig schon überschritten hat und zum Ende hin über sich selbst hinauswächst. Josh, der etwas geheimnisvoll wirkt und Lizzy, die pubertierende Tochter von Clara, die Emilia auf trab hält. Auch die Nebencharaktere wie Matt und Edward sind gut umgesetzt. Ein bisschen merkwürdig fand ich, dass am Ende alles wieder im Lot ist, das war doch etwas unrealistisch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Seiten lesen sich sehr flüssig und schnell weg. Eigentlich möchte man das Buch nicht aus der Hand legen. Mir gefallen die Beschreibungen der Natur. Nur in diesem Roman war es mir stellenweise etwas zu kitschig. Und wie gesagt, das Ende war mir zu positiv. Der Roman schafft es mal wieder den Leser mit auf eine Reise zu nehmen und sich für ein paar Stunden in ein anderes Land zu träumen. Ich vergebe drei von fünf Sterne.

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