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Taschenbuch 10.30
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja Brune, 03.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext klang vielversprechend: Zwei sich fremde Cousinen übernehmen von ihrer Tante die Strandperle. Statt des erwarteten Strandhotels, sehen sie sich einem heruntergekommenen Campingplatz gegenüber.
    Was sich nach einer lustigen Geschichte anhörte, entpuppte sich leider zu einer drögen, langweiligen Erzählung. Man hatte das Gefühl, das Buch musste irgendwie voll werden. Es wurde mit langgezogenen Kleidungsbeschreibungen (inkl. Markenbezeichnungen) und ausführlicher Dusch- und Anziehprozeduren gefüllt.
    Erst auf den letzten 10 Seiten gab es einen Hauch von Spannung, auf denen sich dann alles zum Guten wendete.
    Da man das Buch in zwei Tagen durch hat, lohnt es sich noch nicht mal in den Urlaub mitzunehmen.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oz T., 05.06.2015

    Als eBook bewertet

    Strandperlen - Treffen nach langer Zeit
    Lilo Ampütte die Alt-Hippie-Dame muss aus gesundheitlichen Gründen die Heimat an der Nordsee verlassen. Es fällt ihr schwer, aber sie will alles vorher noch unter Dach und Fach haben. Auch ihre Strandperle, einen heruntergewirtschafteten Campingplatz.
    Zur gleichen Zeit bekommen zwei Frauen, die sich nur vom Hörensagen kennen, vom Notar der Lilo Ampütte vertritt ein Schreiben, worin die Schenkung der Strandperle verfügt wurde. Diese zwei Frauen sind die Nichten von Lilo Ampütte, Stephanie Zurhausen und Insa Bergmann. Beide kennen sich nicht und haben im Moment andere Sorgen als ihre unbekannte Tante.
    Insa Bergmann hat Archäologie studiert und sie ist auf Jobsuche, was sich leider nicht so einfach gestaltet. Eine Absage nach der Anderen flattern ins Haus. Um über die Runden zu kommen arbeitet sie im Imbiss ihrer Eltern, dem Glückauf Grill. Dort erreicht sie auch der Brief von ihrer unbekannten Tante Lilo.
    Stephanie Zurhausen ist auf dem Weg zu Büro ihres Mannes Andreas, einem sehr erfolgreichen Anwalt. Dort erwischt sie Andreas Zurhausen in flagranti mit seiner Sekretärin. Voller Zorn und Wut, fährt Stephanie nach Hause, im Schlepptau ihr Sohn Paul-Justus. Zu Hause angekommen, packt sie einige Sachen unter anderem auch die Briefe die an diesem Tag kamen und fährt zu ihren Eltern. Den Brief von ihrer Tante Lilo liest sie bei ihren Eltern.
    So beide haben diesen Brief und machen sich, jede für sich auf den Weg nach St. Peter-Ording. Dort angekommen treffen die beiden das erste Mal beim Notar aufeinander. Hier beginnt nun eine ganz unterhaltsame und leichte Lektüre über einen verwahrlosten Campingplatz. Der Kampf der beiden Frauen gegen den Verfall, die Räumung, den Anwalt und für die Liebe beginnt.
    Resümee: Für ein paar angenehme Lesestunden eine sehr leichte unterhaltsame Lektüre. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und hat natürlich ein Happy-End. Kann das Buch als Unterhaltung empfehlen. Das Cover spiegelt den Inhalt des Buches wieder. Passt genau.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 27.04.2015

    Als eBook bewertet

    Fischbrötchen

    Zum Inhalt:
    Die sich noch unbekannten Cousinen Insa und Stephanie erhalten unerwartet Post von einem Anwalt in St. Peter Ording. Voller Erstaunen stellen sie fest, dass die ihnen ebenfalls unbekannte Tante Lilo stolze Pächterin der "Strandperle" ist, diese aber aus Krankheitsgründen nicht mehr bewirten kann und deshalb ihren Nichten überlässt. Leider ist die Strandperle nur ein abgewrackter Campingplatz, aber mangels Alternative (Insa ist arbeitslos, Stephanie hat gerade ihren untreuen Ehemann verlassen) raufen sich die beiden Damen zusammen, beginnen sich zu behaupten und ihre Zukunft in Nordfriesland zu gestalten.

    Mein Eindruck:
    Teilweise sehr witzig, aber absolut vorhersehbar und viel zu kurz. Dadurch versäumt es die Autorin, einige Sachen aufzuklären, die sie überaus geheimnisvoll eingeführt hat. Zum Beispiel gibt es ein ominöses Telefongespräch von Lilo und dem Campingplatz-Faktotum mit einigen Andeutungen, die jedoch allesamt zu nichts führen. Oder der Umstand, das plötzlich der verlassene Ehemann ein Mandat ausübt, welches eigentlich schon sehr lange hätte bestehen müssen (also noch vor dem Campingplatz-Abenteuer seiner Gattin), - so viel Schmiergeld kann gar nicht fließen, als dass dieses glaubwürdig ist.
    Und auch wenn die Geschichte wirklich viel Platz zum Schmunzeln bietet, wird man das Gefühl nicht los, dass die Autorin nur für eine bestimmte Zahl von Seiten das volle Gehalt erhalten hat und bei weiteren Wörtern Abzüge befürchten musste. Das Ende kommt nämlich nicht nur urplötzlich und überrollt die Leser/innen fast wie ein übergroßer Friede-Freude-Eierkuchen. Nein, es ist dazu absolut abrupt, unvollständig und bietet dadurch Platz für die wohl jetzt schon geplante Fortsetzung.
    Dennoch mag ich nicht zu viel meckern. Das Buch ist garantiert als Strandlektüre geplant und bietet dafür den passenden (leicht seichten) Tiefgang.

    Fazit:
    Ein Buch wie ein Krabbenbrötchen. Liegt nicht schwer im Magen, hält aber auch nicht lange vor.

    3 Sterne

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea, 18.05.2015

    Als eBook bewertet

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte ist einfallsreich, mit den zwei Frauen, die beiden die Chance auf einen Neuanfang wagen wollen, auch wenn er zunächst nicht so aussieht wie erwartet. Auch die Kulisse gefällt mir gut. In die Hauptcharaktere kann man sich ziemlich gut reinversetzen. Auch die Figur des kleinen Paul-Justus bringt Abwechslung (auch wenn es ein schwieriges Kind ist und einen schrecklichen Namen hat). Mir hat es Spaß gemacht die Geschichte zu lesen, auch der Schreibstil war gut und es wurde nicht langweilig das Buch zu lesen. Die zwei großen Kritikpunkte sind das Ende und der Epilog. Auf einmal geht alles drunter und drüber. In nur wenigen Seiten soll der Campingplatz abgerissen werden, der quasi Ex-Ehemann Andreas taucht auf, eine antike Axt wird gefunden und schon sind alle glücklich und es ist vorbei. Das finde ich, hätte auf ein paar mehr Seiten entwickelt werden müssen. Auch gerade das Auftauchen von Andreas hätte Stoff für einen größeren Konflikt geben können. Außerdem wird nicht erklärt wie der Anwalt Andreas jetzt wirklich zu dem Grundstücksbesitzer der Strandperle steht. Kannten sich die beiden von früher? Hat Andreas sich ihm angeboten, um seiner Ex eins auszuwischen? Das wird nicht geklärt, schade. Genauso verhält es sich mit der Affäre von Stefanie. Wie ist das ausgegangen? Hat sie Britta und Jogi damit konfrontiert? Oder wenigstens Jogi? Wie hat sie die Sache beendet? Hierzu gibt es keine Auflösung. Auch den Epilog finde ich wenig gelungen, ich finde nicht, dass die Nebennebenhandlung, dass der Ex von Insa schwul war, dann auf einmal wieder im Epilog auftauchen muss, wo dann die beiden Männer heiraten, die aber sonst nichts mit der Geschichte zu tun haben. Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht.

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