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  • 5 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 15.07.2023

    Hoffnung auch in schweren Zeiten


    Der Sternenreiter geht weiter. Eine neue Geschichte, die unabhängig vom ersten Band gelesen und angesehen werden kann.
    Schon wie im ersten Teil trifft der kleine blonde Junge auch hier auf einen Erwachsenen. Diesmal ist es Janosch. Es ist eine dunkle Stunde, es herrscht Krieg. Janosch betreut in dieser hoffnungslosen Zeit im Kinderhaus eine kleine Gruppe Kinder. Darunter auch Sara. Als Sara eines Abends spurlos verschwindet, macht sich Janosch auf die Suche. Er sorgt sich sehr und bei seiner Suche stößt er auf den kleinen blonden Jungen, der viel Hoffnung im Gepäck hat.
    Eine wunderschöne Fortsetzung mit nachdenklichen, teils poetischen Sprüchen schenkt dieses Buch Hoffnung auch in schweren Zeiten.
    Abgerundet wird dieses Buch durch passende Bilder von der Designerin Antje Anning, der Schwester des Autors.

    Ein Buch zum verschenken, behalten und selber lesen.

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  • 5 Sterne

    31 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frechdachs, 14.06.2023

    Ergreifende Episoden rund um den Sternenreiter, die neuen Mut, neue Hoffnung, neue Liebe verbreiten und Frieden im Herzen schenken möchte

    Jens Koch alias Jando geht mit seiner Sternenreiter-Reihe in die Verlängerung und setzt den kleinen Jungen erneut im aktuell zweiten Band "Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht" gekonnt in Szene.

    Inhaltlich abgeschlossen lässt sich dieser Band der genannten Reihe ohne etwaige Vorkenntnisse des ersten Bandes lesen. Wer den vorherigen Band kennt und ihn schätzt, der wird schnell in das ganz besondere Setting wieder ein- und tief abtauchen können.

    Eigentlich war keine Fortsetzung geplant, aber Jando gab seinem Herzen einen Ruck bzw. ging dem Bitten seiner Leser nach und erdachte ein neues Abenteuer rund um den kleinen Jungen mit den tiefgründigen Sprüchen.

    Als Setting dient dieses Mal ein vom Krieg gebeuteltes Land, in dem der Sternenreiter dann notwendigerweise in Erscheinung tritt und auch in einer unwirtlichen und trostlosen Zeit dann neue Hoffnung, Mut und Liebe verbreiten möchte. Wer darin vielleicht Parallelen zum aktuellen barbarischen und menschenverachtenden Ukrainekrieg sieht liegt nicht ganz falsch, obwohl kein bestimmtes Land im Buch genannt wird.

    Auch in diesem Werk stellte sich bei mir schnell ein richtiges Gefühlschaos ein. Quasi eine rasante Achterbahnfahrt, die sehr viele verschiedene Gefühle und Emotionen bei mir persönlich beim Lesen zu Tage förderte.

    Ich konnte mich unumwunden in die Geschichte fallen lassen, darin verweilen und schwelgen. Das Buch lädt förmlich dazu ein zwischen den Zeilen zu lesen und das Gelesene sacken zu lassen und dabei in sich nachzuspüren. Ein tolles Werk um inne zu halten und den Wahnsinn, der in unserer Welt passiert, kurz anzuhalten.

    Auch hier vermag es der Sternenreiter abermals Hoffnung zu spenden, wo es aktuell eher vielleicht aussichtslos erscheint. Er schenkt Freude, spendet Mut und tut ganz einfach verletzten Seelen unglaublich gut. Er bringt kleine Lichtblicke in rabenschwarze Zeiten und lässt immer wieder einen kleinen Hoffnungsschimmer durchleuchten.

    Mich erwartete ein reich illustriertes Buch mit sehr tiefgründigen Texten, die zum Nachdenken und Reflektieren einladen. Die Texte und kurzen Zitate sind einfach Balsam für die Seele, gerade in persönlich schwierigen und herausfordernden Zeiten.

    Nur flüchtig gelesen, könnte man von einem neunmalklugen kleinen Jungen reden, der immer einen sehr passenden tiefgründigen Spruch auf den Lippen hat. Wer allerdings wirklich genau den Sätzen zuhört, wird in seinen Aussagen, trotz des noch jungen Alters, so viel Wahrheit entdecken, an denen gerade wir Erwachsene uns eine richtig große Scheibe davon abschneiden können.

    Kleine Kostprobe gefällig?

    "Wenn Dunkelheit die Sonne verdrängt und Ängste wachsen, beginnen Sterne dir den Weg zu leuchten. Sie halten es wie die Gezeiten: Auf Ebbe kommt immer die Flut."

    Bei mir persönlich hat das Buch wiederum komplett ins Schwarze getroffen und mich gut inne halten lassen. Es ist daher ganz verdient eines meiner ganz besonderen Lesehighlights im Jahr 2023.

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  • 5 Sterne

    28 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 15.06.2023

    „...Es ist für mich als Autor nun der Zeitpunkt gekommen, den Sternenreiter zum Leben zu erwecken. Nicht nur für mich, sondern auch für die zahlreichen Menschen da draußen, die neuen Mut, neue Liebe und Hoffnung gut gebrauchen können...“

    Die Zeilen stammen aus dem Vorwort des Autors, der vor 10 Jahren Band 1 kreiert hat.
    Der Autor hat eine märchenhafte Geschichte geschrieben, die in Ansätzen an den kleinen Prinzen erinnert.
    Der Schriftstil ist ausgereift. Es passt jedes Wort.
    Janosch, der Erzähler, arbeitet in einem Kinderheim in einer Stadt, die gerade Zeiten des Krieges erlebt. Während eines Bombenangriffs verlässt Sara das Heim. Das Kind stand vor vier Jahren plötzlich vor dem Kinderheim. Nun geht sie.
    Janosch hat Angst um sie und macht sich auf die Suche. Dabei trifft er einen kleinen Jungen mit einem großen Hund und einer weißen Taube. Er kommt mit ins Heim und gibt Janosch zu verstehen, dass er sich keine Sorgen um Sara machen muss.

    „...Morgen finden wir das Mädchen. Ihr geht es gut. Ich weiß es. Du kannst mir das glauben!...“

    Die Kinder spielen mit dem Hund. Dabei vergessen sie alles um sich und beginnen zu lachen und sich zu freuen.
    Es sind unter anderem die Weisheiten des Jungen, die die Geschichte zu etwas Besonderen machen.

    „...Sagt, dass ihr euch lieb habt und nehmt euch viel Zeit füreinander. Denn die schönsten Geschenke kann man nicht einpacken, aber man kann sie fühlen...“

    Der kleine Junge nimmt Janosch mit zu einer alten Dame. Mitten im Krieg hat er ihr wunderschöne Blumen gebracht. Sie stellt eine wichtige Frage:

    „...Warum lernen Menschen nicht aus den Fehlern der Vergangenheit?...“

    Bald muss Janosch begreifen, dass Sara nicht zurück ins Kinderheim kommt. Sie hat an der Seite des kleinen Jungen eine Aufgabe zu erfüllen.
    Neben den tiefgründigen Texten zeichnet sich das Buch durch seine wunderschönen ganzseitigen farbigen Illustrationen aus. Neben dem kleinen Jungen und seinen Tieren sind oft zwei weitere Elemente enthalten: rote Herzen und leuchtende Sterne.
    Außerdem finden sich kleine Sterne an dem unteren Rand jeder Seite rechts und links von der Seitenzahl.
    Ein kurzer Lebenslauf von Autor und Illustratorin schließt das Buch ab.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 16.06.2023

    „Wir dürfen niemals aufgeben an das Gute zu glauben“

    Das ist einer der wunderbaren Sätze, die der kleine Junge in dieser Geschichte von sich gibt.

    Nach 10 Jahren hat der kleine, außergewöhnliche Junge in seinem braunen Mantel aus Jute den norddeutschen Schriftsteller Jens Koch alias Jando dazu gebracht, eine weitere Geschichte mit ihm aufzuschreiben. Und ich habe mich riesig gefreut, dass es mit dem Sternenreiter weiter geht.
    Gerade in der heutigen Zeit, wo jeden Tag neue Scheußlichkeiten durch die Nachrichten gehen, tut es so gut, diese Geschichte voller Liebe, Glück und Hoffnung zu lesen.

    Der Erzähler Janosch berichtet, wie er auf der Suche nach dem Mädchen Sara, die aus dem Kinderheim in dem er zusammen mit seiner Freundin Jelena arbeitet ausgebüxt ist, dem kleinen Jungen mit seinem Löwenhund und der Taube begegnet. Er nimmt ihn mit ins Heim und ist immer wieder erstaunt, wie viel Lebensklugheit der kleinen Jungen in sich trägt. Ich habe beim Lesen immer wieder mal an die Geschichte des Kleinen Prinzen denken müssen, die auch so voller Weisheit steckt.

    Mir gefällt die wunderschöne Gestaltung des Buches mit der Goldschrift auf blauem Grund sehr gut. Und auch die hinreißenden Illustrationen von Antje Arning passen wunderbar zu der Geschichte, die der Autor hier erzählt.

    Ein berührendes Märchen für Erwachsene, das zum Nachdenken anregt und das zeigt, dass auch in den dunkelsten Momenten immer noch ein kleiner Stern am Himmel leuchtet, der Hoffnung gibt. Eines der ergreifendsten Bücher, die ich in diesem Jahr bisher gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 25.07.2023

    Inhalt / Klapptext: Seit einem Jahr herrscht Krieg. Janosch und seine Freundin Jelena kümmern sich in einem Kinderhaus um ihre verwaisten Schützlinge. Als eines Nachts wieder Bomben fallen, läuft das kleine Mädchen Sara weg. Auf der Suche nach ihr begegnet Janosch dem Sternenreiter, der ihm in diesem außergewöhnlichen Buch über Freundschaft neuen Mut gibt.
    Zehn Jahre, nachdem der kleine Junge Mats bei seiner Sinnsuche begleitet hat, führt Autor Jando die bezaubernde Erzählung um den Sternenreiter fort. Entstanden in einer unsicheren Zeit von Pandemie und Krieg, ist auch der zweite Teil dieses modernen Märchens für Erwachsene voller Hoffnung, Herzenswärme und Liebe.

    Cover: Das Cover ist einfach zauberhaft und sehr schön. Die Gestaltung gefällt mir sehr gut.

    Illustrationen: Die Illustrationen sind wundervoll und laden einfach nur zum träumen ein.

    Schreibstil: Es ist wieder sehr mitfühlend und bewegend geschrieben. An Spannung hat es auch nicht gefehlt.

    Meinung: Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, war ich schon ganz gespannt wie es mit dem Sternenreiter weiter geht. Und es wurde wieder spannend und sehr berührend. Andere Menschen unterstützen und sein Herz öffnen: Die Botschaft des Sternenreiters kommt hier sehr gut rüber.

    Fazit: Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina B., 11.08.2023

    Wundervoll

    Der Sternenreiter, Band 2 ist ein wundervolles, einfühlsames Buch über Hoffnung, und Zuversicht in schweren Zeiten. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, macht aber auch nichts, die Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnis des ersten Bandes gelesen werden.

    Es herrscht Krieg. Wo, warum und wann wird nicht gesagt, spielt auch keine Rolle. Janosch und seine Frau betreuen ein Kinderheim und kümmern sich um die verbliebenen Kinder in diesem Kriegsgebiet. Sara, eines der Kinder, verschwindet plötzlich und Janosch begibt sich auf die Suche. Anstatt Sara findet Janosch jedoch einen Jungen mit einer Taube und einem Hund. Der Junge hat die besondere Gabe Trost, Zuversicht und Hoffnung zu schenken.

    Ein wunderschönes Buch mit so vielen schönen Worten, die einem direkt ins Herz gehen. Mich hat die Geschichte so berührt und in den Sätzen des Jungen steckt so viel Wahrheit. Die Geschichte wird mit schönen Illustrationen untermalt. WOW.

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 11.06.2023

    Dies ist die Fortsetzung vom Sternenreiter und ich finde die wundervoll und sehr gelungen. Das Cover ist ähnlich zu Band 1 aufgebaut und die beiden harmonieren toll miteinander, der Titel ist gut gewählt und die Haptik des Hardcover Buches gefällt mir sehr gut.

    In diesem Buch nimm uns Janosch, der Erzähler wieder mit auf eine traumhafte Reise, er sucht das kleine, weise Mädchen Sara und lernt dabei einen Jungen mit großem Hund und weißer Taube kennen, der ihm emotional seine Ansichten von der Welt erklärt. In Zeiten von Krieg und Angst ist dieses Buch ein Hoffnungsschimmer, es zeigt, dass es in all dem Schrecklichem noch wundervolle Dinge gibt. Der Autor Jando hat es wieder geschafft mitten ins Gefühl zu erzählen, auf eine wundervolle Weise, die Illustrationen von Antje Arning unterstützen das Buch an genau den richtigen Stellen, sie sind sehr detailliert und eindrucksvoll gestaltet. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 29.06.2023

    Es ist schön, dass der kleine Junge nach vielen Jahren noch einmal auftaucht und uns daran erinnert, wie wichtig es ist, dass man Träume hat und sie auch lebt und bewahrt, weil man aus ihnen Kraft und Mut schöpfen kann. Das ist wichtig in einer Zeit, die dominiert wird von Kriegen, von Einsamkeit und Traurigkeiten.
    Mir hat auch dieses Buch wieder viel Freude in meinen Alltag gebracht, mich zum Nachdenken, aber auch zum Lächeln gebracht – und vor allem auch daran erinnert, wie dankbar ich sein kann. Vielleicht gelingt es mir, auch ein wenig Liebe zu verbreiten – und sorgsam auf meine Mitmenschen zu achten. Der kleine Sternenreiter ist auf jeden Fall ein wunderbares Vorbild.

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 07.07.2023

    Ich habe das erste Buch nicht gelesen. Aber das macht nichts. Es handelt sich um eine abgeschlossene Geschichte, man benötigt keine Vorkenntnisse aus Band 1.
    Ich hatte erst ein bisschen Bedenken, ob das Buch etwas für mich ist. Aber es ist wirklich wunderschön geschrieben. Sehr gefühlvoll und es regt sehr zum Nachdenken an.
    Die Geschichte spielt in einem Kinderheim. Es herrscht Krieg, es ist eine harte und schwere Zeit. Ein kleines Mädchen ist verschwunden. Doch dann taucht plötzlich ein Junge im Heim auf, er verbreitet Zuversicht und Hoffnung.
    Das Buch ist sehr schön geschrieben und macht Spaß zu lesen.

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