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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 06.01.2020

    Juhuu, juhuuu, tadaaa- ein neuer Penny Pepper Comicroman ist da.
    Lang ersehnt war hier ein Mädchen sehr, sehr glücklich, endlich einen neuen Band in den Händen zu halten.

    Auch Penny und ihre Freundinnen wollen alle ein eigenes Handy, am liebsten natürlich das supertolle neue Eiphone XXXL - aber auch eine Nummer kleiner wäre schon super. Als sie endlich das heißersehnte Telefon haben, treibt ein gemeiner Dieb sein Unwesen und hat es auf die Handys der Mitschüler*innen abgesehen.

    Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, gibt es da noch den aller-allerschrecklichsten Sportunterricht - mit den Feinden aus der Parallelklasse und (schlimmer geht immer) mit der schrecklichen 8C!

    Es wird also wieder turbulent in Band 8.
    Natürlich ist auch das Diktiergerät wieder dabei und schafft noch zusätzliches Chaos.

    Wie immer total witzig, mit einer runden Auflösung und von Lisa Hänsch sooooo schön, detailreich und lustig illustriert, nimmt das Buch auch ein wenig uns Erwachsene auf die Schippe. Online-Kaufrausch-Mütter und Computerspiel-Väter kommen vor, genauso wie der Quinoa-Riegel der Öko-Mum.

    Das gefällt mir auch so gut an der Reihe, es werden viele Fremdwörter oder Fachbegriffe verwendet und alle kindgerecht und lustig erklärt (so dass man gar nicht bemerkt, dass man quasi durch die Hintertür sogar noch etwas lernt). Mein Highlight ist die Erklärung zum Quinoa Riegel - die will ich aber nicht spoilern. Aber auch der Kieferorthopäde ist nicht von schlechten Eltern:
    Ein Kieferorthopäde ist so eine Art fieser Cousin vom Zahnarzt, der in deinem Mund die Zähne nicht reparieren, sondern gerade zerren will. Meistens mit einer Spange. Oder mit einer rostigen Zange! Haha, das Letzte war nur ein Witz".

    Hoffentlich lässt Band 9 nicht allzu lange auf sich warten - wir wären jetzt schon bereit für ein neues Penny Pepper Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 22.11.2019

    Mit „Penny Pepper – Schurken auf dem Schulhof“ setzt Ulrike Rylance diese erfolgreiche und dabei immer gleichbleibend witzige Reihe mit dem schon inzwischen achten Band fort. Auch hier genießen wir die wunderbar passenden Illustrationen, Scribbles und Wordart von Lisa Hänsch. Auch wenn es inzwischen schon einige Comic-Romane gibt, so ist uns dieser hier – als einer der ersten, den wir (Tochter und Mutter Gespann) kennengelernt und gelesen haben – sehr ans Herz gewachsen.

    Insbesondere die Mischung aus Erlebnissen des Alltags, gepaart mit der Spannung und den immer wiederkehrenden Komponenten (damit spiele ich auf das einmalige Diktiergerät, die Erläuterungen oder den Bandenspruch an) machen auch diese Geschichte zu etwas Besonderem! Denn, welche Schülerin / welcher Schüler kennt nicht die alltäglichen Probleme, die in der Schule so anfallen können und hier hat Ulrike Rylance wieder genau das richtige Gespür bewiesen und diese teilweise recht ernsthaften Themen gekonnt aufgelockert. Dabei ist Idee und die Entwicklung des Plots gekonnt auf die Zielgruppe zugeschnitten und wartet immer wieder mit neuen Ideen auf. Dazu kann man der Autorin einfach nur gratulieren, denn es handelt sich ja schon um den achten Band. Dazu kommt, dass der Sprachstil auf die originäre Zielgruppe abstimmt ist.

    Wer gute Unterhaltung und ein Buch, welches auch Lesemuffel zum eigenständigen Lesen anregt sucht, ist hier gut aufgehoben. Wir können diese Reihe und diesen aktuell vorliegenden Band wärmstens empfehlen und vergeben 5 von 5 Sternen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 07.12.2019

    Darf in keinem (Kinder-) Buchregal fehlen

    Noch gar nie hat mich die Autorin enttäuscht und ihre Penny Pepper Reihe ist für mich inzwischen schon Kult. Ganz klar, dass ich mir auch das neueste Abenteuer auf gar keinen Fall entgehen lassen konnte.

    Ida hat´s nicht so mit dem Sport und eigentlich sollte es ihr deswegen heute wieder besonders vor der Schule grausen, aber die Begeisterung über ihr erstes eigenes Handy, auf das sie gefühlt zehntausend Jahre gewartet hat, lässt sie alles andere vergessen. Doch diese Euphorie hält nicht lange an, denn kaum ein paar Stunden in ihrem Besitz ist es auch schon wieder futsch. Die „wilde Hilde“, ach ne die neue Sportlehrerin Frau Milde eben, hat es nämlich während dem Unterricht in die Umkleidekabine verbannt und nach der Stunde ist außer gähnender Leere nichts mehr in Idas Jackentasche. Nicht herausgerutscht, nicht doch wo anders hingepackt, das Handy ist nicht mehr da! Ganz klar, da hat einer lange Finger bekommen und sich bedient. Die Zahl der Verdächtigen ist groß, denn außer ihrer Klasse, tummelten sich auch noch die Parallelklasse, die ihres Bruders Tim und die 8c auf dem Sportplatz und hätten sich deshalb bedienen können.

    Der achte Fall ist alles andere als einfach für Penny, Marie, Ida und Flora. Sie haben es nicht nur mit unheimlich vielen Verdächtigen zu tun, sondern sie kommen auch noch in einen richtigen Gewissenskonflikt als sie den Dieb endlich überführen können. Man darf mit ihnen erst einmal zahlreichen Vermutungen nachgehen, observieren und Fallen legen, dann gilt es weitere Pläne zu schmieden, weil der Plan A und auch B nicht so klappen, und bis am Ende alle überführt sind, ist jede Menge Einsatzbereitschaft angesagt. Mehr wird nicht verraten, selber lesen ist angesagt.

    Diesmal wird in der Schule ermittelt und die Autorin hat die Atmosphäre grandios eingefangen. Da wird gerangelt, da finden sich die Angesagten, die, über die so gut wie jeder lacht, die mit Helikoptereltern oder eben auch Angeberzicken. Klar, dass es auch Lieblingslehrer gibt, solche bei denen man alles machen kann und es drunter und drüber geht, sowie solche, die zwar Frau Milde heißen, aber bei denen der Name nicht Programm ist. Da findet sich auf jeden Fall ein jeder mit seinen eigenen Erinnerungen bzw. Erfahrungen an die Schulzeit wieder. Toll auch, besonders für erwachsene Vorleser, wird hier einiges provokant, spitz auf den Punkt gebracht. Da werden in Kunst schon mal Gefühle gemalt und Probleme aus Ton geformt und so schnell wie die Mutter einer Schülerin auf der Matte steht, muss sie auf jeden Fall mit dem Hubschrauber auf dem Schuldach gelandet sein. Mobbing, ein Thema das sich leider heutzutage auch an jeder Schule findet, und hier hat Ulrike Rylance ein tolles Zeichen gesetzt. Man muss zusammenhalten, muss sich Hilfe holen und darf auch, wenn nicht gleich jemand reagiert, nicht aufgeben.

    „Der ideale Platz zum Observieren, denn hier waren alle glücklich. Ida hat eine Eissorte nach der anderen probiert, weil sie als Detektivin wissen muss, wie die alle schmecken, hat sie gesagt.“, nein das nur am Rande, dass Ida immer essen kann, weiß ein jeder Fan ja schon längst. Erwähnen wollte ich aber noch, dass es wie immer auch richtige Detektivtipps gibt.Dieses Mal stehen UV-Pulver und Lippenlesen auf dem Programm.

    Ulrike Rylance mitreißender Schreibstil kann nur begeistern. Witzig pointiert, durchaus aber auch mit ganz viel Gefühl für die Sorgen von Kids, erzählt sie hier eine Geschichte in der sich ein jeder ihrer Leser mehr oder weniger wiederfinden kann. Man kann sich alles ganz genau ausmalen, dazu bedient sie sich vieler witziger, passender Vergleiche. Da ähnelt das Zimmer von Bruder Tim schon mal einem „Paviangehege im Zoo“, der Kieferorthopäde „ist eine Art fieser Cousin vom Zahnarzt“ oder etwas ist so schrecklich, dass man „sich lieber die Haare von der kleinen Schwester mit der Heckenschere schneiden lassen“ würde, gesteigert sogar auch noch die Fußnägel dazu. Verständnisschwierigkeiten kann´s dank der Infokästen auch keine geben, denn so bekommt man stets leicht verständlich und mit einem Schmunzeln erklärt, was z.B. Fachbegriffe wie Fake-News oder Sonderkommission bedeuten oder was sich hinter Redewendungen wie z.B. in die Höhle des Löwen wagen verbirgt. Tränen habe ich über den über Quinoariegel gelacht. Zwar kein Infokasten, aber auch Training für die Lachmuskeln war auch ein Brief von Tim, einem witzigen Versuch zu „Chatten ohne Handy“.

    Die gut 130 Seiten verteilen sich auf zehn Kapiteln, gepaart mit der zahlreichen Illustration werden da auch ungeübtere Leser nicht überfordert. Ein jedes beginnt mit einer Art zusammenfassenden Satz, der schon ein wenig Vorgeschmack auf das Folgende gibt und neugierig macht.

    Ulrike Rylance und die Illustratorin sind inzwischen schon ein eingespieltes Team und hier passt einfach alles perfekt zusammen. Lisa Hänsch bringt mit ihren comicähnlichen Schwarz-Weißzeichnungen die Höhepunkte der Geschichte mehr als gekonnt aufs Papier, verstärkt sie oft noch bzw. macht alles Wichtige noch leichter vorstellbar. Es gibt auf jeder Seite unheimlich viel zu sehen und die Bandbreite und ihr Einfallsreichtum sind enorm groß. Beim eingeschobenen Infokästen angefangen, über schwarze Seiten mit weißer Schrift oder zahlreichen kleinen Vignetten, bis hin zu angedeutetem Karomuster im Notizbuchsitl an den Ecken und einem Spiel mit unterschiedlichen Schriftarten, macht schon der erste Blick ins Buch einfach nur Lust auf Lesen.

    Mir sind die vier Mädels ja schon längst ans Herz gewachsen und ich freue mich ein jedes Mal wieder über ein Wiedersehen mit ihnen. Inzwischen sind sie durchaus auch schon ein weniger reifer und älter geworden. Da ist man einfach auch nicht immer einer Meinung, zum Glück aber nie für sehr lange. Toll, wenn sich die Charaktere in einer Reihe auch entwickeln. Zu meiner extrem großen Freude darf das Diktiergerät mit dem Sprachfehler, mein geheimes Highlight der Reihe, dieses Mal wieder um einiges mehr mitspielen. Wenn aus „Na los“ ein „Fettkloß“ oder aus einer „Frau Berg wir klären das“- ein „Frau Zwerg, du schweres Fass“ wird, kann man einfach immer lachen. Besonders toll finde ich dieses Mal Ole dargestellt, der Junge am Rand mit seiner überbehütenden Mutter mit den vielen Gesundheitsticks.

    Dies ist bereits der achte Band der Reihe, nicht ganz so einfach für einen Autor. Die Erwartungen der Fans sind hoch und das Rad jedes Mal wieder neu erfinden, noch einen Touch mehr Begeisterung erzeugen, kein leichtes Unterfangen. Aber was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert. Eben das Buch zugeklappt, bin ich ganz fest davon überzeugt, das war ein Highlight der Reihe. Von mir gibt es daher völlig begeisterte fünf Sterne und ein absolute Leseempfehlung für die neue Penny.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 11.01.2020

    Klapptext:

    Tatort Schulhof

    In Pennys Schule geht ein Dieb um. Immer öfter verschwinden Essensgeld und Handys. Auch Idas neues Handy fällt dem Dieb zum Opfer, als sie es im Sportunterricht in der Umkleide liegen lässt. Als Täter kommen eigentlich nur ganz wenige Leute infrage: Pennys Bruder Tim, der sich den Knöchel verstaucht und zurück in die Umkleide humpelt; die zickige Ivy aus der Parallelklasse und die Blutbachtochter. Penny und ihre Detektivinnen stellen Nachforschungen an, aber alle Verdächtigen scheinen unschuldig zu sein … Was jetzt?

    Meine Meinung:

    Dies ist nun schon der 8.Teil einer Buchreihe mit Penny Pepper und ihren Freundinnen.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Meine Tochter und ich kannten schon die Vorgänger und waren total begeistert.Deshalb waren unsere Erwartungen natürlich sehr groß.Und wieder einmal wurden wir nicht enttäuscht.Sofort hat uns die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und sehr kindgerecht.Dadurch ist es bestens geeignet für Kinder ab dem 8.Lebensalter.Aber auch Erwachsene werden ihren Spass daran haben.Die gesamte Aufmachung des Buches ist ohnehin einfach ganz toll.Es ist eine Mischung aus Comicstil und Tagebuch mit vielen Sprüchen,Listen und Erklärungen für etwas unverständliche Wörter.Schon allein das Cover ist einzigartig.Es ist einfach so farbenfroh und kindgerecht gestaltet.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.



    Wir haben uns gefreut Penny Pepper und ihren Freundinnen wieder zu begegnen.Gemeinsam mit ihnen sind wir auf Gaunersuche gegangen und erlebten dabei viele interessante Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Wir konnten sie uns klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fanden wir wieder Penny Pepper und ihre Freundinnen.Wir haben sie sofort in unser Herz geschlossen.aber auch alle anderen Personen waren interessant.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.In uns war Kopfkino.Mit unseren Augen waren wir bei den Geschehnissen dabei.Durch die sehr ansprechende und mitreissende Erzählweise von Ulrike Ryaland wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Wir haben mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es einfach wahnsinnig interessant und aufregend.Zu keiner Zeit wurde uns langweilig.Auch hat die Autorin den Humor nicht vergessen.Bei vielen Situationen haben wir uns köstlich amüsiert und konnten uns ein Schmunzeln nicht verkneifen.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angekommen.Wir hätten noch ewig weiter lesen können.Erwähnenswert sind noch die vielen bezaubernden und wunderschönen Illustrationen von Lisa Hanske in dem Buch.Sie untermalen viele Szenen und so bekommen die Kinder gleich noch mehr Lust dieses Buch lesen.

    Wieder einmal hatten wir wundervolle und tolle Lesemomente mit dieser Lektüre.Natürlich vergeben wir glatte 5 Sterne und freuen uns schon auf ein weiteres Abenteuer mit Penny Pepper.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 12.12.2019

    In Pennys Schule geht ein Dieb um und klaut alles was nicht niet und nagelfest ist.

    Dies ist natürlich ein Fall für Penny und ihre Detektivfreundinnen.

    Dabei haben sie lustige und originelle Ideen, wie sie dem Dieb auf die Spur kommen können und auf Plan A folgt bald mal Plan B,C,D, E und F,... das alles Schlag auf Schlag.

    Das Buch ist sehr unterhaltsam und im Comicstil geschrieben. Mit vielen Bildern, lustigen Sprechblasen , Tipps wie man mit UV-Pulver Diebe überführt oder Lippenlesen lernt.

    Schwierige Wörter werden gut erklärt und so lernt man so ganz nebenbei noch so einiges dazu.

    Dies ist der achte Band und es lohnt sich wirklich die Reihe zu lesen, weil es echt viel Spass macht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 28.12.2019

    Nicht nur meine Tochter,sondern auch ich,sind große Fans von Penny Pepper und ihren Detektivinnengeschichten,daher haben wir uns riesig auf diesen 8. Teil dieser Kinderbuchreihe gefreut und finden diesen wieder ganz spitze.

    Inhalt:

    In Pennys Schule geht ein Dieb um. Immer öfter verschwinden Essensgeld und Handys. Auch Idas neues Handy fällt dem Dieb zum Opfer, als sie es im Sportunterricht in der Umkleide liegen lässt. Als Täter kommen eigentlich nur ganz wenige Leute infrage: Pennys Bruder Tim, der sich den Knöchel verstaucht und zurück in die Umkleide humpelt; die zickige Ivy aus der Parallelklasse und die Blutbachtochter. Penny und ihre Detektivinnen stellen Nachforschungen an, aber alle Verdächtigen scheinen unschuldig zu sein … Was jetzt?

    Meinung:

    Ein großer Bestandteil des Buches ist die besondere Aufmachung,denn diese ist eine Mischung aus Comic Stil und Tagebuch/Notizbuch.Jede Seite ist ganz individuell und einzigartig.Neben dem Text gibt es so viel zu entdecken - Bilder,kleine Sprüche,Listen oder Erklärungen,diese sind in den meisten Fällen sehr unterhaltsam und laden zum schmunzeln/lachen ein.Generell ist das gesamte Buch,neben der spannenden Gaunersuche,sehr humorvoll.Bei manchen Büchern habe ich das Problem gehabt,das meine Tochter den Humor teils überhaupt nicht verstanden hat,das ist hier aber glücklicherweise nicht der Fall.Der Schreibstil der Autorin hat uns wieder super gefallen und auch die Handlung und Entwicklung der Geschichte haben wir mit großer Freude und Spannung verfolgt,so das wir das Buch wieder rasch durch hatten.

    Die Illustrationen sind genau so unterhaltsam,wie die Geschichte selbst.Die Mimiken mancher Charaktere sind echt zum schießen und generell sind alle Bilder super gelungen.

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