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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 15.10.2021

    Spannender und atmosphärisch dichter Kriminalroman aus dem Wendland

    In diesem Kriminalroman entführt uns der Autor Klaas Kroon ins Wendland und schickt dabei mit der Dorfpolizistin Sabine Langkafel eine neue Ermittlerin ins Rennen, die mich bei ihrem ersten Auftritt gleich überzeugen konnte und zudem auch reichlich Potential für weitere Auftritte andeutet.

    Auf der Rückfahrt von einem Routineeinsatz stößt Sabine Langkafel eher zufällig auf zwei Wilderer, die bei ihrer Tour eine furchtbare Entdeckung gemacht haben. Im Hausflur eines scheinbar verlassenen Bauernhofes, tief im Wald bei Gartow, liegen zwei Leichen, die zu einer seltsamen Kommune gehören, die dort seit über 40 Jahren unbemerkt haust. Sabine soll die Kriminalpolizei aus Lüneburg bei ihren Ermittlungen unterstützen und begibt sich auf die Spur der Kommune, die eher einer Sekte gleicht und aus der Anti-Atomkraft-Bewegung aus Gorleben hervorgegangen ist. Dabei deckt sie einige dunkle Geheimnisse auf und weckt so die Geister der Vergangenheit.

    Neben einer spannenden und gut aufgebauten Geschichte bietet dieser Kriminalroman auch noch reichlich Lokalkolorit aus dem Wendland und beleuchtet zudem die Zeit der Anti-Atomkraft-Bewegung in den 80er-Jahren. Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor das atmosphärisch dichte Geschehen voran und legt dabei auch einige falsche Fährten, bevor er dann am Ende eine verblüffende, aber dennoch schlüssige Auflösung bietet, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und durchgehend vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit und Ausflügen in die jüngere deutsche Geschichte steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Martina M., 30.08.2021

    Zwei Wilderer wollen sich durch den illegalen Abschuss eines Wolfes etwas Geld verdienen. Dabei stoßen sie auf einen verlassenen Bauernhof mit zwei Leichen. Dorfpolizistin Sabine Langkafel greift die beiden geschockten Männer auf der Landstraße auf. Da es weitere Leichen gibt, schaltet sich das LKA ein. Melanie Gierke lässt Sabine ihre angebliche Überlegenheit spüren und versucht, sie von den Ermittlungen fern zu halten. Das kann Sabine nicht auf sich sitzen lassen und ermittelt allein.

    Das sehr passende Cover zeigt eine typische Hoftür im Wendland und zog damit sofort meine Neugier auf sich.

    Gleich im ersten Kapitel baut Klaas Kroon Spannung auf, in dem er eine Szenerie beschreibt, die alle Fragen offen lässt. Der Autor nutzt den Perspektivwechsel, um einige seiner Protagonisten die Geschehnisse erzählen zu lassen. Die Ermittlungen erweisen sich als schwierig, denn keiner der Bewohner kann etwas zu den Bewohnern des in Vergessenheit geratenen Hofes im Wald sagen. Erst nach und nach kann die Identität der Bewohner, die seit mehr als drei Jahrzehnten dort wohnen, geklärt werden. Sabine und Melanie müssen bis ins Jahr 1980 zurückgehen, um den Schlüssel zur Lösung zu finden.
    Klaas Kroon beschreibt seine Charaktere in einem gut lesbaren Stil sehr lebendig, die sympathischen und die weniger sympathischen. Gut vorstellbar sind die Spannungen zwischen der überheblich wirkenden Melanie Gierke mit ihrem kleinen Geheimnis und der empathischen Sabine Langkafel, der es gelingt, das Vertrauen der Wilderer zu gewinnen. Der kleine Sahas ist ein mutiger und intelligenter Junge, der ein besonderes Händchen für Tiere hat. Om hat versucht, seine Vision von einem friedfertigen Leben in einer kleinen Gruppe umzusetzen, was ihm letztendlich nicht gelingen kann. Auch die weitere Charaktere sind mit ihren jeweiligen Eigenheiten und Zielen gut dargestellt.
    Der Autor fügt Puzzleteil an Puzzleteil, so dass der Fall am Ende lückenlos und nachvollziehbar gelöst werden kann.

    Natürlich gelingt es Klaas Kroon auch hervorragend, das Wendland darzustellen. Ich kenne es nur aus einigen Kurzbesuchen, konnte mich aufgrund der Beschreibungen sofort in die Landschaft hineinversetzen. Genau so ist es dort.

    Ich hoffe auf weitere Bände mit der Dorfpolizistin Sabine Langkofel.

    Fazit: ein spannender und unterhaltsamer Regionalkrimi, den ich uneingeschränkt empfehle

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  • 5 Sterne

    Silke K., 01.09.2021

    Darum geht es:
    Zwei Männer sollen einen Wolf töten, der in der Nähe von Gorleben sein Unwesen treibt. Doch dazu kommt es nicht, denn die beiden entdecken bei ihrem nächtlichen Streifzug einen versteckt liegenden Bauernhof. In dem Wohnhaus stoßen die beiden Wilderer auf 2 Leichen. Sie flüchten auf die Landstraße und wollen per Anhalter weiter. Dabei werden sie ausgerechnet von der Dorfpolizistin Sabine Langkafel aufgegabelt. Die beiden Wilderer erzählen ihr von den beiden Leichen in den Bauernhaus und einem Jungen, den der eine im Wald gesehen haben will. Die Polizistin beginnt zu ermitteln. Wer waren die beiden Toten, die dort fast 40 Jahre unbemerkt gewohnt haben? Nirgendwo findet sich ein Hinweis auf ihre Identität. Nach und nach lüftet die Polizistin die Geheimnisse um den alten Bauernhof und gerät dabei tief in die Geschichte um die Region um Gorleben. Doch wird sie diesen mysteriösen Fall lückenlos aufklären können.

    Meine Meinung:
    Hier haben wir es mit sehr spannenden Ermittlungen in der jüngeren Vergangenheit um das Endlager Gorleben zu tun. Wir werden in die Gebräuche eines indischen Ashrams entführt. Auch werden wir immer wieder zum spekulieren und miträtseln bei den „wahren“ Identitäten der Bauernhofbewohner animiert. Die Charaktere sind gut und treffend beschrieben. Man hat direkt zu jedem ein Bild vor Augen und kann sich gut in die jeweilige Situation hineinversetzen. Mit einigen Charakteren fiebert man direkt mit.

    Der Schreibstil ist leicht und eingängig. Es lässt sich sehr gut und flüssig lesen und man kommt zügig voran. Das insgesamt 409 Seiten lange Buch ist in 56 Kapitel unterteilt. So kann man es sehr gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Ein sehr gelungener und spannender Regional-Krimi, auch wenn auf allzu viel Blutvergießen verzichtet wird. Ein Krimi, der einlädt zum Mitraten und der uns mitnimmt auf eine spannende Reise in die jüngere Vergangenheit um die Region um Gorleben. Ich würde es jederzeit weiterempfehlen und vergebe hier 5 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    Bibliomarie, 23.08.2021

    Zwei Gelegenheitsgauner wollen mit dem illegalen Abschuss eines Wolfs sich ein Zubrot verdienen, das geht aber gründlich schief und als sie sich verlaufen und verstecktes Auto nicht wiederfinden, stoßen sie auf ein kleines, heruntergekommenes Gehöft mitten im Wald. Ein Licht lockt sie an und als sie durch die offen stehende Tür sehen, finden sie zwei Tote. Schockiert wollen sie sich aus dem Staub machen und werden unterwegs von der Polizistin Sabine Langkafel aufgegriffen. Als sie von ihrem Fund erzählen, ahnt Sabine noch nicht, was das für Auswirkungen auf sie und ihren Vater haben wird.

    Sabine Langkafel bekommt natürlich bei der Dimension des Verbrechens Beamte von LKA vorgesetzt, Melanie Gierke lässt sie jeden Moment spüren, dass eine Landpolizistin für sie keine gleichwertige Kollegin darstellt, so geht Sabine eben eigenmächtig einigen Spuren nach.

    Seit Jahrzehnten ist das Wendland geprägt vom Widerstand gegen die Atomenergie. Die Freie Republik Wendland hat in der kurzen Zeit ihres Bestehens viele Aussteiger angelockt. Einige sind wohl geblieben. Ein Gruppe Bhagwan Anhänger hat sich auf dem Hof eingerichtet, über Jahrzehnte fast vollkommen vergessen von den Bewohnern der kleinen Gemeinde Gartow.

    Der Krimi von Klaas Kroon war wie eine Zeitreise für mich. Das fand ich besonders stimmungsvoll und hatte viele Erinnerungen geweckt. Manches kommt mir heute fast lachhaft vor, so ich erinnere mich noch gut an die orange gekleideten Sannyasins in den Städten.

    Sabine Langkafel ist als Hauptfigur eine echte Sympathieträgerin. Unbeirrt in ihren Ermittlungen, dabei immer empathisch, authentisch und kollegial. Sie hat in diesem Buch ihren ersten Auftritt und ich finde, sie hat Potential für weitere Folgen.

    Der Plot ist nicht nur spannend, er ist auch vielschichtig und gesellschaftskritisch. Das alles ergibt einen Kriminalroman, der mich von der ersten Seite an begeistert und r mich noch lange beschäftigt hat. Das erlebe ich bei einem Krimi nicht so oft.

    Meine uneingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Anett H., 24.08.2021

    „Mord im Wendland“ von Klaas Kroon, Gmeiner Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 410 Seiten gelesen, die in 56 Kapitel eingeteilt sind.
    Zwei Wilderer stoßen im Wald bei Gartow auf ein altes Bauernhaus, darin finden sie zwei Leichen. Auf ihrer Flucht werden sie ausgerechnet von der Dorfpolizistin Sabine Langkafel aufgegriffen. Außerdem behauptete einer von den beiden, dass er ein kleines Kind gesehen habe, welches in den Wald gelaufen sei. Nun beginnen die Ermittlungen und die Kripo Lüneburg wird hinzugezogen unter Leitung von Melanie Gierke. Da Sabine den Ort und die Leute kennt, wird sie in die Ermittlungen einbezogen. Die Identität der Toten bleibt lange unbekannt. Aber nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht. Im Wald wurde schon vor vielen Jahren, unbeobachtet von den Mitmenschen, ein Ashram gegründet. Es begann in den 80er Jahren, als sich die Gegner der Atommülldeponie in Gorleben trafen. Mit immer wechselnden Menschen, die von Drogen und Sex lebten, überlebte die Gemeinschaft bis in die heutige Zeit. Nun war es allerdings eine Sekte, die aber immer noch vom Drogenanbau lebte, um sich das Nötigste kaufen zu können. Ansonsten lebte die kleine Gemeinschaft sehr spartansich und unbemerkt von anderen Menschen.
    Die Geschichte ist sehr umfangreich mit recht vielen gesellschaftspolitischen Themen. Beginnend mit Atommüll hin über Sektenleben und auch der Abschuss von Wölfen kommt zur Sprache. Alles ist gut in die Handlung integriert und passt zusammen. Ich musste mich allerdings sehr konzentrieren, um bei den vielen Namen den Überblick zu behalten. Da die Nachforschungen sehr viele Jahre zurückgehen, tauchen immer neue Personen auf, die oft nicht nur ihren weltlichen Namen haben, sondern auch noch eine spirituelle Identität. Das machte die Sache komplizierter.
    Durch den Perspektivwechsel wird die Handlung noch spannender. Einerseits werden die aktuellen Ermittlungen beschrieben. Andererseits erfolgt die Erzählung aus Sicht des Kindes. Außerdem findet Sabine alte Tagebücher, aus denen man mehr über das Leben im Ashram erfährt. Auch die Sache mit dem Wolf ist sehr berührend. Am Ende wusste ich dann aber nicht, ob es den einen Wolf überhaupt gab. Aber er hatte eine wichtige Rolle.
    Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben. Dabei haben mir Sabine und ihr Vater, der Ex-Polizist, sehr gut gefallen. Sie halten zusammen, auch wenn es mal nicht ganz legitim ist. Sabine ist eine sehr gute Polizistin, die mit ihrer analytischen und logischen Denkweise die Dinge angeht und oft mehr herausfindet als die fremden Ermittler. Melanie Gierke ist nicht gerade eine Sympathieträger. Sie ist forsch, direkt, relativ unfreundlich in ihrem Auftreten. Aber im Laufe der Geschichte ist sie mir sympathischer geworden. Sie bezieht Sabine in die Ermittlungen mit ein und stempelt sie nicht als unbedarfte Dorfpolizistin ab, außerdem hilft sie ihr bei der Beschaffung von Informationen, an die Sabine nicht rangekommen wäre. Sabine lernt auch die verletzliche Seite Melanie’s kennen.
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es ließ sich gut und zügig lesen. Die Handlung war sehr vielschichtig und interessant.

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 07.09.2021

    Dieser packende Regionalkrimi aus dem eher beschaulichen, aber manchmal auch mörderischen Wendland, lässt den Leser nicht mehr los und beschäftigt ihn auch über die Lesezeit hinaus noch. Das Thema hinter Mord und Totschlag ist sehr spannend und unterhaltsam, sodass man sich kaum noch entziehen kann. Es wirft viele Fragen auf. Wäre sowas heute wirklich noch möglich, oder wird in Wahrheit alles so akribisch überwacht in unserem Alltag, dass einiges schnell auffallen würde?

    Wahnsinn, was sich oft im Verborgenen abspielt, und keiner will hinterher etwas gemerkt haben. Verschließt die sonst so durchorganisierte Gesellschaft nicht doch zu oft die Augen vor der Realität? Greift sie zu selten und dann noch im falschen Moment ein?

    Ein tolles, lesenswertes Buch mit Lokalkolorit und mehreren Denkanstößen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 20.08.2021

    Eine spannende Geschichte

    Polizeiobermeisterin Sabine Langkafel, Band 1: Zwei Wilderer wollen im Wald bei Gartow einen Wolf erlegen, doch sie stossen im Flur eines verlassenen Bauernhofs auf zwei Leichen! Geschockt verlassen sie den Fundort und werden auf der Landstrasse von Polizeiobermeisterin Sabine Langkafel aufgegriffen. Langkafel überprüft die Aussage und wirft die nötige Polizeimaschinerie an – sogar das LKA Lüneburg schaltet sich ein. Wer waren die Toten? Wieso wusste im Dorf niemand von den Bewohnern im Wald?

    Erster Eindruck: Das Cover mit der Ansicht eines Hoftores ist schlicht – gefällt mir.

    Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was das Ganze sehr lebendig macht und den Leser mehr wissen lässt, als die einzelnen Protagonisten.
    Zwei Kleinkriminelle wollen sich ein paar schnelle Euro verdienen, indem sie für einen Bauern einen Wolf abschiessen. Okay, das kann man ja mal schnell „zwischendurch“ erledigen. Doch es wird alles andere als ein Spaziergang für die beiden, denn sie verlaufen sich im Wald und stossen in einem alten, vermeintlich verlassenen Bauernhof auf zwei Tote! Sabine Langkafel, Polizistin auf dem Rückweg nach Hause, hätte sich auch nicht erträumt, noch zwei Kleinkriminelle aufzulesen und vor einer Menge Arbeit zu stehen. Ihren Chef kann sie nicht dazurufen, denn er ist nach Feierabend jeweils „unpässlich“. Das LKA Lüneburg mit der legendären Melanie Gierke schaltet sich ein. Zum allgemeinen Entsetzen werden auf dem Hof noch mehr Tote gefunden – erweiterter Suizid? Was ist passiert? Wie kann es sein, dass diese Menschen so zurückgezogen leben konnten, ohne dass die Dorfbewohner davon wussten? Bald zeigt es sich, dass die Bewohner wohl Anhänger von Baghwan waren. Wo ist der Führer Om alias Joachim Wohlleben?
    Das Thema war sehr interessant und hat mich auch noch zwischen den Leseeinheiten beschäftigt. Es ist für mich schwer bis gar nicht nachvollziehbar, wie ein solches Leben möglich war/ist. Eine Hörigkeit gegenüber einer „Gottheit“… Aber es zeigen wahre Fälle von erweitertem Suizid in Sekten (oder ideologischen Gemeinschaften – eigentlich egal, wie man es nennt), dass es so etwas durchaus noch gibt. Die Führer von solchen Gemeinschaften müssen überaus charismatische Personen mit einer grossen Begabung in Rhetorik sein. Ich habe mich im Internet noch ein bisschen in Sachen Baghwan belesen – äusserst informativ.

    Dies war mein erstes Buch des Autors, wird aber nicht das letzte gewesen sein. Es hat sich flüssig lesen lassen und war sehr spannend. Ich kenne die Gegend nicht, aber mir haben die Beschreibungen gut gefallen und ich konnte mir den Wald mit dem Wendland-Hof – sorry, Ashram – gut vorstellen. Leider konnte ich mir auch die Toten gut vorstellen *da-schüttelt-es-mich-gleich-wieder*. Ich würde gerne weitere Fälle mit Sabine Langkafel lesen und hoffe daher sehr auf eine Fortsetzung.

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