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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. S., 27.10.2017

    Endlich Urlaubszeit. Valentina, ein sehr taffes und aufgeschlossenes Mädchen, und ihre Familie, bestehend aus Papa, Mama, Bruder Nils und Valentinas geliebtem, nach Gulasch riechendem Hasen Stinkebär, steigen in den Flieger nach Griechenland. Sonne tanken. Doch unterwegs erfahren sie, dass sie in den falschen Flieger eingestiegen sind. Jetzt geht es auf nach Island. Dort angekommen besteht die erste Aufgabe darin, ein Hotelzimmer zu finden. Doch das ist leichter gesagt als getan. Letztendlich finden sie noch ein einziges Zimmer in einem ganz besonderen Hotel, dem Monsterhotel. Und dort erwarten sie einige Abenteuer, von denen ich jetzt an dieser Stelle nichts verraten werden ;-) Der Schreibstil ist toll, flüssig, mit viel Humor durchzogen führt der Autor durch das Buch. Besonders auffallend ist seine Kreativität, sei es die Währung, die Mahlzeiten oder die Monster mit ihren speziellen Eigenarten. Die Schrift ist relativ groß, so können auch Erstleser bereits mit Unterstützung mitlesen. Die Kapitel sind kurz gehalten, bei uns war die Länge perfekt für eine Gute-Nacht-Geschichte. Sowohl ich als Elternteil wie auch meine Tochter haben viel Spaß mit der Geschichte gehabt, und auch die Moral der Geschichte, dass man keine Angst vor anderen zu haben braucht, nur weil sie anders ausschauen, passt perfekt in diese Zeit. Von mir klare 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 30.10.2017

    Familie Glockenspiel freut sich darauf, im wohlverdienten Urlaub in Griechenland Sonne zu tanken und zu entspannen. Doch alles kommt anders als gedacht, denn statt in den Süden zu fliegen, landet die Familie im Flieger nach Island.
    Zu allem Übel gestaltet sich die Suche nach einem Hotelzimmer in Reykjavik schwieriger als geglaubt. Nur ein einziges Hotel hat noch ein Zimmer frei - und dieses Hotel und seine Bewohner haben es wirklich in sich!

    Meine Kinder (6 und 9) und ich sind absolut begeistert von dieser unglaublich tollen Geschichte. Immer wieder mussten wir über Thomas Montassers grenzenlosen Ideenreichtum staunen. Die charmante Geschichte sprüht vor Fantasie und tollen Ideen und ist bis zum Schluss unterhaltsam.

    In 20 angenehm kurzen Kapiteln wird die kindgerechte Geschichte erzählt. Zum Selbstlesen ab etwa der zweiten Klasse ist die abwechslungsreiche Geschichte ebenso geeignet wie zum Vorlesen für Jungen und Mädchen ab ca. 5 Jahren. Es geht um Vorurteile und Angst vor dem Unbekannten aber vor allem auch um ganz viel Spaß.

    Die sympathische Familie, die Monster und das schräge Hotel sind sehr anschaulich beschrieben, so dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Die Charaktere sind sehr liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Schnell wird klar, dass die seltsamen Wesen selbst sehr schreckhaft und ängstlich sind und man sich nicht vor ihnen fürchten muss.

    Spaß hatten wir auch am ausgiebigen Betrachten der farbenfrohen Illustrationen von Stefanie Reich. Mit viel Liebe zum Detail erweckt sie die schaurig-schönen Wesen und die fantasiereiche Geschichte zum Leben.

    Ein mostermäßig tolles Abenteuer, das Lesespaß für die ganze Familie bietet!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 23.10.2017

    Ein Mega-Monster-Spaß für kleine und größere Leser

    Unsere Meinung:
    Ein Unglück kommt selten allein: Statt wie geplant im Flieger nach Griechenland zu sitzen, findet sich Familie Glockenspiel unverhofft in einem Flieger nach Island wieder. Wird also nichts aus Sommer, Sonne und Strand. Zu allem Übel sind auch noch alle Hotels auf Island ausgebucht, denn hier finden gerade so illustre Veranstaltungen wie z.B. der „Mister-Unterhose-Wettbewerb“, das Treffen des „Weltverbands der Gummienten-Produzenten“ und der „Jahrestag der Gummibärchen-Prüfkommission“ statt. Moment – alle Hotels? NEIN! Ein äußerlich kleines, windschiefes Hotel namens „Haarsträub“ hat noch ein Zimmer für die Glockenspiels frei!

    Kaum haben die Vier das Hotel betreten, befinden sie sich in einem ganz besonderen Universum - hier lauern auf jeder Seite und hinter jeder Tür neue Überraschungen für die Glockenspiels und auch für die Leser. Denn dieses Hotel ist eigentlich ein Hotel von Monstern für Monster – und die Bewohner sind mindestens genau so ungewöhnlich wie das Hotel selbst! Hier gibt es Trumperdus, die aus goldenen Eiern schlüpfen, Wibeleux´, Fans, Wakedeis, Örrs oder auch gedankenlesende Hexenmonster mit Namen Madame Mortadella. Wie man schnell merkt, sprüht dieses Buch regelrecht vor unzähligen tollen Ideen und den fantastischsten Kreaturen! Doch keine Sorge, wer befürchtet, dass sich die kleinen Leser hier zu sehr gruseln könnten, dem sei diese Angst schnell genommen. So schaurig sich viele Monster auf den ersten Blick vielleicht auch anhören mögen, so knuddelig sind sie eigentlich, was auch auf den vielen wirklich wunderbaren, teilweise doppelseitigen Farbillustrationen von Stefanie Reich schnell klar wird. Schnell gewinnt man das Hotel Haarsträub und seine ganz besonderen Bewohner lieb. In diesem Hotel würde wohl jedes Kind gerne mal seine Ferien verbringen!

    Neben Spaß und bester Unterhaltung hat Autor Thomas Montasser aber auch noch eine ganz, ganz wichtige Botschaft für seine kleinen Leser: Die Monster fürchten sich vor Menschen! Also kein Grund, sich selbst vor Monstern zu fürchten! Dass diese diffuse Angst vor allem Unbekannten an sich meistens total unbegründet ist, ist eine althergebrachte und in heutigen Zeiten doch noch immer hochaktuelle und wichtige Botschaft!

    FAZIT:
    Ein wunderbarer Lesespaß für Klein und Groß!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 20.10.2017

    Familie Glockenspiel fährt in den Urlaub. Alle freuen sich schon riesig auf Griechenland. Doch dann verwechseln sie den Flug und landen Island. Dort sind dann leider alle Hotels voll. Als letzter Ausweg wird ihnen das Hotel Haarsträub empfohlen. Es handelt sich um ein Monsterhotel, mit ganz eigenen Zimmern, Gästen und Regeln. Und so verbringt die Familie Glockenspiel ganz besondere und auch verrückte Ferien in einem einmaligen Hotel.

    Meine Meinung:

    Ich habe das Buch meinem Neffen (7,5 Jahre) und meiner Tochter (5,5 Jahre) vorgelesen.

    Die Geschichte ist sehr fantasievoll und brachte meine Zuhörer immer wieder zum Lachen. Schon das Hotel hat es in sich: Es gibt hier beispielsweise Toiletten an der Decke, mehrere Mitbewohner im Zimmer, die die Familie erst nach und nach zu Gesicht bekommt oder Zimmer ohne sichtbare Türen. Aber auch die anderen (Monster-)Gäste waren sehr unterhaltsam. Das Schöne ist, dass es sich hier zwar um Monster dreht, man aber trotzdem keine Angst haben muss. Die Monster sind nämlich selbst sehr schreckhaft und gar nicht so, wie man sich ein Monster gewöhnlich vorstellt. Außerdem werden spannende Momente auch wieder gut aufgelöst.

    Die Geschichte ist in 20 Kapitel aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die größere Schrift ist sehr kindgerecht. Daneben gibt es tolle, farbenfrohe Illustrationen, die den Text etwas auflockern. Diese wurden bei uns immer ausgiebig betrachtet.

    Fazit:

    Eine total witzige und unterhaltsame Geschichte. Meine kleinen Zuhörer waren begeistert!

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  • 4 Sterne

    siraelia, 28.10.2017

    Mit „Monsterhotel“ ist Thomas Montasser ein rundum witziges Kinderbuch gelungen, welches im Thienemann Verlag erschienen ist und mit süßen Zeichnungen von Stefanie Reich illustriert ist.
    Wir lernen die Familie Glockenspiel kennen, die sich auf ihren Urlaub im warmen Griechenland freut. Nur dummerweise landen sie im kalten Island (warum, weiß keiner). Nun denk man ja, dass es doch recht einfach sein müsste, auf Island eine Unterkunft zu finden. Aber leider weit gefehlt und so landen die vier Glockenspiels im Monsterhotel.
    Zum Glück hat die Tochter Valentina ihr Kuscheltier Stinkebär mit, einen Stoffhasen, der mal nach Gulasch gerochen hat, der ihnen den Zutritt zum Monsterhotel ermöglicht.
    Die Monster, die in diesem wundersamen Hotel logieren, sind eine witzige Truppe, verschiedensten Charaktere sind unter einem Dach vereint. Doch alle verbindet ihre Angst vor den Menschen.
    Zum Glück für die Glockenspiels und auch für die Monster findet sich eine Möglichkeit, dass die verschiedenen Spezies sich annähern, kennenlernen und ihre Vorurteile abbauen können.
    Das Buch ist sehr kurzweilig mit äußerst witzigen Ideen, was Monster so alles machen, tragen, essen und wie sie so leben. Kleidungsstile, Währungen, Freizeitbeschäftigungen, der Autor hat sich viele Gedanken bezüglich dieser Monsterschaft gemacht. Und die Moral der Geschichte kommt auch nicht mit dem erhobenen Zeigefinger präsentiert daher, sondern schleicht sich ganz leise und fast unerkannt in den Plot, um dann gewaltig zum Abschluss zu kommen.
    Uns hat die Geschichte gut gefallen, daher vergeben wir solide 4 von 5 Sterne für dieses Abenteuer in Island.

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  • 4 Sterne

    Meike K., 14.12.2018

    Eigentlich hatte die Familie Glockenspiel einen Urlaub in Griechenland geplant, das heißt Sommer, Sonne und Strand. Doch aus dem geplanten Urlaub wird nichts, denn die Familie findet sich auf einmal in Island wieder. Ohne eine Reservierung ein Zimmer zu finden ist alles andere als leicht und so landet die Familie im Hotel Haarsträub. Dieses Hotel hat seine ganz eigenen Regeln. Diesen Urlaub wird die Familie nicht so schnell vergessen und vor allem Valentina und ihr Bruder Nils sind begeistert.

    Ich liebe dieses Cover. Es hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und ich glaube, dass es vielen Kindern damit ähnlich geht.

    Das Buch ist sehr fantasievoll. Es gibt viele verschiedenen Monster und viele Merkwürdigkeiten und Sonderbares in diesem Hotel. Es gibt Räume ohne Türen, gedankenlesene Hexen oder nicht sichtbare Mitbewohner.
    Bei diesem Buch wird viel gelacht, denn diese Monster sind nicht schrecklich. Diese Monster haben Angst vor Menschen.
    Es geht um Angst und darum anderes zu sein.
    Eine schöne Botschaft an die Kinder.

    Das Buch ist in 20 Kapitel aufgeteilt. Es lässt sich gut von Kindern selbst lesen oder Anderen vorlesen. Sie haben eine sehr angenehme Länge und tolle Illustrationen.

    Mir hat das Buch gut gefallen.

    Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    anke3006, 24.05.2018

    Dieser Urlaub ist wirklich total anders als geplant. Familie Glockenspiel möchte nach Griechenland, ab an den Strand und die Sonne genießen. Und dann?!? Der falsche Flieger und nix mit Sonne und Strand sondern Island. Schon der Start des Buches hat uns sehr gefallen. Die Lachmuskeln wurden von Anfang an kräftig in Anspruch genommen. Die Geschichte ist voller Witz und die Monster sind liebenswert. Wir haben uns gegenseitig vorgelesen und hatten ganz viel Spaß dabei. Die Illustrationen haben uns gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Kerstin B., 15.10.2017

    Wir haben uns bei der Lektüre dieses krassen, verrückten und lustigen Buches gut amüsiert. So einen Urlaub erlebt nicht jeder, und aus einer Verwechslung wird nicht oft ein abgefahrenes Abenteuer.
    Wir alle haben viel gelacht. So soll es sein.
    Dazu tragen auch die witzigen Illustrationen bei, die mal drollige, mal gruselige Monster zeigen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 27.05.2018

    Lustige Monstergeschichte und ein Urlaub der etwas anderen Art



    Familie Glockenspiel wollte eigentlich nach Griechenland in den Urlaub. Irgendwie passiert es jedoch, dass sie im Flieger nach Island sitzen. Dort gibt es natürlich kein Hotelzimmer und so landen sie letztlich im Monsterhotel und ein ziemlich schräger aber auch unvergesslicher Urlaub beginnt für die Glockenspiels.

    Besonders gut haben mir die kurzen Kapitel gefallen, perfekt für die jungen Leser/-innen, die noch nicht so viel Ausdauer beim Lesen haben. Auch die Illustrationen sind schön. Besonders gut gefallen haben uns die Monster am Anfang von jedem Kapitel.

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