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  • 5 Sterne

    Crazy-Cat-Lady, 03.06.2024

    Als Buch bewertet

    Mit den Büchern von Becky Albertalli kann man einfach nichts falsch machen. Also für mich ist das eine Tatsache. Ich habe bisher noch jedes ihrer Bücher geliebt und Imogen, Obviously bildet hier keine Ausnahme.

    Imogen war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist eine wirklich großartige Protagonistin. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Gedanken nachvollziehen. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und ich hatte wirklich großen Spaß dabei, sie bei ihrer Selbstfindung zu begleiten. Aber auch die anderen Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Sie wirken realistisch und nicht überzogen. Man kann sich total gut vorstellen, dass sie wirklich genau so existieren.

    Im Buch geht es in erster Linie um Imogens Selbstfindung und ihre Beziehung zu anderen. Aber es werden auch schwierige Themen wie Coming-out und Queerfeindlichkeit behandelt. Imogen macht sich unglaublich viele Gedanken. Zu viele, meiner Meinung nach. Aber auch das hat wahnsinnig gut gepasst. Mir haben auch die verschiedenen Diskussionen gefallen und wie Imogen versucht, die Dinge vom Standpunkt anderer zu sehen.

    Die Story mag in Teilen ein wenig vorhersehbar sein, aber es gibt dennoch ein paar kleine Überraschungen und vor allem auch viel zu Lachen. Gerade die Chats zwischen den Figuren fand ich klasse.

    Ich habe kürzlich gelesen, dass die Autorin selbst quasi zu einem Coming-out gedrängt wurde. Dementsprechend hatte ich das Gefühl, dass sie sehr viel von ihrer eigenen Erfahrung in diese Geschichte hat einfließen lassen. Für mich ihr bisher wahrscheinlich persönlichstes Buch.

    Mein Fazit: Fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung. Wer Bücher wie "Ein Happy End ist erst der Anfang" mochte, wird auch Imogen lieben.

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  • 5 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 23.06.2024

    Als Buch bewertet

    Imogen besucht zum ersten Mal ihre beste Freundin Lilly am College und lernt dort deren queeren Freundeskreis kennen. Da alle denken, dass sie ebenfalls queer wäre, spielt sie für das Wochenende eine Rolle und kommt dabei Tessa immer näher. Doch spielt Imogen vielleicht gar keine Rolle, sondern findet nur heraus, wer sie wirklich ist?
    Imogen ist eine sympathische Protagonistin, mit deren Gedanken und Gefühlen Identifikationspotenzial für junge Menschen geboten wird, die sich vielleicht noch nicht über ihre sexuelle Orientierung im Klaren sind.
    Die vielen Namen haben mich am Anfang etwas verwirrt und mir war nicht ganz klar, wer mit wem verwandt ist. Das hat sich im Laufe des Buches zum Glück geklärt und ich habe die große Bandbreite an Charakteren sehr genossen.
    Die vielen unterschiedlichen zum großen Teil queeren Charaktere repräsentieren die verschiedensten Facetten von Queerness und geben damit Möglichkeiten zur Identifikation. Auch Themen wie Coming-Out und Queerfeindlichkeit werden behandelt.
    Mit sehr viel Humor und gleichzeitig Feingefühl beschreibt die Autorin Imogens Collegeerfahrung und ihre Entwicklung und kreiert dabei eine wundervolle Atmosphäre. Die vielen Textnachrichten lockern die Handlung zusätzlich auf und ich bin nur so durch die Seiten geflogen!
    Ein wunderschönes Jugendbuch, das ich euch wirklich nur ans Herz legen kann!

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  • 5 Sterne

    Claudia H., 31.05.2024

    Als Buch bewertet

    Und in meinem Kopf geht die Sonne auf

    Worum es geht:
    Imogen ist in ihrem letzten Schuljahr. Ihre beste Freundin Lili geht bereits aufs College. Da Imogen sich für das gleiche College beworben hat, besucht sie Lili auf dem Campus, um sich dort umzusehen. Im Gegensatz zu Imogen ist Lili queer und auch ihre Freunde auf dem College sind alle queer. Weil Lili allerdings nicht keine Beziehung vorweisen kann, hat sie in ihrer neuen Clique einfach behauptet, sie und Imogen wären mal ein Paar gewesen. Und Imogen macht bei dem Schwindel mit, alle denken, sie wäre bi. So lernt sie dann auch Tessa kennen, für die sie plötzlich Gefühle entwickelt, die sie vorher nicht kannte.

    Dies ist mein 1. Buch von Becky Albertalli, obwohl Love, Simon schon lange auf meiner Wunschliste steht und ich bin total begeistert. Imogen ist eine wahnsinnig herzliche und liebenswerte Person. Sie ist eher schüchtern und möchte es allen recht machen. Also ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen. Ich finde, dass dieses Buch eine sehr gute Übersetzung hat. Ich habe so einige Sätze gelesen, bei denen dachte ich, oh wie schön.
    Einzig das Cover finde ich jetzt nicht so toll, denke da hätte man viel mehr draus machen können, aber es kommt ja eh mehr auf den Inhalt an. Von mir gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung und ich gebe sehr gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 03.06.2024

    Als Buch bewertet

    In „Imogen Obviously“ von Becky Albertalli lernen wir Imogen kennen, die sich langsam an ihre neue Sexualität herantasten.
    Nur durch eine Lüge merkt sie wer sie wirklich und was sie innerlich schon immer war. Doch nicht alle sind ihr hierbei eine Unterstützung.

    Ich finde Bücher über die Sexualitäten immer sehr interessant und finde es sehr spannend die Charaktere aus ihrem Weg begleiten zu können und das war auch hier der Fall.
    Die Geschichte ist super authentisch und auch sehr ans echte Leben gelehnt.
    Das hat mir sehr gut gefallen, da dieses Buch somit nicht zu sehr gekünstelt war und fast schon nach einer wahren Begebenheit geklungen hat.
    Wenn man sich aber über die Autorin informiert dann erfährt man das dieses Buch an machen stellen wirklich im wahren Leben stattgefunden hat.

    Imogen fand ich als Charakter sehr stark. Ich mochte ihre Art und das sie nicht immer sofort aufgab und stets auf sich selbst gehört hat.

    Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Ich fand Imogens Reise sehr interessant und habe das Buch wirklich geliebt.

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  • 4 Sterne

    Lilian S., 17.07.2024

    Als Buch bewertet

    "Irgendwie finden unsere Hände zueinander, und unsere Finger verbinden sich wie die Noten in einem Song."

    Beim Lesen des Buches habe ich mich absolut wohlgefühlt. Lilis Freunde sind alle mega cool und nett, sodass einen sofort ein wohlig warmes Gefühl umgibt. Das Gefühl, angenommen zu sein. Imogen braucht etwas länger, um das zu verstehen, kommt dann aber auch an.
    Gretchen, eine Freundin von Lili ist absolut nervig und ich mag sie gar nicht. Das trägt aber auch zum Charme des Buches bei, es muss ja immer eine Person geben, die das Ganze irgendwie aufwühlt.
    Und im Gegensatz dazu gibt es ja Tessa, die einfach absolut cute und die beste Person auf der Welt ist. Imogen und Tessa sind wunderbar und man fühlt beim Lesen mit, wie die Beiden sich gerade fühlen.
    Der Schreibstil wird durch Chats aufgelockert, auf die man sich immer freut und die man dann auch direkt wegsuchten muss.
    Ich finde, das Buch eignet sich gut dafür, mit queerer Lektüre einzusteigen. Denn Imogen kennt sich zwar durch ihre queeren Freunde aus, bekommt aber einen neuen Blickwinkel darauf, als sie sich neu findet. Sie dabei zu begleiten, ist ein schöner Prozess. Mit dem Thema wird außerdem locker umgegangen, was das Lesen sehr schön macht. Allerdings hätte ich mir für den möglichen Einstieg eine Art Wörterbuch für queere Begriffe gewünscht. Damit versteht jeder das Buch besser und man hat danach auf jeden Fall etwas dazu gelernt.

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  • 4 Sterne

    M.B, 02.06.2024

    Als eBook bewertet

    Imogen geht in einigen Monaten auf die Uni. Deshalb hat sie endlich die Einladung ihrer Freundin Lili für ein Wochenende angenommen. Die meisten die sie kennt, auch ihre Schwester sind queer. Imogen selber versichert sich immer wieder, dass sie hetero ist. Zumal sie noch nie für ein Mädchen geschwärmt hat. Lili gesteht Imogen das sie ihren Freunden gesagt hätte das Imogen Bi ist und sie früher einmal ein Paar waren.
    Bei Lilis Freunden ist auch Tessa und Imogen stellt fest, dass sie Tessa immer mehr mag. Scheinbar ist sie dann doch nicht so hetero, als sie dachte, oder?
    Ein süßer Roman, wunderbar geschrieben, für Jugendliche, die auf der Suche nach ihrer Identität sind. Die sich mit Imogen vergleichen können.

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