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  • 5 Sterne

    Evenia, 21.10.2023

    Wieviel Geheimnis kann ein Mensch er-tragen?
    Das war mein erstes Buch von Riley Sager. Angesprochen hat mir das Cover, die alte Villa oben auf der Klippe, welches sehr sehr gut zum Inhalt passt. Oh, wie oft ich auf der Terrasse an der Brüstung stand und auf die Gischt geschaut habe…
    Mit „Hope’s End“ hat Sager doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
    Anfangs hatte ich ein wenig Probleme, in die Story zu kommen. Das hat sich aber nach den ersten Kapiteln gegeben und ich habe nur noch mitgefiebert und wollte doch des Rätsels Lösung lesen.
    Der Thriller ist sehr düster, das Cover passt wirklich hervorragend. Die Beschreibung des großen alten Hauses mit seinen unterschiedlichen Zimmern ist so anschaulich, dass man nur die Augen schließen muss, um sich selbst dort zu bewegen.
    Die Charakterisierung der Protagonisten ist ihm hervorragend gelungen. Je weiter man ins Buch abtaucht um so mehr lernt man Kit, Lenora und die anderen Bewohner von Hope’s End kennen. Immer wieder liest man die maschinengeschriebenen Seiten von Lenora, auf denen sie versucht, die Wahrheit zu erzählen, war vor 50 Jahren wirklich geschah.
    Mit dem subtil aufgebauten Spannungsbogen schafft es Riley Sager, dass man das Buch bis zum Ende nicht aus der Hand legen mag. Und am Ende ist nichts so, wie es scheint! Klasse
    Gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Heike R., 26.11.2023

    Hope's End von Riley Sager ist mein erstes Buch dieses Autors und ich bin richtig begeistert von diesem packenden Psychothriller.

    Im Jahr 1929 wird die Familie Hope blutig ermordet, einzig die 17-jährige Leonora Hope überlebt diesen Abend und gilt als einzige Verdächtige. Diese streitet die Tat natürlich ab. 50 Jahre später kann Leonora nur noch ihren linken Arm benutz, da sie aufgrund eines Schlaganfalls gelähmt ist. Mithilfe einer Schreibmaschine beginnt sie ihre Geschichte der jungen Pflegerin Kit anzuvertrauen. Doch nicht jeder möchte, dass die Geheimnisse dieser grausamen Nacht an Licht kommen…

    Das Setting und die Stimmung des Buches haben mich begeistert. Dem Autor gelingt es sehr gut, die düstere und bedrückende Atmosphäre eines Herrenhauses auf einer Klippe zu erzeugen.

    Die junge Pflegerin Kit steht hier im Mittelpunkt. Wir begleiten sie bei ihrer Suche nach der Wahrheit. Ihre Diskussionen mit Leonora erfolgen hauptsächlich über die Schreibmaschine. Dadurch, dass Leonora nur mithilfe der Schreibmaschine kommunizieren kann, gibt es immer wieder Abschnitt im Buch, die die Ereignisse der Vergangenheit, geschrieben aus Leonoras Sicht erzählen.

    Habe bis zum Schluss mitgefiebert und war sehr überrascht über die Auflösung. Dies war sicherlich nicht mein Letzter Roman von Riley Sager.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm, 12.01.2024

    wenn alles zusammenbricht, spannend und mit unerwarteten Wendungen


    Inhalt:
    Die junge Pflegerin Kit soll auf Hope`s End die bettlägerige Miss Hope pflegen.
    Doch auf Hope`s End wurden vor 54 Jahren 3 Morde begangenen und ausgerechnet die pflegebedürftige Miss Hope soll die Mörderin sein.


    Meinung:
    Riley Sager schafft es auch in diesem Buch wieder, eine Geschichte nach und nach zu erzählen, die mit jeder neuen Seite ein neues Licht auf das Geschehene wirft, Ideen verwirft und falsche Spuren legt.
    Zum Schluss erwartet den Leser das (für mich) unerwartete Ende.

    So wie die Geschichte von Miss Hope nach und nach zu bröckeln geginnt, kommt auch Hope`s End - der Luxuriöse Familiensitz der Hopes ins wanken.

    Der Thriller wird aus 2 Perspektiven erzählt, von Kit - der jungen Pflegerin, die bevor sie nach Hope`s End kam, von ihrem Job suspendiert war - da ihr ein folgenschwerer Fehler zu Last gelegen wird und aus sich der Sich der pflegebedürftigen Miss Hope, die nach und nach ihre Geschichte erzählt.

    Viele Protagonisten gibt es in diesem Thriller nicht, und dennoch war mir (fast) jeder suspekt und verdächtig.

    Was geschah wirklich auf Hope`s End und wie ist Kits Mutter zu tote gekommen?

    Ein komplexer Thriller, vielschichtig, spannend und mit einem unerwarteten Finale.

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  • 5 Sterne

    Elke F., 28.11.2023

    Bei diesem Buch habe ich mich weitestgehend überraschen lassen, und das ist auch gut so. Es gibt so viele unerwartete Wendungen und überraschende Enthüllungen, dass man sich der nächsten Seiten nie sicher sein kann. Mit meinen Vermutungen lag ich - ebenso wie Kit - immer wieder daneben, bis zum erlösenden Ende, das endlich alle offenen Fragen beantwortet. Und ebenso wie die Hauptperson schwankte ich mehrfach zwischen Sympathie und Antipathie für Lenora Hope, die mit siebzehn Jahren ihre Familie umgebracht haben soll und seitdem abgeschieden auf dem Familiensitz Hope's End dahinvegetiert. Kit, die als Pflegerin zu Lenora kommt, hat ein eigenes dunkles Geheimnis, und so baut sich zwischen den beiden Frauen eine Bindung auf, Lenora öffnet sich und wir erfahren was damals wirklich geschah...
    Geschickt verknüpft der Autor die Erzählung Lenoras mit den Nachforschungen von Kit, und mehr als einmal überkreuzen und verdrehen sich die beiden Stränge zu einem Wechselspiel aus Vermutung, Wahrheit und Täuschung.
    Das endgültige Ende hat es leider fast ein bisschen übertrieben, aber letztendlich hat mich dieses spannende Kammerspiel so gut unterhalten, dass ich diese letzten paar Seiten gut verschmerzen kann.
    Fazit: ein unerwartetes Thriller-Highlight, das ich wärmstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Elke F., 28.11.2023

    Bei diesem Buch habe ich mich weitestgehend überraschen lassen, und das ist auch gut so. Es gibt so viele unerwartete Wendungen und überraschende Enthüllungen, dass man sich der nächsten Seiten nie sicher sein kann. Mit meinen Vermutungen lag ich - ebenso wie Kit - immer wieder daneben, bis zum erlösenden Ende, das endlich alle offenen Fragen beantwortet. Und ebenso wie die Hauptperson schwankte ich mehrfach zwischen Sympathie und Antipathie für Lenora Hope, die mit siebzehn Jahren ihre Familie umgebracht haben soll und seitdem abgeschieden auf dem Familiensitz Hope's End dahinvegetiert. Kit, die als Pflegerin zu Lenora kommt, hat ein eigenes dunkles Geheimnis, und so baut sich zwischen den beiden Frauen eine Bindung auf, Lenora öffnet sich und wir erfahren was damals wirklich geschah...
    Geschickt verknüpft der Autor die Erzählung Lenoras mit den Nachforschungen von Kit, und mehr als einmal überkreuzen und verdrehen sich die beiden Stränge zu einem Wechselspiel aus Vermutung, Wahrheit und Täuschung.
    Das endgültige Ende hat es leider fast ein bisschen übertrieben, aber letztendlich hat mich dieses spannende Kammerspiel so gut unterhalten, dass ich diese letzten paar Seiten gut verschmerzen kann.
    Fazit: ein unerwartetes Thriller-Highlight, das ich wärmstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Kathrin B., 27.10.2023

    Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Man kann es kaum aus der Hand legen.

    Das Cover paßt gut zum Inhalt des Buches.

    1929 passierte auf Hope´s End eine Familientragödie bei der drei Menschen ermordet wurden. Nur Leonora Hope überlebte. Sie wurde verdächtigt ihre Familie umgebracht zu haben, aber es gab nicht genug Beweise.
    So lebt Leonora Hope nach einem Schlaganfall seit fast 50 Jahren mit wenig Personal auf Hope´s End.
    Als die junge Pflegerin Kit nach Hope´s End kommt, hat Sie Angst und ist unsicher ob das der richtige Job für Sie ist. Aber Sie braucht die Arbeit und so versucht Sie sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren.

    Nach und nach kommt die Vergangenheit ans Tageslicht und als Kit dann noch die Leiche von Mary findet, die vor Ihr Pflegerin auf Hope´s End war, versucht Kit Leonora dazu zu bringen ihr die Wahrheit zu erzählen.

    Wenn Kit gewußt hätte wie die Wahrheit auch Sie betrifft, hätte Sie vielleicht nie gefragt.

    Ein wirklicfh gutes Buch. Spannung pur. Immer wenn man denkt man weiß wo die Reise hingeht, ändert sich auf der nächsten Seite alles und man fängt wieder von vorne an, das Rätsel neu zu überdenken.

    Habe mich lange nicht mehr so gut unterhalten gefühlt und hoffe das der Autor noch mehr davon schreibt.

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  • 5 Sterne

    froschman, 05.01.2024

    Was 1929 wirklich geschah

    Die junge Pflegerin Kit, die nach einem Arbeitsfehler mit Todesfolge vom Dienst suspendiert worden ist, wird als 24-Stunden-Betreuerin von Lenore Hope zugeteilt, die angeblich vor fünfzig Jahren ihre Eltern erstochen und ihre Schwester erhängt haben soll. Sie ist nach mehreren Schlaganfällen großteils gelähmt, kann nur mehr ihre linke Hand bewegen und auch nicht sprechen. Mit im Herrenhaus, das an einer Steilküste in gefährlicher Lage nahe dem Felsabbruch errichtet wurde, ist noch die Hausdame Mrs. Bakers, der Koch Archie, der Gärtner Carter und Jessica, die Reinigungskraft. Das Haus selbst ist in leichter Schräglage und weist einige kleine Risse auf, auch die Böden sind schief. Nach einigen Tagen hat sie zu Lenora eine Vertrauensbasis aufgebaut, sodass Lenora mit Hilfe eines Einfingersystems auf der Schreibmaschine beschließt, Kit die Wahrheit über die Vorfälle im Jahr 1929 zu berichten.
    Von der ersten Seite an gelingt es Riley Sager, Spannung aufzubauen, die bis zum Ende nicht abreißt, sondern sich sogar steigert. Alle Charaktere haben anscheinend einiges zu verbergen und wirken verdächtig. Im letzten Teil überschlagen sich die Ereignisse und zahlreiche Verwicklungen werden entschlüsselt. Ein von Anfang an fesselndes Buch!

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  • 5 Sterne

    SiWel, 03.11.2023

    Hope´s End Du kannst niemandem trauen von Riley Sager ist ein im wahrsten Sinne ein dusterer Psychothriller. Schaut man sich das Cover an, weiß man was einen im Inneren erwartet. 1929 erschütterte eine schlimme Bluttat ganz Maine. Lenora Hope wurde verdächtigt ihre Eltern sowie ihre Schwester ermordet zu haben. Da sie die Tat aber immer bestreitet konnte sie nicht verurteilt werden. Fünfzig Jahre später kommt ihr die Pflegerin Kit auf die Spur. Eine Familientragödie offenbart sich. Allerdings erst so nach und nach.

    Riley Sager war mir bis zu diesem Buch nicht bekannt, ist in Pensylvenia geboren, lebt in New Jersey und ist ein Pseudonym. Die Story ist atmosphärisch, duster und packend. Der Schreibstil von Anfang an fesselnd. Die Charaktere sind gewöhnungsbedürftig und irgendwie kann man mit keinem so richtig warm werden, aber ich finde das passt perfekt zur ganzen Handlung. Es wird aus der Ich Form von Kit erzählt und das macht für mich die Storyline noch spannender. Das Herrenhaus, seine Charaktere und auch die verworrenen Geschehnisse lassen es bis zum Ende hin rasant und mit Intersse lesen. Ich hatte stets Bilder vor Augen, besonders zum Ende hin.

    Eine dunkle Familientragödie, die mich bis zum Schluss fesseln konnte. Ein Thriller einer etwas anderen Art.

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  • 5 Sterne

    t39393, 29.10.2023

    Wendungen ohne Ende!

    Riley Sager hat es mit seinem neuen Psychothriller „Hope’s End“ in meine Jahreshighlights geschafft!
    Wir folgen unserer Protagonistin Kit, welche als Pflegerin nach Hope’s End versetzt wird, um für Lenora Hope zu arbeiten. Vor 50 Jahren wurde sie beschuldigt ihre gesamte Familie ermordet zu haben und heute lebt sie, stumm und gelähmt, ein einsames Leben in ihrem Anwesen. Bald baut Lenora Vertrauen zu Kit auf und beschließt ihr die ganze Geschichte dieser schrecklichen Nacht erzählen zu wollen.
    Dieser Thriller hat mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Wendungen mitgenommen und obwohl sich der Großteil der Geschichte in nur einem Haus abspielt hat es nie an Spannung verloren. Insbesondere im letzten Viertel des Buches überschlagen sich die Geschehnisse so sehr, dass es überhaupt nicht mehr aus der Hand zu legen ist.
    Das Wichtigste bei Thrillern ist, meiner Meinung nach, dass man die Wendungen und das Ende nicht vorhersehbar sind und das hat Riley Sagers mehr als geschafft. Ich musste noch Tage später über dieses Buch nachdenken, deswegen weiß ich dieses Buch einen Platz in meinen Jahreshighlights verdient hat.
    Ich kann diesen spannenden, schockierenden und düsteren Thriller jedem nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 12.01.2024

    Düstere Geheimnisse

    Das Herrenhaus Hope‘s End wird von einer alten Tragödie überschattet: 1929 wurden dort in einer Nacht drei Menschen ermordet. Nun, fast fünfzig Jahre später, lebt dort die vollständige gelähmte Lenora Hope. Im Ort wird sie als schuldig angesehen, auch wenn ihr die Polizei das nie nachweisen konnte. Als die junge Pflegerin Kit auf Hope‘s End ankommt, um die gelähmte Frau zu pflegen, scheint es ihr möglich zu sein, das Geheimnis um die Mordnacht lüften zu können. Doch was sie nicht ahnt: Sie gerät dabei selbst in Gefahr…

    Das Geheimnis um Hope‘s End ist nicht einfach zu lösen. Für den Leser ist es höchst spannend, die verschiedenen Schichten des Geheimnisses aufzudecken. Immer wieder ergeben sich dabei neue, verblüffende Sichtweisen. Damit hat mich der Autor von der ersten Seite an in den Sog der Geschichte gezogen, ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Nicht jede der Wendungen war für mich ganz nachvollziehbar, doch die Geschichte ist so clever aufgebaut, dass das große Ganze mich völlig überrascht hat. Niemals hätte ich die Auflösung erahnen können.

    Das Buch ist von Anfang bis Ende einfach nur spannend. Sehr gerne empfehle ich es weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Lesemaus2021, 05.11.2023

    Das recht düstere Cover hat mich vom ersten Moment an angesprochen. Es ist zwar schlicht, spiegelt die Story aber perfekt wieder. Für mich war es das erste Buch von Riley Sager und ich war nach Lesebeginn gleich sehr angetan, von seinem flüssigen und leichten Schreibstil. Der ständige Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, hat mir unheimlich gut gefallen. Besonders die Vergangenheit, in der häppchenweise immer neue und teilweise düstere Details über die Familie bekannt wurden, fand ich wahnsinnig spannend. Die einzelnen Charaktere sind stark ausgebaut und so bildlich beschrieben, dass ich mir die einzelnen Personen gut vorstellen konnte. Das ganze Buch besticht durch seine gruselige Atmosphäre und einen ganz besonderen Schauplatz in der gesamten Story. Der Leser wird ständig auf falsche Fährten gelockt und zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse. Nichts ist wie es scheint. Ein Thriller, der ohne viel Blut auskommt und trotzdem super spannend ist. Eine grausame Familientragödie, die man nicht so schnell vergisst.
    Von mir gibt es eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung für dieses tolle Buch. Thriller Fan‘s kommen hier voll auf ihre Kosten. Für mich ist das Buch ein echtes Jahreshighlight.

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  • 5 Sterne

    stuttgartliest, 02.11.2023

    Die Pflegerin Kit wird verdächtigt, ihre eigene Mutter mit einer Überdosis getötet zu haben. Nach monatelanger Pause findet sie endlich wieder eine Anstellung: Sie soll auf dem Anwesen "Hope's End" Lenora Hope pflegen - ausgerechnet die Frau, von der alle glauben, dass sie 1929 ihre Eltern und ihre Schwester im Haus ermordet hat. Aber war Lenora wirklich die Mörderin? Und wieso verschwand die letzte Pflegerin so plötzlich?

    Das Warten auf das Buch hat sich definitiv gelohnt! Zugegeben, am Anfang hat sich die Geschichte ein bisschen gezogen und es hat ein bisschen gedauert, bis man reinkam. Dann konnte ich das Buch aber kaum noch aus der Hand legen. Gerade gegen Ende gab es viele Wendungen, von denen ich nur eine vorhersehen konnte. Der Rest hat mich sehr überrascht. Die letzte Auflösung ganz am Ende fand ich etwas unrealistisch und unnötig, aber sie hat mir das Buch nicht kaputt gemacht. Insgesamt kommt der ganze Vibe des Anwesens richtig gut rüber. Das Haus zerfällt Stück für Stück und ist ein (ehemaliger) Tatort - man spürt beim Lesen richtig die düstere Atmosphäre.

    "Hope's End" bekommt vom mir fünf Sterne und ich kann nur empfehlen, das Buch zu lesen!

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  • 5 Sterne

    Marita R., 31.12.2023

    absolut gelungen
    In diesem Buch, das mich sehr überrascht hat, geht es um Leonora Hope, die ihre Familie mit 17 Jahren ermordet haben soll, was sie allerdings immer vehement leugnete.Heute ist sie eine schwerkranken Frau, die schon mehrere Schlaganfälle hinter sich hat, die sie ans Bett, bzw den Rollstuhl fesseln: Bis auf ihren Zeigefinger ist sie bewegungsunfähig und nonverbal. Die einzige Art zu kommunizieren ist ihre Schreibmaschine, die sie mit ihrem einzigen bewegungsfähigen Finger betreibt.

    Kit ist Altenpflegerin und vom Dienst freigestellt. Um wieder in ihrem Beruf Fuß zu fassen, muss sie die Stelle bei Leonora annehmen, auch wenn sich alles in ihr dagegen sträubt. Sie zieht also nach Hopes End, um Leonora zu pflegen.
    Nach und nach fasst Leonora Vertrauen zu Kit und erzählt ihr anhand ihres ein Finger Schreibsystems ihre geschichte.

    Die Atmosphäre dieses Buches ist von Anfang an düster und mysteriös. Die Geschichte nimmt aber nach und nach Fahr auf und es kommt zu vielen überraschenden Wendungen. die mich das Buch teilweise atemlos lesen ließen.

    Alles in allem ein sehr spannendes und lesenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 05.11.2023

    Riley Sager, der Autor dieser Romans, hat mich echt abgeholt.
    So spannend und durch die " Ich-Form " noch eindringlicher sind seine Protagonistinnen und die gesamte Handlung wirklich gelungen.
    Kit, eine wenig begüterte und durch eine schlimme Sache in Verruf geratene Bedienstete eines Pflegedienstleisters, wird nach Hope's End, ein auf steilen Klippen erbautes, nun allerdings dem Verfall preisgegebenes Herrenhaus als Betreuerin einer alten Dame engagiert.
    Besagte alte Dame steht im Rufe, 3 Morde begangen zu haben, was aber nie bewiesen werden konnte. Nun ist sie unfähig, zu sprechen und kann nur ihre linke Hand etwas bewegen.
    Kit, neugierig und ohne Alternative, eine andere Stelle zu bekommen, tut ihr Möglichstes und erlebt dabei haarsträubende Dinge.
    Der Autor schafft es spielend, Kits Interesse und ihre Neugier einzusetzen, wobei sie zum Spielball einer grausamen und doch berührenden Intrige wird.
    Themen wie Einsamkeit, suche nach Liebe und Gemeinsamkeit sind gut in den Roman eingebaut. Und die Spannung steigt mit jedem der 44 Kapitel auf 477 Seiten.
    Das Cover zeigt ein Haus , hoch auf den Klippen über dem tosenden Meer.

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  • 5 Sterne

    Stein2203, 28.10.2023

    Spannend und düster
    Um ihre Anstellung zu behalten, muss Kit eine Stelle in Hope‘s End annehmen. Sie soll die bettlägerige Leonora Hope pflegen, die vor über 50 Jahren ihre ganze Familie umgebracht haben soll. Doch bisher weiß niemand, was wirklich in jener Nacht geschah.
    Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und angenehm.
    Kit erzählt ihre Geschichte selbst, was das Ganze noch persönlicher macht und wir dürfen an all ihren Gedanken Teil haben.
    Zwischendurch wechselt die Perspektive zu den Geschehnissen von 1929, was gut durch eine andere Schriftart zu erkennen ist.
    Dadurch bleibt es durchgehend spannend, denn man möchte in beiden Fällen unbedingt wissen, was als nächstes passiert.
    Die düstere Atmosphäre und der packende Schreibstil tun ihr übriges dazu.
    Die Charaktere sind sehr bildhaft und detailliert beschrieben und man hat alle direkt vor Augen. Gerade Kit und ihr hin und her gerissen sein zwischen Angst und Mitleid für ihre Patientin hat mir sehr gut gefallen.
    Ein spannender, abwechslungsreicher Thriller, der mich dank einiger unvermuteter Wendungen bis zum überraschenden Ende gefesselt hat.

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  • 5 Sterne

    Stein2203, 28.10.2023

    Spannend und düster
    Um ihre Anstellung zu behalten, muss Kit eine Stelle in Hope‘s End annehmen. Sie soll die bettlägerige Leonora Hope pflegen, die vor über 50 Jahren ihre ganze Familie umgebracht haben soll. Doch bisher weiß niemand, was wirklich in jener Nacht geschah.
    Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und angenehm.
    Kit erzählt ihre Geschichte selbst, was das Ganze noch persönlicher macht und wir dürfen an all ihren Gedanken Teil haben.
    Zwischendurch wechselt die Perspektive zu den Geschehnissen von 1929, was gut durch eine andere Schriftart zu erkennen ist.
    Dadurch bleibt es durchgehend spannend, denn man möchte in beiden Fällen unbedingt wissen, was als nächstes passiert.
    Die düstere Atmosphäre und der packende Schreibstil tun ihr übriges dazu.
    Die Charaktere sind sehr bildhaft und detailliert beschrieben und man hat alle direkt vor Augen. Gerade Kit und ihr hin und her gerissen sein zwischen Angst und Mitleid für ihre Patientin hat mir sehr gut gefallen.
    Ein spannender, abwechslungsreicher Thriller, der mich dank einiger unvermuteter Wendungen bis zum überraschenden Ende gefesselt hat.

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  • 5 Sterne

    angie_molly, 14.11.2023

    Meinung: Das Cover gefällt mir gut, und die Vorfreude auf diesen Thriller war kaum zu überbieten. Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen. Im Jahr 1929 wird Lenora verdächtigt, ihre Eltern und Schwester brutal im Familiensitz ermordet zu haben, obwohl ihre Schuld nie bewiesen wurde. 50 Jahre später, halb gelähmt, benötigt Lenora eine Pflegerin, und Kit übernimmt diese Aufgabe. Lenoras einzige Art der Kommunikation ist das Tippen auf einer alten Schreibmaschine. Eines Abends teilt sie Kit mit, dass sie ihr alles erzählen wird, was in jener Nacht passiert ist... Was genau geschah? Das bleibt das Geheimnis, das ihr Lesevergnügen krönt 🤫. Der Schreibstil ist nicht nur flüssig, sondern auch fesselnd, sodass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Das Setting ist beeindruckend, die Charaktere sind lebendig gezeichnet. Das Buch wird aus Kits Perspektive erzählt, während Lenoras Schreibmaschinenseiten nach und nach mehr Licht in die Geschehnisse bringen.

    Das Ende war eine reine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.

    Insgesamt eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Michelle S., 31.10.2023

    Mein erster Eindruck von der Geschichte "Hopes End" war bereits sehr positiv. Die Figuren und der Ort, an dem die Geschichte spielt, konnten mich mit dem Klappentext und auf den ersten Seiten schon überzeugen. Das Buch ist mit etwas mehr als 450 Seiten ein recht langer Thriller, wenn man es mit anderen Geschichten von Top-Autoren vergleichen möchte. Doch an keiner einzigen Stelle im Buch hatte ich das Gefühl, gelangweilt zu sein oder den Eindruck, dass sich die Geschichte so dahin zieht. Ganz im Gegenteil. Ich hatte seit langem mal wieder einen Thriller vor mir, der mich von Beginn bis Ende packen konnte und keine einzige Frage offen ließ.
    An manchen Stellen konnte ich den Eindruck gewinnen, dass die Geschichte sehr viele Ereignisse miteinander verknüpfen möchte, was eindeutig gelungen ist. Dennoch war es teilweise etwas zu viel und zu übertrieben. Das Ganze hat jedoch die Geschichte in keiner Weise für mich geschmälert. Ich habe das Buch sehr genossen und spreche hiermit eine große Empfehlung für alle Thriller und Krimi-Fans aus, die mal eine etwas andere Geschichte genießen möchten.

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  • 5 Sterne

    Ladybug, 08.01.2024

    Nach „Night – Nacht der Angst“ ist dieser Titel bereits das zweite Buch des Autors Riley Sager und wie Anfang des Jahres konnte er mich auch mit diesem Thriller unglaublich begeistern. Sowohl der flüssige Schreibstil als auch der Plot ist nicht nur mega fesselnd, sondern auch unglaublich wendungsreich. Bindung erhält man als Leser bereits mit dem gewählten Setting, ich fühlte mich aufgrund der bildlichen Gestaltung direkt im vornehmen Familiensitz am Rande der Klippen. Dann die gelungene Darstellung der Protagonisten, die Pflegerin Kit ist als auch die ans Bett gefesselte Lenora sind beide sehr charakterstark on Point in Szene gesetzt. Dann die Idee hinter der Kommunikation mit der Schreibmaschine … großartig! Die Story switcht zwischen Realität und den Erzählungen aus der Vergangenheit, nimmt einen wendungsreichen Verlauf und führt des Öfteren zu Verwirrung. Geschickt und gut eingebracht bringt der Autor uns die Wahrheit hinter dem Geheimnis von Hopes End. Für mich ein großartiges Lesevergnügen mit einer Sogwirkung, die es in sich hat.

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  • 5 Sterne

    Vindö50, 18.12.2023

    Fesselnd bis zum Schluss
    Nach einer Suspensierungspause bekommt Pflegerin Kit einen neuen Job. Sie soll Lenora Hope pflegen, die seit mehreren Schlaganfällen gelähmt im Rollstuhl sitzt. Die Lenora Hope, die vor vielen Jahren ihre Familie ermordet haben soll, aber immer ihre Unschuld beteuert hat. Kit hat keine andere Wahl, als den Job anzunehmen. Denn ihre Zukunft sieht nach dem Tod einer Patientin nicht gerade rosig aus. Sie zieht in das alte Gemäuer Hope's End auf dem Rand einer Klippe. Lenora kann nicht sprechen, aber mit Hilfe einer Schreibmaschine kann sie mit Kit kommunizieren, da sie noch einen Arm bewegen kann. Sie will Kit alles erzählen. Alles, was in der Tatnacht vor 50 Jahren geschah...

    Nach und nach erfährt Kit, was damals geschehen ist. Ist Lenora wirklich unschuldig, wie sie immer gesagt hat? Es entwickelt sich langsam eine sehr spannende Geschichte, mit einigen Gruselmomenten, einem neuen Mordfall und vielen überraschenden Wendungen sowie einem zufriedenstellenden Schluss. Mir hat das Buch gut gefallen.

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