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  • 4 Sterne

    M.E., 06.07.2024

    Als Buch bewertet

    Daphne lebt mit Miles in einer Art WG, denn ihr Verlobter hat mal kurz vor der Hochzeit festgestellt, dass er eigentlich seine Jugendfreundin liebt. Und zack, ist Daphne verlassen, und wohnt nun mit Miles zusammen, dem Ex von Petra. Ich fand den Anfang etwas verwirrend für mich, denn wieso die beiden zusammen, dachte ich mir. Nun ja, sie ist eine der Frauen die ein wirklich bescheidenes Selbstbewusstsein haben, und Miles hat auch so seine Päckchen, im Laufe der Geschichte entwickelt sich so einiges. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, ich fand es übrigens wirklich gut, als ihr Ex kam und sie zurück wollte, und sie dankend abgelehnt hat. Die Geschichte zog sich an manchen Stellen ein bisschen, ich fand sie aber gut, und die beiden Protas haben wirklich gut zusammen gepasst. Das Ende fand ich auch schön. Ich hatte bis dato noch kein Emily Henry Buch gelesen, und fand dieses gut,

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  • 3 Sterne

    Kundin, 21.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Liebe ist ein seltsames Spiel

    „Jahrzehnte, in denen ich der Welt gepanzert gegenübergetreten bin, und jetzt finde ich dieses Gefühl nicht mehr, diese Trennwand zwischen mir und allen anderen, und das ist beängstigend und befreiend und intensiv.“

    Das blaue Cover (und überhaupt die verspielte Umschlaggestaltung) von Emily Henrys “Funny Story“ versprach gute Unterhaltung. Ich stellte mich auf eine witzige und heitere Lektüre à la Sophie Kinsella ein. Manchmal muss es eben Chicklit sein!
    Worum geht’s?
    Die Ich-Erzählerin Daphne führt durch das Geschehen. Nachdem sie von ihrem Liebsten verlassen wurde, macht sie aus der Not eine Tugend – sie gründet mit Miles, der von Petra verlassen wurde, eine WG. Daphnes Ex Peter und Petra lieben sich nämlich neuerdings. Wie der Zufall es will, sind Miles & Daphne bald gezwungen, ein glückliches Paar zu mimen – in einer Kleinstadt ist das nicht eben leicht …
    Emily Henry präsentiert in „Funny Story” eine Kombination aus beliebten Stilmitteln des NA – bzw. Liebesromangenres:
    Fake Dating trifft auf Kleinstadtromantik (kann man von Slow Burn sprechen, wenn die Hauptpersonen relativ schnell fast im Bett landen?). Die Charakterisierung der Figuren ist vor allem zu Beginn etwas klischeehaft geraten. Daphne ist rational und zugeknöpft (Berufsrisiko?), Miles ein liebenswerter Chaot; die Protagonisten entwickeln sich jedoch im Verlauf der Geschichte. Da ich bereits „Happy Place“ und „Book Lovers“ gelesen habe, war mir klar, dass die amerikanische Autorin versucht, Frauenliteratur mit Anspruch zu produzieren. Stilistisch kann man Henry daher am ehesten mit Mhairi McFarlane vergleichen, obwohl es bei Henry ernstere Untertöne als bei der schottischen Autorin gibt. Schon in ihrem Roman „Book Lovers“ schickte Emily Henry „Büchermenschen“ ins Rennen – die Lektorin Nora war Teil einer Small Town Romance. In „Funny Story“ kämpft die Kinderbuchbibliothekarin Daphne um ihr Glück. Anfangs ist die Geschichte noch ganz unterhaltsam. Ungefähr ab der Mitte kommt es leider zu Längen in der Erzählung, und der Handlungsverlauf ist auch nicht unbedingt unvorhersehbar. Wie in allen Romanen der Autorin (die übrigens kreatives Schreiben studierte) spielen Kindheitstraumata und ihre Auswirkungen auf das Beziehungsverhalten eine Rolle. Der Grundgedanke hinter den Geschichten der Amerikanerin ist klasse, die Umsetzung gefällt mir persönlich eher weniger. Henrys Romane finde ich insgesamt ausbaufähig; ich hatte mir von „Funny Story“ jedoch eine Steigerung versprochen, ein routiniertes Ausmerzen vorheriger Schwächen. Die Autorin schien jedoch Schwierigkeiten mit der Strukturierung der sperrigen Story zu haben. Ich hätte den Plot definitiv gestrafft; stellenweise musste ich mich zum Weiterlesen regelrecht motivieren. Für einen lockerflockigen Sommerroman gibt es zu viel Drama, vielleicht ist es einfach Geschmackssache – wenn ich problemorientierte Literatur lesen will, greife ich nicht zu Chicklit. Obwohl es ein paar nette Passagen gibt, konnte mich „Funny Story“ insgesamt nicht so richtig „abholen“.

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  • 4 Sterne

    Victory00, 29.04.2024

    Als Buch bewertet

    Funny Story hat mich zugegebenermaßen nicht wegen dem Cover, sondern wegen der interessanten Inhaltsangabe umgehauen. Das Cover ist in meinen Augen durch den grell blauen Hintergrund und den einfach illustrierten Personen im Vordergrund etwas zu eintönig. Ich hätte hier etwas mehr Liebe zum Detail gewünscht. Nun zum Inhalt. Ich fand die Handlung rund um Daphne, die von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt, sehr unterhaltsam. Hier gibt es eine sehr gute Balance zwischen Liebe und Humor . Daphne verliebt sich ausgerechnet in den Exverlobten der Verlobten ihres Exverlobten. Man erkennt schon, dass es wirklich drunter und drüber geht. Manchmal ist es mir persönlich sogar etwas zu viel geworden. Dennoch war das Buch ein sehr netter Zeitvertreib für zwischen durch. Es gehört jetzt aber nicht zu meinem absoluten Jahreshighlight.

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  • 4 Sterne

    Heike R., 15.05.2024

    Als eBook bewertet

    Emily Henry schreibt unterhaltsame Liebesgeschichten.
    So auch hier.
    Die Geschichte von Daphne und Miles handelt von ihrem Zusammenkommen, was als Scherz gedacht war, wird ernst.
    Daphne ist ein sympathischer Charakter, ich als Leser kann ihre Gefühle gut nachvollziehen und ihre Entwicklung war interessant zu lesen.
    Generell besticht diese Geschichte durch ihre Charaktere, diese sind allesamt vielschichtig und wirklich gut dargestellt. Ich habe sofort ein Bild von ihnen bekommen.

    Die Geschichte an sich ist angenehm geschrieben und lässt sich gut lesen. Das Ganze ist jetzt nichts allzu Neues, aber eine schöne Liebesgeschichte mit ihren Irrungen und Wirrungen, ein Statement auf die Freundschaft und das alles gewürzt mit viel Humor.

    Insgesamt ein rundes Buch, leichte und unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    KristallKind, 03.06.2024

    Als Buch bewertet

    Daphne wird von ihrem Verlobten Peter verlassen, der plötzlich gemerkt hat, dass er seine Kindheitsfreundin Petra liebt. Nun sitzt Daphne in Peters Heimatstadt in Michigan fest, und obwohl sie dort einen fantastischen Job hat, fühlt sie sich verloren. Miles, der von Petra verlassen wurde, teilt Daphnes emotionales Chaos. Mit dieser Gemeinsamkeit im Gepäck lernen sich die beiden Verlassenen näher kennen und verbringen viel Zeit miteinander. Ob dieser vermeintliche Schicksalsschlag am Ende vielleicht ein Glücksfall für Daphne war?

    Ich habe zu diesem viel beworbenen Buch gegriffen, weil mir Emily Henrys Geschichten schon mehrfach empfohlen wurden. Rückblickend bin ich allerdings etwas enttäuscht, denn die ungewöhnliche, humorvolle Liebesgeschichte, die ich erwartete, wollte sich für mich leider einfach nicht einstellen.

    In erster Linie störten mich die vielen uninteressanten, manchmal bemüht witzigen Dialoge und die langatmige Handlung, die vor allem vom endlosen Hin und Her zwischen Daphne und Miles gekennzeichnet war. Obwohl es regelmäßig tiefere Einblicke in das Seelenleben einzelnen Figuren gab, konnte ich der Story nicht wirklich viel abgewinnen. Dementsprechend schleppend ging dann auch mein Lesefortschritt voran. Was aber nicht bedeuten soll, dass ich Daphne und Miles nicht mochte. Die Charaktere an sich fand ich interessant und sympathisch, doch zusammen sah ich die beiden nicht, da ich die Anziehung zwischen den beiden nicht so richtig nachvollziehen konnte.

    Die Beschreibung des Handlungsortes in Michigan fand ich dann aber wiederum sehr schön, ebenso wie Daphnes beruflicher Bezug zur Literatur. Außerdem mochte ich das gewählte Alter der Hauptfiguren, denn die entsprechende Lebenserfahrung machte die Geschichte umso interessanter.

    Doch insgesamt hatte ich mir von „Funny Story“ mehr versprochen. Eine nette, allerdings langwierige Erzählung, die mich nie so richtig packte, mit einem Humor, der mir stellenweise zu gewollt wirkte. Ich habe definitiv schon unterhaltsamere romantische Komödien gelesen. / 2,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Anndlich, 08.06.2024

    Als Buch bewertet

    Funny Story?!

    Daphne ist für ihren Verlobten nach Michigan gezogen und findet dort als Kinder-Bibliothekarin ihren Traumjob. Doch das Glück zerbricht als Peter mit seiner Kindheitsfreundin Petra anbandelt und Daphne aus dem gemeinsamen Haus schmeißt. Daphne findet bei Miles, Petras Ex, eine vorübergehenden Bleibe und die beiden schmieden einen Plan: sie wollen Peter und Petra eifersüchtig machen und dafür geben sie sich als Paar aus. Schnell spricht sich das in Michigan rum, doch kann man eine liebevolle Beziehung überhaupt fingieren?

    Die romantische Komödie Funny Story von Emily Henry ist durchgehend humorvoll geschrieben und mit Sicherheit für jeden etwas, der auch über flachen Humor lachen kann bzw. nie zu viel von diesem bekommt. Es gab etliche Phasen, in denen mir der Humor der Autorin ausgesprochen gut gefallen hat und in denen die Dialoge flüssig und authentisch gewirkt haben. Leider gab es aber auch einige Dialoge und Phasen, in denen ich das Gefühl hatte, dass der Humor erzwungen ist. Die Dialoge wirkten dann eher krampfhaft und unauthentisch, weil sich der (humorvolle) Zusammenhang zwischen Aktion und Reaktion mir nicht erschließen konnte.

    Die verschiedenen Charaktere, vorneweg Daphne, Ashleigh und Miles fand ich super interessant gestaltet. Der Background bietet Aspekte und Eigenschaften, die man möglicherweise aus seinem eigenen Leben kennt. Das Alter der Protagonisten und die dadurch resultierenden Zweifel sind auch sehr gut transportiert worden. Die romantischen Gefühle blieben für mich jedoch auf der Strecke. Daphne und Miles sind liebeswerte Personen, aber es fehlte etwas, das die Anziehung zwischen beiden greif- und fühlbar macht, weil beide aber sympathische Charaktere sind, hat man dennoch mit ihnen mitgefiebert.

    Ich kann Funny Story jedem empfehlen, der Lust auf eine Menge Humor hat und dem es davon gar nicht zu viel geben kann. Das Setting weckt zudem Vorfreude auf den Sommer und die Abenteuer, die man erleben kann.

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  • 3 Sterne

    Lea S., 17.05.2024

    Als Buch bewertet

    Emily Henrys "Funny Story" ist eine kurzweilige Romcom, die wie gewohnt mit Charme und Witz daherkommt. Die Geschichte bedient sich an beliebten Tropes wie Fake Dating und Small Town Romance, und entführt die Leser in eine malerische Kleinstadt.

    Wie in Henrys früheren Werken sind die Charaktere, insbesondere der männliche Protagonisten, liebevoll ausgearbeitet und äußerst sympathisch. Die Dynamik zwischen den Figuren ist stimmig und es macht Spaß, ihre Interaktionen zu verfolgen. Besonders das Setting, dass die Figuren den gesamten Sommer über begleitet werden und man mit diese Jahreszeit sozusagen mit den Protagonisten mitfühlt, hat mir gut gefallen.

    Trotz dieser Stärken enttäuscht "Funny Story" in einigen Aspekten. Der Plot verläuft leider allzu vorhersehbar und bietet keine überraschenden Wendungen oder neuen Ideen. Schon früh lässt sich erahnen, wie sich die Geschichte entwickeln wird, und so fehlt es an Spannung und Innovation. Dies führt dazu, dass man sich als Leser oft an bekannte Muster und Situationen erinnert fühlt, die man bereits aus anderen Romanzen kennt.

    Emily Henrys humorvoller Schreibstil, der sonst oft Schwung und Frische in ihre Geschichten bringt, kann hier das Ruder nicht herumreißen. Die Dialoge sind zwar witzig und charmant, aber sie reichen nicht aus, um die Vorhersehbarkeit der Handlung zu überdecken. Man wünscht sich beim Lesen mehr Tiefgang und überraschende Momente, die "Funny Story" aus der Masse der Romcoms hervorheben würden.

    Insgesamt ist "Funny Story" eine solide Romanze, die Fans von Emily Henry und dem Genre gefallen könnte, jedoch ohne besondere Highlights auskommt. Der Lesegenuss bleibt trotz sympathischer Charaktere und gutem Schreibstil etwas auf der Strecke. Daher vergebe ich drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Romina H., 09.06.2024

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich Book Lovers von Emily Henry gelesen hatte und mochte, dachte ich mir ich lese auch mal ihr neuestes Buch Funny Story. Bei dem Titel habe ich natürlich direkt an eine witzige, erfrischende Liebesgeschichte gedacht. Und der Anfang war auch so: es gab einige Momente zum Schmunzeln, der Erzählstil war sehr locker, witzig und unterhaltsam. Aber leider hat dies recht schnell aufgehört, weswegen ich das Buch eher als "weirde sad Story" bezeichnen würde. Vermutlich ist mit 'Funny' hier auch eher "komisch/seltsam" gemeint gewesen.
    Ich fand sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere eigentlich recht interessant aufgebaut, besonders schön fand ich dass für Daphne neben den offensichtlichen Akteuren Miles, Peter & Petra auch ihre neuen Freundinnen Ashleigh und Julia von Bedeutung waren. Das hat der Geschichte auf jeden Fall einen gewissen Mehrwert gegeben, da so der Fokus nicht nur komplett auf den beiden Paaren lag. Einer Randperson wurde dann aber doch sehr viel Raum in der Geschichte eingeräumt, damit hatte ich so nicht gerechnet und ich fand es irgendwie unpassend. Dadurch gab es einen plötzlichen Fokusshift in der Geschichte. Am Ende macht es zwar schon irgendwie Sinn, aber man hätte dies deutlich kürzer halten können um dann mehr Platz für die Vertiefung anderer Dinge zu haben.
    Ich finde es sehr cool dass Emily Henry ihre Charaktere oft sehr bibliophil darstellt - Daphnes Gedanken und Worte zum Thema Bücher waren so schön zu lesen! Ich mochte auch insbesondere die Einblicke in ihren Berufsalltag als Bibliothekarin - ganz besonders die Art und Weise wie sie beim Bestellen an bestimmte Kunden denkt.
    Insgesamt fand ich die Geschichte recht vorhersehbar, aber ganz nett für Zwischendurch!

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  • 3 Sterne

    Verena L., 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Solide Lovestory

    Emily Henrys erste drei Romane habe ich GELIEBT (ich weiß, dass sie auch vor ihrem großen Durchbruch schon Bücher veröffentlicht hat, aber ich beziehe mich immer auf “Verliebt in deine schönsten Seiten”, “Kein Sommer ohne dich” und “Book Lovers” als ihre “ersten drei”). „Happy Place” dagegen mochte ich überhaupt gar nicht. Deshalb hatte ich ein bisschen Schiss, als ich mit “Funny Story“ begonnen habe. Spoiler Alert: Ich mochte es so viel Lieber als Happy Place, aber auch um einiges weniger als Die Top Drei, wie ich sie gerne nenne.
    Ich mochte, dass die Figuren gut ausgearbeitet waren, ich mochte, dass man wusste, wohin die Geschichte sich bewegt, keine große Wendung aus dem Nichts, ich mochte Daphne und Miles – ich mochte sogar Peter und Petra, sie waren großartige Gegenspieler. (Julia und Ashleigh mochte ich nicht so sehr, denn sie waren mir zu flach und stereotypisch.)
    Was ich an der Geschichte nicht mochte, war das Tempo der Erzählung. Am Anfang, also dreiviertel des Romans, war alles seeeehr langsam. Aber nicht auf slow-burn Art, sondern ich hatte das Gefühl, dass das Tempo, die Dynamik irgendwie nicht richtig funktioniert hat (für mich zumindest). Vielleicht ist mein größtes Problem, dass Henrys erste drei Romane nahezu perfekt waren. Obwohl ich sowohl Daphne als auch Miles mochte, konnte ich keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen, was bei meinen drei Henry-Lieblingsromanen super funktionierte (Alex und Poppy, Gus und Charlie waren mir besonders nah). Ich kann nicht richtig benennen, an was es lag, aber es machte mich ein klein bisschen traurig.
    Es ist trotzdem ein guter Liebesroman, aber in meiner persönlichen Emily-Henry-Rangliste ist er eher durchschnittlich.

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  • 3 Sterne

    Andrea K., 07.06.2024

    Als Buch bewertet

    Kurzweilige Liebesgeschichte mit Schwächen

    ‚Funny Story‘ ist mein zweites Buch von Emily Henry. Und genau wie ‚Book Lovers‘ hat mich auch dieses Buch nicht vollständig überzeugt.

    Zum einen spricht mich der Schreibstil der Autorin nicht wirklich an. Er ist sehr locker, was ich eigentlich auch schätze. Aber - auch wenn es die eine oder andere Situation gab, über die ich schmunzeln musste – empfand ich den Humor leider oft als bemüht und aufgesetzt.
    Das Setting des Buches und die Beschreibung der Schauplätze fand ich hingegen sehr gelungen. Dafür hat die Autorin definitiv ein Händchen.
    Auch Hauptfigur Daphne habe ich gemocht. Zum einen hat mir ihr beruflicher Kontext (Bibliothekarin) gefallen. Außerdem wirkte sie authentisch und, da die Geschichte aus ihrer Ich-Perspektive erzählt wird, waren ihre Emotionen für mich nachvollziehbar.
    Miles fand ich anfänglich auch ganz in Ordnung. Das Hin und Her zwischen den beiden fand ich aber irgendwann recht zäh und so zieht sich die Handlung leider ziemlich. Auch trifft Miles zwischendurch eine Entscheidung, die ich nur bedingt nachvollziehen konnte und ihn für mich unsympathisch machte. Zum Ende hat er zwar nochmal ein bisschen die Kurve gekriegt, aber so richtig habe ich den Vibe zwischen den beiden Figuren nicht gespürt.

    Fazit. ‚Funny Story‘ war für mich insgesamt ein Roman der Kategorie „ganz nett“. Ich denke, für Fans von Rom-Coms ist es eine kurzweilige Geschichte mit einer sympathischen Hauptfigur und einem schön beschriebenen Setting. Leider empfand ich die Handlung als langatmig und die Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren kam für mich nicht richtig rüber.

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  • 3 Sterne

    Jolanta S., 01.06.2024

    Als eBook bewertet

    Leider nicht ganz mein Fall

    Das Cover passt zu einer locker leichten Rom Com, meinen persönlichen Geschmack trifft es jedoch nicht ganz.
    Es geht um Daphne, die von ihrem Freund Peter mit Petra betrogen wurde und nun zu Petras Ex Freund Miles zieht. Und das ausgerechnet in einer Stadt, in die sie keinen hat, alle hat sie nur über Peter kennengelernt. Nun muss sie den Sommer über in der Stadt bleiben, da sie in die örtlichen Bibliothek einen Lesemarathon organisiert und der nun mal erst Ende des Sommers stattfindet. Wie wird sich der Alltag der beiden in dieser ungewöhnlichen WG-Konstellation gestalten? Und schafft Daphne es, die Stadt für sich zu entdecken und neue Freunde zu finden?
    Die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Es handelt sich um eine slow-burn romance, allerdings ging es wirklich seeeehr slow vorwärts. Die Geschichte hatte einigen Stellen, in denen es mit der Handlung kaum vorwärts ging und dadurch zog es sich ziemlich in die Länge. Die Geschichte wird aus Daphnes Perspektive erzählt, sodass wir sie gut kennenlernen und ihre Entwicklung mitbegleiten können. Miles ist ein ganz süßer Charakter, der auch eine tolle Entwicklung macht. Die weiteren Charaktere mochte ich auch ganz gerne. Der Schreibstil der Autorin macht einiges wett, die Geschichte liest sich schnell und die Charaktere und das Setting wirken sehr authentisch.
    Insgesamt war die Geschichte für mich sehr zäh, weshalb es nicht zu meinen Favoriten von der Autorin zählt.

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  • 3 Sterne

    Barbara D., 08.05.2024

    Als eBook bewertet

    Uff... wo anfangen. Ich mochte Booklovers so sehr von Emily Henry. Beach Read war schon nicht mehr ganz meins und wollte dennoch Funny Story lesen.

    Und es war zäh zäh zäh...

    Ich war kurz davor es abzubrechen. Warum nicht? Ich mochte die Protagonisten wirklich sehr und ihre Päckchen die sie zu tragen haben.

    Aber trotz dem guten Schreibstil und ich musste auch einige Male nicht nur schmunzeln, war es einfach zäh...

    Es war nichtmal das slow burn, über lange Zeit passierte einfach nichts oder kaum was. Ich mochte wie Daphne und Miles miteinander umgehen. Und auch ihre Persönlichkeiten.

    Die zwei sind sehr schön miteinander und wie sie einander nach und nach vertrauen.

    Aber es dauert einfach alles ewig und das Buch hat unfassbar viele Längen...ich habe aber versucht die langatmige Szenen hinter mich zu bringen, denn drum rum gab es Highlights und sehr schöne Szenen.

    Schade... ich glaube das war das letzte Buch für mich von dieser Autorin.

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