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Buch (Kartoniert) 8.30
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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F.- magic mouse, 01.07.2022

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!

    Nina hat als Pfarrerstochter in Hamburg schon so Einiges erlebt.Doch jetzt wohnt sie in Fischland-Darß in einer WG mit ein paar Surflehrern und hat ihr Studium abgebrochen.Doch jetzt braucht sie dringend einen neuen Job um ihre Miete bezahlen zu können!

    Und parallel sucht Jesper Stein einen Helfer für sein Bestattungsunternehmen!

    Nina beschliesst, sich dort zu bewerben und überrascht ihn damit direkt vor der Tür.

    Jesper ist zuerst sehr erschrocken über Nina, da sie vollkommen anders aussieht, als er erwartet hätte- eine Punkerin mit rosa Haaren und vielen Piercings im Gesicht.

    Doch wider Erwarten klappt es super mit ihr beimHerrichten und Waschen der Verstorbenen.

    Und dann fällt ihr beim Herrichten des verstorbenen Immobilienhais etwas Ungewöhnliches in die Hände- die Raupe eines fremdländischen Schmetterlings.

    Nachdem die Polizei keine große Lust zeigt, diesem Hinweis und dem Einstich zwischen seinen Zehen nachzugehen, beschliesst sie, zusammen mit Jesper selbst nachzuforschen.Denn das kann kein natürlicher Tod gewesen sein!

    Ein sehr gelungener Krimi im beschaulichen Fischland-Darß am Bodden!Der eine ein spießiger Bestatter und die Großstadtpflanze und Punkerin haben mir viele spannende Lesestunden beschert und mich manchmal zum Totlachen gebracht!Meine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.06.2022

    Fazit: Jesper Stein ist Bestattungsunternehmer, neunundzwanzig Jahre alt. Sein Leben ist stark mit der Schmetterlingszucht verbunden. Nina Peters ist Pfarrerstochter und hat ihr Studium abgebrochen. Sie ist vierundzwanzig Jahre alt. Sie sucht dringend eine Arbeit. Im Ferienort Born an der Ostsee stirbt ein Immobilienhai. Die Polizei geht von einem natürlichen Tod aus. Nina findet, die als Bestattungshelferin, arbeitet, in seinen Haaren eine Raupe des Passionsblumenfalters. Diese kommt nur in Südamerika vor. Die Polizei will nichts wissen. Also beginnen Stein & Peters zu recherchieren. Dieses Buch ist gespickt mit grossartigen Dialogen, manchmal makaber und lustig. Beim Lesen kann man sich köstlich amüsieren über die Ermittler Stein & Peters. Man liest einen grossartigen und spannenden Ostseekrimi, bei dem man sich gut unterhält. Deshalb von mir eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 04.07.2022

    aktualisiert am 04.07.2022

    „Fisch Land Tod“ von Rainer Wekwerth und Rita Schwarz, Verlag Edition M, habe ich als ebook mit 253 Seiten gelesen, die in 40 Kapitel eingeteilt sind.
    Der Bestattungsunternehmer Jesper Stein sucht dringend einen Helfer. Auf seine eindeutige Anzeige hatte sich niemand gemeldet, bis Nina vor der Tür steht. Bei ihrem Anblick ist er skeptisch. Aber da er keine andere Wahl hat, stellt er sie kurzerhand ein.
    Als der Immobilienhai Michael Stetten stirbt und auf seinem Tisch liegt, findet Nina, zu Jesper’s Entzücken, eine außergewöhnliche Raupe in seinem Haar und einen Einstich zwischen den Zehen. Da die Polizei nichts von Jesper’s Mordverdacht hören will, macht sich Nina über Stetten kundig und besucht mit ihrem Onkel dessen Kontakte im Rotlichtmilieu Hamburgs. Dort erfährt sie, dass der Tote früher ein Loverboy war. Durch ihre Nachfragen hat sie wohl in ein Wespennest gestochen, was für sie und Jesper gefährlich werden wird. Und bei dem einen Toten bleibt es auch nicht.
    Zwischendurch geht die Handlung zurück zum Jahr 1991 und man kann die Entwicklung eines jungen, naiven Mädchens verfolgen.
    Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Die beiden Protagonisten sind so herrlich skurril und können unterschiedlicher nicht sein.
    Jesper wirkt etwas weltfremd, obwohl er noch nicht mal dreißig ist, trägt altmodische Anzüge, liebt seine Schmetterlinge und seine Arbeit. Er ist ein sehr guter Bestatter, der seine Toten mit einem B1000 abholt.
    Nina dagegen geht etwas planlos durchs Leben, hat ihr Studium abgebrochen, schon einige Jobs verloren und weiß nicht so recht, was sie mit sich anstellen soll. Sie ist Pfarrerstochter und Punkerin, gepierct, kaugummikauend. Ihr Vater ist zu einem Rocker-Pfarrer geworden und alle haben ein gutes Verhältnis. Nun hat Nina es mit dem altbackenen Bestatter zu tun, der gegen sie keine Chance hat. Sie ist sehr überstülpend in ihrer Art, überrumpelt ihn mit ihren Ideen und überhaupt mit ihrer Anwesenheit.
    Aber nach und nach werden sie ein richtig gutes Team. Nina lernt, pietätvoll mit den Toten und den Angehörigen umzugehen und Jesper findet sich mit Nina’s Art ab und beweist schon mal eine Portion trockenen Humor.
    Gegen Ende war es dann nicht mehr so lustig, sehr spannend und traurig.
    Interessant fand ich auch die zu Beginn der Kapitel angeführten Auszüge aus Gesetzen oder aus den Jagdgründen des Internets zu den unterschiedlichen Themen.
    Mir hat das Buch wunderbar gefallen. Es war amüsant, spannend, interessant und ich hoffe, Stein & Peters bekommen es noch mit vielen weiteren Toten zu tun 
    Das Cover ist sehr düster mit bedrohlichem Himmel, dunklem Wasser und einem leicht farbigen Schmetterling im Vordergrund. Es gefällt mir aber gut.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beagline, 04.07.2022

    Ostseekrimi mit dem einem Bestatterduo als Ermittler

    Jesper Stein, der junge Bestatter in dem kleinen Dorf Born, findet in Nina Peters, einer Studienabbrecherin und Punkerin, eine recht ungewöhnliche Bestattungshelferin. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und doch ergänzen sie sich als Ermittlerduo perfekt, als sie während der Vorbereitungen für die Beerdigung eines reichen Immobilienmaklers auf Ungereimtheiten stoßen, diesen nachgehen und so immer weiter in einen nach außen unscheinbaren Mordfall hineingezogen werden.
    Kapitelweise wird dieser Krimi von einer Art Tagebucheintrag unterbrochen beginnend im Jahr 1991, wo man als Leser:in das Leben einer Teenagerin über Jahre verfolgt, die, durch ein Fotoshooting angelockt, an einen Zuhälter und, letztendlich drogensüchtig, auf die schiefe Bahn gerät.

    Dieser Krimi ist sehr interessant, wenn auch anfangs durch die Tagebucheinträge für mich etwas verwirrend, aufgebaut. Natürlich kann man sich denken, dass die beiden Geschichten womöglich zusammenhängen, aber es dauert ziemlich lange, bis das erste Aha- Erlebnis eintritt und man eine vage Vermutung bekommt, wo die Verbindung ist.
    Die Kapitel des Bestatterduos beginnen immer mit einer Definition, die ein Schlagwort des folgenden Kapitels erklärt. Für mich interessant, aber meist unwichtig, da mir die Wörter bekannt waren. Trotzdem ein wirkungsvoller Start in die Kapitel.
    Jesper Stein der überaus korrekte und penible Bestatter und seine eigentlich nicht ins Klischee passende Bestattungshelferin, haben eine sehr unterhaltsame Art, miteinander zu interagieren. Des Öfteren haben ich Tränen gelacht ob der Situationskomik der beiden.
    Insgesamt ein etwas ungewöhnlicher, trotzdem, oder gerade deshalb, ein lesenswerter Krimi. Ich hoffe, dass das Ermittlerduo noch weitere Fälle lösen darf.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 28.06.2022

    Jesper Stein ist ein 29-jähriger Bestatter, der das Familienunternehmen führt, da sein Gehilfe verstorben ist, benötig Jesper Ersatz. Auf die Stelle meldet sich die 24-jährige Nina, die so gar nicht in Jespers Weltanschauungsbild passt. Dennoch bekommt sie vorerst die Stelle, und schon sind die Zwei mitten in einem Mordfall.

    Die Idee der Geschichte fand ich schon im kurzen Klappentext ansprechend und auch das Cover fand ich gelungen.
    Krimis und Thriller lese ich sehr gerne, mal blutiger und mal auch mal etwas lustiger.
    Der vorliegende Krimi ist ein toller Urlaubskrimi oder perfekt für das Wochenende.
    Trotz Leichen kommt er fast völlig ohne Blut aus und ich muss gestehen, dass ich an einigen Stellen, nicht nur geschmunzelt habe, sondern auch laut lachen musste.
    Die Charaktere werden in diesem Band vorgestellt, als Leser bekam ich ein Gespür für ihre Art und konnte mich in einen Teil ihres bisherigen Lebens einfinden.
    Jesper ist ein toller Charakter, der viel Wissen hat, was seinen Beruf und sein Hobby betrifft. er ist sympathisch und hat bereits jetzt schon eine Entwicklung durchlebt.
    Nina ist quirlig, hat ihren eignen Kopf und ist einfach liebenswert, wenn man sie etwas näher kennt. Gemeinsam sind die zwei Charaktere jedoch unschlagbar. Sie ergänzen sich und harmonieren sehr gut zusammen.
    Der Schreibstil ist in meinen Augen sehr angenehm leicht und locker, was einen guten Lesefluss zulässt.
    Die Wahl der Kapitellänge ist sehr ansprechend und gibt an manchen Stellen auch das Tempo an.
    Ebenso ist ausreichend Spannung vorhanden und was meiner Meinung nach am Wichtigsten ist, wie alles zusammenpasst , wird sehr gut dargestellt. Fragen bleiben zum Ende keine offen und doch ist ausreichend Potenzial vorhanden , um weitere Bände der Reihe zu verfassen.
    Die Handlung ist glaubwürdig und aufbauend erzählt, auch wenn ich mir bei den handelnden Charaktere noch etwas mehr Tiefe gewünscht hätte, was jedoch nicht ist, kann ja noch werden.

    Alles in allem ein toller Wohlfühlkrimi, der mich kurzweilig gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 25.09.2022

    spannend

    Unterschiedlicher könnten unsere Protagonisten nicht sein. Jesper Stein ist Bestattungsunternehmer in der dritten Generation. Er ist etwas steif und konservativ. Trägt altmodische Anzüge und lebt für seine Arbeit und seine Schmetterlingszucht. Nina Peters ist nicht nur Pfarrertochter, sondern auch Punkerin und hat ihr Studium abgebrochen. Da Jesper einen Gehilfen braucht und Nina dringend einen Job sucht, bekommt sie ihn auf Probe. Bei ihrem ersten Kunden, den sie mit Jesper zusammen für die Beerdigung herrichtet, finden sie in dessen Haar die Raupe einen Passionsblumenfalters. Doch wie kommt die Raupe in die Haare des Verstorbenen? Dieser hat angeblich seit zehn Jahren das Haus nicht mehr verlassen und diese Schmetterlingsart kommt ausschließlich in Südamerika vor. Außerdem entdecken sie einen Einstich zwischen den Zehen des Toten, doch dies interessiert die Polizei nicht. So bleibt den beiden nichts anderes übrig, als selbst Ermittlungen anzustellen.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Nina und Jesper haben mir sehr gut gefallen, vor allem da sie doch sehr unterschiedlich sind, aber dennoch sehr gut zusammen arbeiten. Ja aber wer hat den Immobilienhai umgebracht und vor allem warum? Auf die Lösung des Falles war ich sehr gespannt. 4 von 5*

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  • 3 Sterne

    Lena, 16.06.2023

    Jesper Stein ist Inhaber eines Bestattungsunternehmens in Born am Darß und nach dem Tod seines Angestellten auf der Suche nach einem Nachfolger. Da die Anzahl der Bewerber übersichtlich ist, stellt er die Punkerin Nina Peters ein, die nach dem Abbruch ihres Studiums dringend einen Job sucht. Auch wenn ihr äußeres Erscheinungsbild für den biederen Jesper nicht zu einem seriösen Bestattungsunternehmen passt, ist Nina bei der Arbeit sehr engagiert und wird direkt bei ihrer zweiten Leiche auf eine Besonderheit aufmerksam. Sie findet im Haar des Toten eine Raupe, die nicht heimisch ist, obwohl der Verstorbene angeblich sein Haus vor seinem Tod kaum mehr verlassen hatte. Bei genauerem Hinsehen finden die beiden noch eine Einstichstelle zwischen den Zehen und befürchten, dass der Immobilienhai nicht eines natürlichen Todes gestorben ist. Die Polizei, die sie darauf aufmerksam machen, nehmen ihre Bedenken nicht ernst, weshalb das ungewöhnliche Paar auf eigene Faust zu ermitteln beginnt. Nicht ungewöhnlich ist, dass der raffgierige Geschäftsmann Feinde hatte, ist in der Urlaubsregion wirklich jemand so weit gegangen, Michael Stetten zu ermorden?
    Der Roman handelt im Jahr 2021 in Born und Umgebung, wobei die gegenwärtige Handlung von zwei Erzählsträngen in der Vergangenheit unterbrochen werden, die im Jahr 1991 und 1998 in Hamburg und Tirana handeln und Verbindungen zu Prostitution und Menschenhandel offenlegen. In welchem Zusammenhang, die Handlungsstränge stehen, ist nicht so schnell zu durchschauen.

    Der Krimi profitiert von dem ungewöhnlichen Ermittlerteam aus Bestatter und seiner Gehilfin. Beide sind nicht nur optisch sondern auch von ihrer Mentalität völlig unterschiedlich und ergänzen sich damit erstaunlich gut. Nina kann den steifen, konservativen Bestatter mit ihrer offenen und unerschrockenen Art aus der Reserve locken und zu Nachforschungen in dem Todesfall überreden.
    Die Geschichte ist unterhaltsam und die Dialoge als Kontrast zu den doch recht detaillierten Beschreibungen der Arbeit eines Bestatters humorvoll.
    Je weiter auch der Erzählstrang der Vergangenheit voranschreitet, desto klarer erscheint ein Motiv hinter der Tat.
    Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und auch wenn der Fall schlüssig aufgelöst wird, kommt das Ermittlerduo doch recht schnell auf den Täter ohne die wirklichen Hintergründe zu kennen. Auch das plötzliche Geständnis erscheint so unrealistisch wie das Verhalten der Polizei, die zu Beginn nichts tut, um am Ende dann sofort zur Stelle zu sein.
    Die Hauptfiguren sind insofern originell gewählt, die Krimihandlung allerdings nicht ganz überzeugend. Als humorvoller Ostseekrimi ist "Fisch Land Tod" gut als Urlaubslektüre geeignet.

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  • 5 Sterne

    0 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 24.07.2022

    Stein & Peters ermitteln und geraten in akute Gefahr...
    Fisch Land Tod von Rainer Wekwerth
    Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller und turbulenter Kriminalroman, der den Leser an die Ostsee führt. Der Schreibstil ist flüssig, die Herangehensweise an den Fall finde ich außergewöhnlich, da man auf einige falsche Fährten geschickt wird. Das Ende hat mich überrascht.
    Die Charaktere waren wunderbar gemischt. Mir gefielen die beiden Detektive Jesper und Nina besonders gut, da sie eine unkonventionelle Methoden eingesetzt haben. Sie sind ein gutes Team und jeder kann sich auf die andere verlassen.
    Ich tauche in die vermeintliche Idylle des kleinen Ostseeortes Born ein. Hier lerne ich Jesper kennen. Er ist Bestatter in der 3. Generation und Schmetterlinge sind sein Hobby. Er ist in Einzelgänger und verschlossen. Er ist auf der Suche nach einem Mitarbeiter... der letzte starb vor ein paar Tagen.
    Auf seine Anzeige meldet sich Nina... Studienabbrecherin, Pfarrerstochter und Punkerin.
    Aber sie braucht einen Job und so stellt Jesper sie ein.
    Kurz darauf stirbt ein berüchtigter Immobilienhai und die Polizei geht von einem natürlichen Tod aus. Michael Stetten hat angeblich seit zehn Jahren das Haus nicht mehr verlassen, doch als Bestattungshelferin Nina den Toten für die Beerdigung vorbereitet, macht sie eine seltsame Entdeckung. Im Haar des Verstorbenen findet sie eine Raupe des seltenen Schmetterling...und am Zeh ist eine Einstichstelle...
    Die Polizei will nichts davon wissen und so bleibt nur eine einzige Möglichkeit: Stein & Peters ermitteln auf eigene Faust!

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