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  • 3 Sterne

    Ute K., 28.03.2023

    Als Buch bewertet

    Mord unter Kegelbrüdern

    Sommer in St.-Peter-Ording, die Teilnehmer am alljährlichen Kegelturnier reisen an. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das ist auch der Hauptinhalt der ersten 100 Seiten des Buches, abgesehen von einem Einbruch in einen Schuppen, der weder angezeigt noch verfolgt wird. Zu Beginn des Turniers wird einer der Favoriten tot aufgefunden. Polizist Ernie Feddersen nimmt mit seinen Kollegen die Ermittlungen auf, unfreiwillig unterstützt von seiner Schwester Ilva, die immer gerne ihre Lehrerinnen-Nase in seine Ermittlungen steckt. Lange tappen sie im Dunkeln, erst der Mord an einem zweiten Kegelbruder bringt sie weiter.

    Das Cover vermittelt gleich ein bisschen das Gefühl von Urlaub am Meer, obwohl ich das Schaf mit Kegelwimpel und Gleitschirm (Warum?) ein bisschen überflüssig finde. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Was mich sehr gestört hat, waren die teilweise sehr gestelzten Dialoge, so spricht doch keiner! Die Hauptpersonen fand ich sympathisch, besonders die Feddersens scheinen eine sehr nette Familie zu sein.
    Durch die eingestreuten Kapitel in der Ich-Form kann man sich gut in die Täterseele hineindenken und weiß so frühzeitig, wer der Mörder ist. Da ist es dann auch vorbei mit der Spannung.
    Insgesamt finde ich, dass diese Geschichte mit der Bezeichnung "Krimi" falsch etikettiert ist. Dazu fehlt es einfach an Spannung. Ich habe vor Kurzem von Tanja Janz den Auftakt zur St.-Peter-Ording-Saga gelesen, das Buch gefiel mir um Längen besser. Vielleicht ist Krimi einfach nicht ihr Ding.

    Mein Fazit: Für die Dialoge gibt es einen Stern Abzug, einen weiteren muss ich kassieren für die fehlende Spannung. Als leichte Strandkorb-Lektüre kann ich das Buch empfehlen, aber ein richtiger Krimi ist es nicht.

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  • 3 Sterne

    hundeliebhaberin, 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ilva Feddersen ist nach St. Peter-Ording zurückgekehrt und hilft bei der Organisation eines Kegelturniers, auf das sich der gesamte Ort freut. Kurz nachdem die teilnehmenden Kegelvereine angerückt sind, wird Kegler Hotte, der Favorit des Wettbewerbs, tot in seinem Campingwagen aufgefunden. Was steckt hinter dem Mord? Sollte ein Konkurrent ausgeschaltet werden oder gibt es ein ganz anderes Motiv?
    Ilva kann sich nicht zurückhalten und ermittelt auf eigene Faust. Wie praktisch, dass ihr Bruder Ernie bei der Polizei ermittelt und sie sich von ihm heimliche Tipps und heiße Spuren holen kann. Als eine zweite Leiche auftaucht, konkretisiert sich die Frage, wer hier gezielt die Kegler*innen ausschaltet.

    Tanja Janz kenne ich als Autorin schon - auch wenn ich die Bücher um Ilva noch nicht kannte - und mag ihren atmosphärischen Schreibstil gern. Es schwang auch hier eine Gemütlichkeit und das Vertraute unter den Bewohner*innen mit.

    Für einen Krimi werden die Leichen jedoch relativ spät gefunden, die Ermittlungen treten etwas in den Hintergrund und verlieren sich zwischen Kegelturnier und den persönlichen Geschichten der Figuren. Ich mochte die Figuren zwar gern und konnte über einige skurrile Schilderungen auch schmunzeln, hätte mir jedoch mehr Spannung gewünscht. Leider waren die Entwicklungen auch sehr vorhersehbar. Da hätten mich Überraschungen oder unvorhergesehene Wendungen mehr gefreut.

    St. Peter-Ording-Liebhaber*innen werden das Buch sicherlich sehr gern lesen, für mich war es eine eher unaufgeregte Lektüre für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    NI, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Der perfekte Mord?

    Es ist wieder soweit: das alljährliche Kegelturnier in St. Peter Ording steht bevor. Doch bereits kurz nach der offiziellen Eröffnung des Turniers wird einer der Favoriten zuerst vermisst und dann tot in seinem Camper gefunden. Was zunächst nach einem tragischen Unfall aussieht, enttarnen die Kollegen der Polizei schnell als Tötungsdelikt.
    Sollte der Favorit des Kegelturniers ausgeschaltet werden? Oder gab es einen anderen Grund ihn zu ermorden?
    Als der nächste Mord, getarnt als Unfall, begangen wird, ist das Durcheinander perfekt. Welches Motiv hat der Täter wirklich? Ilva Feddersen und ihre Freunde sind den Kollegen der Polizei gerne bei ihren Ermittlungen behilflich und beweisen wiede einmal, dass sie Freund und Helfer der Polizei sind.

    Tanja Janz erzählt den Krimi aus verschiedenen Perspektiven, u.a. aus der Sicht eines Unbekannten – des Mörders vielleicht?
    In diesem Fall der St. Peter-(M)Ording-Reihe hat es für meinen Geschmack aber leider zu lange gedauert, bis „etwas“ passiert. Auch den Handlungsstrang um den Schüler Lasse finde ich persönlich zu detailliert und in die Länge gezogen.

    Nichtsdestotrotz ist die Geschichte gut erzählt und ich freue mich, als Tanja-Janz-Fan auch schon auf eine weitere Episode rund um Ilva Feddersen und ihre Familie und Freunde in St. Peter Ording.

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  • 3 Sterne

    Paul S., 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Langes Vorgeplänkel

    Um es gleich vorweg zu nehmen, den Vorgängerband fand ich besser. Wir treffen wieder die aus dem ersten Band bekannten Akteure bei der Polizei von St. Peter-Ording und die ebenfalls bekannten Hobby-Ermittlerinnen. Zunächst mal geht es im ersten Drittel des Buches um Vorgeplänkel. Da wird ein Kegelturnier geplant. Da wird vor allem viel Kaffee gekocht und getrunken. Da werden Ferienkurse geplant und durchgeführt. Da wird Gemüse aus dem Schulgarten geerntet. Und immer wieder geht es ums Kegelturnier. Kegelbahnen werden aufgebaut. Für Bewirtung wird gesorgt. Ein Schutzzelt wird errichtet. ... Aber dann, Überraschung, gibt es einen Todesfall. Also doch keine Milieuschilderung sondern ein Krimi.

    Nach und nach werden verschiedene verdächtige Personen "abgearbeitet". Dabei ist der Leserin oder dem Leser bereits schnell klar, wer der eigentliche Täter ist. Die Polizisten erscheinen recht hilflos, während der Täter immer klarer wird, vermutlich, um das Motiv auch äußerst deutlich werden zu lassen.

    Zum Ende des Kegelturniers wird dann endlich der Täter überführt. Ich weiß nicht, ob ich nicht rechnen kann oder Tanja Janz. Das Kegelturnier war für 14 Tage geplant. Ich komme jedoch auf einen Zeitraum von etwa 3 Wochen im Buch. Mal nachrechnen. Wäre eine Aufgabe für das Lektorat?

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  • 3 Sterne

    Brigitte S., 06.04.2023

    Als Buch bewertet

    In St. Peter Ording wird gekegelt, das Turnier steht wie jedes Jahr bevor. Die Lehrerin Ilva Feddersen ist voll dabei und plötzlich gibt es einen Toten. Ilva ist Feuer und Flamme, weil sie bei der Aufklärung gerne mit mischt. Die Polizei ist nicht so begeistert, das sie Ihnen unter die Arme greifen will. Doch plötzlich gibt es einen zweiten Toten, da ist doch Mord im Spiel. Und die Spurensuche geht los.

    Tanja Janz ist eigentlich ein Garant für tolle Unterhaltung, aber dieses Buch hat mich etwas enttäuscht. Es ist ein Krimi, ja, aber alles andere drum herum ist wichtiger als die Morde. Es wird das Kegelturnier vorbereitet, es wird gebacken, gekocht usw. Und ganz nebenbei wird auch noch die Mordserie aufgeklärt. Was mir auf jeden Fall gefehlt hat, ist die Spannung, die gibt es garnicht. Es kam keine auf, sondern es plätscherte alles so vor sich hin. Schade, aber ihre anderen Bücher sind immer der Hammer, aber bei Krimi finde ich Tanja Janz nicht wirklich gut.

    Wer allerdings im Strandkorb ein Buch lesen möchte, wo er nicht viel denken muss, ist hier genau richtig. Dafür ist das Buch sehr gut geeignet. Schade, aber ich kann das Buch leider nur mit 3 Sternen bewerten.

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  • 4 Sterne

    Marta B., 18.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Schon die ersten 2 Seiten versetzten mich als Leserin in gute Laune. Die Beschreibung der Personen brachte mich zum Schmunzeln, aber es kam bereits Spannung auf und ich konnte das Buch kaum mehr zur Seite legen. Es hinterlässt Humor, Spannung, frische Brise im Kopf.
    Empfehle dieses Buch als Abwechslung im Alltag. Ein Aufsteller.

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  • 3 Sterne

    m, 27.03.2023

    Als Buch bewertet

    Aufregung in St. Peter Ording
    Das Cover und die Inhaltsangabe haben mir wirklich gut gefallen, vom Küstenkrimi selber war ich dann enttäuscht. Als Krimi hat mir die Handlung erst viel zu spät begonnen, außer einem kleinen Diebstahl fängt die eigentliche Krimihandlung erst nach mehr als 100 Seiten an, vorher erfährt man viel über das jährliche Kegelturnier und dessen Vorbereitung. Die Spannung hat sich bei mir nicht aufgebaut und relativ schnell war mir klar, wer der Täter war. Die Beschreibungen der Personen und auch der Umgegend fand ich sehr gut, ich konnte mir die einzelnen Charaktere gut vorstellen und habe auch in den Beschreibungen St. Peter Ording wieder gefunden. Der Schreibstil der Autorin ist gut und schnell zu lesen. Wer gerne einen leichten Küstenroman lesen möchte, mit ein bisschen Liebe und nicht aufregend, der leicht zu lesen ist, liegt mit diesem Roman richtig, wer einen Krimi mit Spannng erwartet wird wie ich wohl eher enttäuscht sein.

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  • 3 Sterne

    Heike R., 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Fiese Brise ist ein Küstenkrimi.

    So weit, so gut.
    Das Buch spielt an der Küste. Und es ist ein Krimi. Zumindest gibt es einen Mordfall und die Polizei ermittelt.

    Leider ist es jedoch überhaupt nicht spannend, der Verlauf ist vorhersehbar, die Arbeit der Polizisten zum Kopfschütteln und die Einmischung der Sankt Peter Ordingerinnen auch nicht besonders interessant.

    Das Buch wartet mit einem Haufen an Charakteren auf, ich war zu Anfang komplett verwirrt, zum Schluss wusste ich immerhin, wer wohin gehört und warum.

    Vielleicht sollte die Autorin eher Ruhrpottkrimis schreiben, da würde ihre geliebte „Kerle Kiste“ zumindest besser passen. Hier fand ich diesen Ausdruck mindestens irritierend. Andere Ausdrücke hätten wohl mehr Authentizität gebracht, aber dafür reicht Urlaub an der Nordsee nicht. Da merkt man eben nur, wie spröde die Norddeutschen sind, verarbeitet dieses aber auch nicht weiter.

    Nein, dieses Buch hat mir keinen Spaß bereitet.

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  • 3 Sterne

    heartflower, 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi für Kegelfans!

    Das humorvolle Cover zeigt ein Schaf mit Gleitschirm in den Dünen stehend, welches außerdem einen Kegelwimpel im Mund hat. Es gefällt mir ausgesprochen gut.

    Alles dreht sich um die Vorbereitung des jährlichen Kegelturniers in St. Peter Ording.
    Lehrerin und Hobby Ermittlerin Ilva Feddersen ist einer der Hauptorganisatoren.
    Große Aufruhr entsteht als plötzlich der Favorit tot in seinem Campingwagen gefunden wird. Er bleibt nicht die einzige Leiche und nun steht fest, dies geht nicht mit rechten Dingen zu. Wer von den Keglern schaltet seine Konkurrenten aus?

    Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen. Der gesamte Krimi hingegen hat mich nicht so abgeholt. Ich hatte nach dem guten Einstieg dann doch etwas mehr Humor erwartet aber dies liegt ja bekanntlich auch immer im Auge des Betrachters.

    Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin konnte man das Buch dennoch gut lesen.

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  • 3 Sterne

    Christina S., 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Tanja Janz nimmt uns mit nach St.Peter Ording zu einem Kegelturnier.
    Doch ehe es los geht , lichten sich die Reihen.
    Aber wer bringt hier die Kegler um ?
    Doch Ilva, die Lehrerin ermittelt , statt es der Polizei zu überlassen.
    Ihr Bruder Ernie begibt sich auf Tätersuche . Verdächtige gibt es einige, aber niemand kann so gleich als Täter überführt werden.
    Es ist eine kurzweilige , witzige Geschichte mit jeder Menge Lokalkollorit .
    Aber irgendwas fehlt mir. Es fließt so dahin , ohne mich richtig zu fesseln.
    Obwohl mich zuvor der Klappentext und das Cover angesprochen haben.
    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen aber die Geschichte mir zu vorhersehbar.
    Ich habe schon andere Bücher der Autorin gelesen , die mich wesentlich mehr überzeugen konnte.
    Ich denke es eignet sich als leichte Lektüre für den Sommerurlaub. Es ist eine Buchreihe.

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  • 3 Sterne

    Annett R., 03.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das jährliche Kegelturnier in St. Peter Ording steht an. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und der erste Mord passiert.

    Das Hörbuch ist von zwei Perspektiven erzählt. Einmal hat man Einblick über die Gedanken vom Täter und bei der zweiten Perspektive ist man im Ortsgeschehen dabei. Der norddeutsche Dialekt lässt einen oft schmunzeln.

    Da es sich um sehr viele Personen handelt, hatte ich Probleme alle Personen zuordnen zu können.

    Leider fehlte mir die Spannung. Ich fand es eher als Urlaubsroman mit ein paar Zwischenfällen. Ein spannender Krimi war es definitiv nicht. Schade.

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  • 2 Sterne

    Bücherwurm, 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    In St. Peter-Ording soll ein Kegelturnier stattfinden und auch Ilvas Familie ist Feuer und Flamme. Doch schon vor Turnierbeginn wird einer der Favoriten tot aufgefunden. Was zunächst wie ein Unfall anmutete, entpuppt sich als brutaler Mord. Während die Polizei nur langsam Ergebnisse erzielt, schaltet sich Ilva mit ihrer Spürnase ein: Wer hat hier die Finger im Spiel?

    Auch der zweite Kriminalroman von Tanja Janz spielt in St. Peter-Ording und versprüht Urlaubsstimmung und Meeresbrise. Der Roman entspringt dem Genre „cosy crime“ und eignet sich daher hervorragend zum Wegträumen ans Meer. Richtig Spannung kam bei mir jedoch leider nicht auf. Der Fall wirkte auf mich zu vorhersehbar, die verdächtige Person entpuppte sich tatsächlich als Mörder und die Ermittlungen der Polizei wirkten stümperhaft. Auch die Protagonistin Ilva konnte mich mit ihrer forschen Art nicht recht überzeugen. Ihre Spürnase gab ihr von Beginn an vor, wer der Mörder sein muss – und so war es dann auch. Schade! Ich habe deutlich mehr erwartet. Leider haben sich die wiederkehrenden Figuren rund um Ilva ebenfalls nicht weiterentwickelt. Hier fehlten mir zum Ausgleich zu dem eher mauen Kriminalfall persönliche Situationen der einzelnen Figuren. Die Liebesromane der Autorin lese ich unglaublich gerne – den Kriminalromanen fehlt es meinem Geschmack nach bisher leider an einer echten Mordermittlung und Spannung. Ich drücke die Daumen für Band 3, da ich eigentlich ein großer Fan der Autorin bin!

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  • 2 Sterne

    Gavroche, 17.04.2023

    Als eBook bewertet

    Ich lese gerne mal einen cosy crime, gerne auch in einer schönen Umgebung und mit Regionalflair. Von Tanja Janz habe ich auch bereits einen Roman gelesen, der mir gut gefiel und somit war ich neugierig auf diesen Krimi. Den ersten Band aus dieser Reihe kannte ich nicht, aber das habe ich nicht als Problem empfunden.
    Es beginnt auch gleich etwas mysteriös mit einem Prolog aus einer unbekannten Ich-Perspektive. Ein Dieb oder eine Diebin sucht etwas, findet es aber nicht. Diese Perspektive taucht immer mal wieder auf und gibt sich rätselhaft.
    Die Polizisten Ernie und Fred werden von Helena angerufen, aus deren Schuppen ein Geschenk gestohlen wurde. Sie möchte aber nicht Anzeige erstatten, denn das jährliche Kegelturnier steht bevor. Ernies Schwester und Helenas Freundin, Ylva, die wohl schon im ersten Band ermittelt hat, will das natürlich nicht so stehen lassen. Schon bald überschattet jedoch ein Mord die Ereignisse und das Kegelturnier ist gefährdet.
    Leider fand ich es es sehr offensichtlich, wer der Täter/die Täterin war und somit war die Auflösung keine große Überraschung für mich. Zwischendurch plätschert die Handlung so dahin und beschäftigt sich mit zu vielen Nebensächlichkeiten.
    Schade, mir hat es leider nicht so gut gefallen, aber Geschmäcker sind eben verschieden und ich bin mir sicher, dass das Buch seine Liebhaber*innen hat.

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  • 2 Sterne

    Petra W., 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    Diesen Cozy-Krimi fand ich weder spannend noch lustig. Allerdings wurde bisher in noch keinem Krimi, den ich gelesen habe, soviel Kaffee getrunken wie bei Tanja Janz. Es ging hier wirklich sehr gemütlich zu.
    Anfangs war ich etwas von den vielen Personen irritiert. Nach einigen Seiten hatte ich dann aber die Zuordnung im Griff.
    Bei dem Kegelturnier, das jährlich in St Peter Ording statt findet, wird der Favorit Hotte tot aufgefunden. Die Trauer der Kegelgemeinde hält sich in grenzen, denn Hotte war ein ziemlich unsympathischer Typ. Auch die folgenden zwei Morde sind noch kein Grund das Turnier zu beenden.
    Die Ermittlungsarbeit von Hauptkommissar Ernie Feddersen und seinen Kollegen Fred und Pannenbäcker war nicht grad überzeugend. Die Einmischung von Ernies Schwester machte es nicht besser.
    Es war auch ziemlich schnell klar, wer da als Mörder in Frage kommen könnte.
    Fazit: Kein Lesevergnügen für mich !

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  • 1 Sterne

    Stifftante, 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Nichts für mich
    Eigentlich hatte ich mich nach der Leseprobe richtig auf das Buch gefreut. Die Romane von Tanja Janz finde ich großartig. Ihren humorvollen Schreibstil liebe ich sehr.

    Umso enttäuschter hat mich dieses Buch. Den ersten Band, aus dieser Krimireihe, habe ich nicht gelesen. Aber muss ich das, um bei diesen vielen Charakteren nicht den Überblick zu verlieren? Viel kann ich über den Inhalt nicht erzählen. Ich muss gestehen, nach 100 Seiten über das Kegelturnier, ohne nennenswerte Höhen und Tiefen, habe ich aufgegeben und das Buch weggelegt.
    Bis dahin geht es fast ausschließlich um die Vorbereitungen zum alljährlichen Kegelturnier. Um die Mitspieler und den Konkurrenzkampf, der schon vor dem Anpfiff beginnt.

    Auch wenn Tanja Janz zu meinen Lieblingsautorinnen gehört muss ich nicht alles toll finden, was sie schreibt. Fiese Briese... gehört für mich definitiv zu den schwächeren Geschichten.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 28.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ilva Feddersen marpled wieder

    Da ich die Menschen, denen ich hier immer wieder begegne gerne von Anfang an kennenlerne, habe ich zuerst mal Band 1 der St. Peter-(M)Ording Reihe von Tanja Janz gelesen. Hier in Bd. 2 geht es genau so kriminell und humorvoll zu, wie im ersten Teil. Was mir sehr gut gefällt.

    Dass es sich hier um einen Cosy Krimi handelt, sieht man schon am hell und luftig gestalteten Cover mit Schaf, Pfahlbauten und Dünengras. Und dass es hier um Mord geht, liest man im Klappentext, der aber nicht zu viel verrät, sondern eher neugierig macht.

    Das jährliche Kegelturnier in St. Peter-Ording steht an. Lehrerin Ilva Feddersen, deren ganze Familie an diesem Turnier teilnimmt, ist da ganz schön eingespannt. Doch dann liegt einer der Favoriten tot in seinem Wohnwagen. Ein Unfall? Oder hat hier jemand einen Konkurrenten ausgeschaltet? Als ein zweiter Kegelbruder tot aufgefunden wird, steht für Ilva fest, dass es hier um Mord geht. Und dann brennt auch noch das Haus der Gönnerin des Turniers nieder. Klar dass Ilva hier ihrem Bruder Ernie und dessen Kollegen Fred von der Polizeistelle St. Peter-Ording bei den Ermittlungen helfen will.

    Ich habe mich auch diesmal wieder sehr gerne an die nordfriesische Nordseeküste in Schleswig-Holstein entführen lassen und habe mich gefreut, dass ich einige der Menschen, denen ich hier schon begegnet bin, wiedergelesen habe. Natürlich ist auch Kater Kuschel wieder dabei und schleicht mir um die Beine.
    Erzählt wird die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven. Zum einen erfahre ich vieles durch die Augen der Bewohner von St. Peter-Ording. Aber auch der Täter meldet sich immer wieder zu Wort und versucht sein Vorgehen zu erklären. Bis zum Schluss war ich mir allerdings nicht sicher, wer der nun ist.
    Tanja Janz beherrscht die Mischung aus kriminell und humorig absolut super. Spinnt dazu noch einen Spannungsbogen, der sich ziemlich weit oben hält und durch ihren eingängigen Erzählstil bin ich ganz schnell mittendrin in der Geschichte. Dazu das lokale Umfeld, das ich mir dank der bildhaften Beschreibungen sehr gut vorstellen kann. Mir hat dieser Küstenkrimi wieder sehr gut gefallen.

    Ein fast unblutiger, leichter, sehr unterhaltsamer Cosy-Krimi, der von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen bekommt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara H., 10.06.2023

    Als eBook bewertet

    Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording ist der zweite Band einer neuen und unterhaltsamen Cosy-Crime Krimi Reihe von Tanja Janz.
    Wir treffen wieder die Familie Feddersen. Auf dem Campingplatz findet das traditionelle Kegelturnier statt. Viele Stammgäste sind wieder da, um wie jedes Jahr daran teilzunehmen. Diesmal nimmt auch die Familie Feddersen daran teil. Nur Hauptkommissar Ernie Feddersen muss ermitteln. Erst wird ein Einbruch gemeldet und dann geschieht auch noch ein Mord auf dem Campingplatz. Einer der Hauptfavoriten auf den Sieg beim Turnier wird ermordet aufgefunden. War es einer der anderen Teilnehmer oder ein anderer Camper oder gar eine Camperin? Ernie und sein Kollege Kommissar Fred Glabotki haben schnell einige Verdächtige. Doch sind sie auf der richtigen Spur? Ernies Schwester Ilva hat da so ihre Zweifel und kann es nicht lassen, eigene Ermittlungen zu starten um ihren Bruder zu unterstützen.
    Ich mag die Bücher von Tanja Janz sehr. Allerdings habe ich bisher noch keinen Krimi von ihr gelesen. Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording ist allerdings kein klassischer Krimi. Er gehört eher in die Cosy-Crime Kategorie, ist also eher ein humorvoller Wohlfühlkrimi. Er ist aber trotzdem spannend geschrieben und man errät nicht so leicht, wer der Täter ist. Es hat sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und ich mag den Schreibstil von Tanja Janz auch sehr.
    Ein schöner Urlaubskrimi, den ich sehr empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 23.04.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Band aus der Küstenkrimi Reihe "Morden im Norden" der Autorin. Cover und Titel lassen auf einen lustigen und humorvollen Krimi schließen. Die Geschichte spielt in St. Peter Ording. Sie wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal aus der Sicht der Bewohner, einmal aus Sicht des Täters. Der Schreibstiel ist flüssig, mit kurzen Kapiteln, Landschaft und Personen gut dargestellt. Allerdings dauert es bis nach dem ersten Drittel, bis die Story langsam an Fahrt aufnimmt.
    Auf St. Peter Ording laufen die Vorbereitungen für das jährlich stattfindende Kegelturnier. Einheimische, Gäste und extra Angereiste freuen sich sehr darauf. Wer wird diesmal der Sieger sein? Dann findet man den Favoriten tot in seinem Camper. Hauptkommissar Ernie Feddersen und seine beiden Kollegen Fred Glabotki und Pannenbäcker gehen auf Mörderjagd. Unterstützung bekommt Ernie von seiner Schwester der Lehrerin Ilva, die sich auf ihre Spürnase verlassen kann.
    Dieses Buch ist eine leicht, lockere Lektüre, schnell weg zu lesen, den ersten Teil muss man nicht unbedingt kennen. Spannung und Nervenkitzel sucht man in diesem Krimi vergeblich. Wer sich auch an kleinen Ungereimtheiten nicht stört, den kann ich diesen Band gerne empfehlen.

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