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Buch (Kartoniert) 17.50
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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 05.02.2023

    Meine Meinung zum Buch:
    Druidendämmerung

    Inhalt in meinen Worten:
    Mylo soll eigentlich auf der Sterneninsel die magischen Wesen bewahren und sie pflegen. Doch eines Tages, als er eine Banshee verpflegen soll, geht etwas total schief, weswegen er um sein Leben retten zu können ungeheuerliche Dinge tun muss, und dabei vor allem sich selbst, eine verschollene Verwandte, sowie die Liebe seines Lebens finden muss, beginnt ein Wettkampf mit der Zeit. Dummerweise langt der Banshee das nicht, was Mylo ihr bringt und dann kommen auch noch die Christen die die Insel unter ihre Fittichen nehmen möchten, was das wohl werden wird, ob Mylo sein Leben retten kann, ob er es schafft allen Widrigkeiten zu strotzen und ob er seinen Weg finden wird? Das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest. Nur so viel, es wird viele Licht und Schattenwesen geben, so einige tolle und lustige Momente, aber es wird auch Blut fließen und es spielt vor allem zu einer Zeit, als magische Wesen höher geschätzt wurden, als das Christentum, und das zeigt die Autorin hier auch deutlich auf.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Den Anfang fand ich leider ein wenig zäh, erst nach und nach gelang dem Buch das es mich in seine Geschichte hüllen konnte. Dann hatte ich das Gefühl das die Geschichte sich irgendwie wiederholt, nur mit viel mehr Dramatik und Selbsterkenntnis als das erste Mal, als er die Banshee täuschte mit der Milch. Doch hier will ich nicht zu viel wegnehmen.

    Charakter:
    Das Buch ist sehr intensiv an Charakteren und verschiedenen Wesen auf die ich treffen darf, unter anderem Druiden, Merlin, Morgan Le Fay, auf einige andere Wesen noch, die mich überraschten, zum Beispiel das Wesen das im Meer als Robbe lebt aber an Land als Mensch, das es diese Wesen so gibt wusste ich nicht, fand ich aber toll das ich es dadurch kennen lernen durfte. Dann fand ich stark, das die Liebe ihren ganz eigenen Weg fand und das keine sexuellen Handlungen wirklich vorhanden waren, bis auf eine klitzekleine Szene, aber ansonsten war es ein Buch das einfach nur mal eine Geschichte erzählen möchte, wie es damals war, als die Menschen noch an Magier, Licht und Schattenwesen glaubten und nicht an den christlichen Gott.

    Der Schreibstil:
    Ich musste mich tatsächlich erst einmal in die Geschichte hinein finden, und dann als dann auch noch Charakterwechsel kamen die aus ihrer Sicht - gut es war nur eine weitere Sicht - die Geschichte erzählten, war ich ein wenig verwirrt, doch zum Schluss legte sich dies ganz gut und ich kam gerade die letzten 200 Seiten sehr rasch und sehr intensiv durch die Geschichte und hatte ein schönes Kopfkino. Aber wie gesagt die ersten 150 Seiten zogen sich für mich extrem und ich war auch am kämpfen ob ich das Buch durchziehen möchte. Doch letztlich kam ich auf der letzten Seite an und war wirklich bewegt und fand es zugleich schade, dass das Ende da war. Deswegen ja der Schreibstil und die etwas ausufernden Beschreibungen waren für mich erst mal Gewöhnungsbedürftig, als das aber gelang und ich in der Geschichte ankam wollte ich das Buch nicht mehr weglegen und hab dann einfach an einem Nachmittag die Geschichte zu Ende gelesen.

    Spannung:
    Durch den zähen Einstieg tat ich mir die ersten Seiten mit der Spannung schwer, dann jedoch hatte mich das Buch ganz klar in seinem Griff und ich fand es spannend, was mir die Geschichte bot. Der Endkampf (wer aber weiter denkt der weiß das irgendwann diese besonderen Wesen aufgeben mussten) war spannend. Wie der König mit seinem christlichen Glauben agierte und das hier auch ein klarer Verrat stattfand.

    Empfehlung:
    Eine Geschichte die mich auf den zweiten Blick ziemlich fesselte und berührte, die mich faszinierte, und zeitgleich aber auch aufzeigte was das für ein Kampf war, als die Christen kamen und das Land übernahmen. Die Charakter überzeugten mich dann doch sehr und ich finde es sogar schade, das die Geschichte an sich abgeschlossen ist und hoffe irgendwie dennoch auf einen nächsten Teil von Mylo und all den Charakteren die ich am Ende lieb gewonnen habe.

    Bewertung:
    Nachdem das Buch mich tatsächlich nicht sofort in den Bann ziehen konnte und ich echt etwas länger brauchte um hinein zu finden, in diese besondere Geschichte gebe ich leider nur vier Sterne, aber diese sind gut verdient ab dem zweiten Viertel des Buches.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aline S., 09.12.2022

    Die Welt der Druiden steht vor dem Untergang. Das Christentum erobert Schottland und bedroht die Existenz der mythischen Wesen und drängt diese, zusammen mit den Druiden, in den Schutz der Wälder der nördlichsten Inseln, den Orkneys.
    In diesem Refugium versorgt Mylo, ein ruhiger Druidenanwärter, diese Wesen aus Licht und Schatten. Doch eines Tages wird sein Leben durch einen unglücklichen Zufall für immer verändert. Er gerät in die Fänge einer Banshee, die ihn verflucht und somit eine Reihe an Ereignissen lostritt, die Mylo und die Welt in ein ungeahntes Chaos stürzt.

    Dieses Buch steckt voller Magie, mythischen Wesen und Spannung. Man erlebt eine aufregende Reise von ungleichen Weggefährten, dessen Schicksalsfäden eng miteinander verwoben sind. Und eine interessante Entwicklung von Mylo, der sich ungeahnten Herausforderungen und kniffligen Rätseln stellen muss, um die verborgene Magie Avalons zu finden.
    Dabei wächst er über sich hinaus und gewinnt an Stärke und Mut.

    „Du kannst alles sein und alles bewirken, wenn du an dich glaubst.“

    Dieses Buch begeistert durch seine Komplexität, den vielen detailliert beschriebenen Wesen und den ungeahnten Wendungen und Überraschungen.
    Ab der ersten Seite, taucht man in die faszinierende Welt der Druiden ein und möchte diese nie wieder verlassen.
    Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Mariola P., 13.12.2022

    Mylo und Fiona , Sohn und Tochter von mächtigen Magier - Morgana und Merlin, die beide müssen die Welt der Druiden retten und obwohl die haben keinen Ahnung wie mit Hilfe von einzigartigen Monster die schaffen das....

    Wunderschöne Fantasy Märchen, wo fast alles ist dabei, Legenden, Sagen, Mythen und erschreckende Kreaturen, und was sehr wichtig ist die Atmosphäre - fantastisch, mystisch und prickelnd. Die Personen sind gut dargestellt und sofort nach den Anfang spüre ich die Nähe zu denen, die Kreaturen sind bildhaft und detailreich beschrieben, ich kann mir jede einzelne sich gut vorstellen.

    Der Schreibstil ist flüssig und außer die schwierigen Namen von die Monstern einfach zum lesen , die Autorin schreibt leicht und fein aber nicht oberflächlich sie lass uns auch in den Gefühlswelt von die Protagonisten blicken.

    Spannende Fantasy Geschichte welche ich nur weiter empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    KristallKind, 13.03.2023

    Das Christentum wächst und wächst. Druiden und mythische Geschöpfe treten den Rückzug an und leben nun in den Wäldern auf den nördlichen Inseln Schottlands. Nichtsdestotrotz fühlt sich der junge Mylo zum Druiden berufen und absolviert auf den Orkneys Teile seiner Ausbildung. Seine Aufgabe besteht unter anderem darin, sich um die Wesen aus Licht und Schatten zu kümmern. Als er eines Tages von einer Banshee verflucht wird, fragt er das dunkelste Geschöpf von allen um Rat, was ihn in ein folgenreiches Abenteuer katapultieren wird.

    Für dieses Buch war ich sofort Feuer und Flamme, denn aufgrund des wunderschönen Covers und des vielversprechenden Klappentextes meldeten sich alle meine Antennen für mystische Abenteuer.

    Doch die Geschichte um den sympathischen Druidenanwärter Milo und seinen gewitzten Helfer Broc konnte mich leider nicht so um den Finger wickeln, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das erste Drittel war nämlich ganz schön zäh. Die Handlung kam anfangs nur schwer voran, und wäre da nicht der vorwitzige Brownie gewesen, hätte ich das Buch vielleicht ganz weg gelegt. Ich hätte mir vor allem mehr Informationen, bzw. Hintergrundwissen zu Situationen gewünscht, die so manche Handlung veranschaulicht hätten. Es wirkte daher nicht nur einmal auf mich, als würde zwischen den Szenen ein Schnipsel fehlen.
    Erstaunt haben mich aber die Wesen auf der Insel, die unwahrscheinlich einprägsam beschrieben wurden, aber auch überraschend gefährlich und düster waren. Ein kleines „Monster-Glossar“ am Ende des Buches war hier ziemlich hilfreich, um den Überblick zu behalten.

    Als sich die Fischerstochter Fiona dazugesellte, die sich dann sogar als gefühlte Hauptfigur entpuppte, nahm die Mission der kleinen Gruppe für mich etwas Fahrt auf. Milo blieb mir zwar weiterhin sympathisch, stand als Figur im Ganzen jedoch eher blass und zurückhaltend da. Und leider haben sich bei mir während des Lesens auch keine tiefergehenden Emotionen gerührt, ich konnte keine wirkliche Verbindung mit den Figuren eingehen. Trotz aller einbezogenen Themen und Bezüge zur keltischen Welt.

    „Druidendämmerung“ punktet mit großartig ausgearbeiteten Wesen und einem ansprechenden Schreibstil. Eine gute Voraussetzung, um eine Ahnung von der Magie Avalons zu erhaschen.

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