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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    rapunzel xxl, 16.01.2024

    Komisch aber interessant

    „Die schreckliche Adele 8 – Eltern abzugebe“ ist ein von Mr Tan und Miss Prickly gemeinsam verfasster Comic, der sich für junge Leser ab 8 Jahren eignet. Dieser Comic erzählt auf fast 100 Seiten die Geschichte von Adeles Suche nach einem neuen Zuhause.

    In dieser Geschichte hat die schreckliche Adele endlich genug davon, dass ihre Eltern sie zu schrecklichen Dingen auffordern, also gibt Adele eine Anzeige in der Zeitung auf, um ihre Eltern zur Adoption freizugeben. Während Adele auf eine Antwort wartete, besuchte sie ihre Großmutter und verbrachte einige Zeit bei ihrem Onkel, der zu Besuch war.

    Zu Beginn des Bandes stellen die Autoren die Hauptfiguren vor und auch Leser, die die vorherigen Bände nicht gelesen haben, können gut in die Geschichte einsteigen. Die Geschichte ist lustig und der Text kurz mit viel schwarzem Humor. Auch der Comic-Stil ist cool und Adeles Gesichtsausdrücke sind beeindruckend. Sehr unterhaltsamer Comic, aber ich bin mir nicht sicher, ob ein 8-Jähriger den Humor in diesem Buch wirklich verstehen kann.

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  • 4 Sterne

    Elke F., 17.01.2024

    Diesmal treibt Adele es vielleicht doch ein bisschen zu weit, als sie ihre Eltern per Zeitungsannonce weggeben will. Aber das bedeutet natürlich auch, dass Adele sich ein neues Zuhause suchen müsste - und daher verbringt sie einige Probezeit bei ihrer Großmutter, bei ihrem Onkel und sogar bei einem Schulfreund. Doch auch dort treffen Adeles genial-schreckliche Ideen nicht gerade auf Gegenliebe, und zu guter Letzt ist es zuhause vielleicht doch am schönsten?! Natürlich tauchen auch wieder jede Menge bekannte Gesichter auf, von Modepüppchen Jade bis zu Zombie Owen, der inzwischen als Popstar Karriere gemacht hat. Selbst vor dem Weihnachtsmann macht Adele nicht halt.

    Was soll ich noch sagen, mit Adele wird es einfach nie langweilig und ich bewundere die vielen neuen Ideen, die der Autor immer noch hat und die jedes Buch der Reihe zu einem weiteren Highlight machen, das einem den Tag versüsst und mit dem es garantiert nicht langweilig wird.
    Fazit: Adele muss man einfach lieben, auch wenn sie meistens nicht sehr liebenswert ist - oder?!

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  • 4 Sterne

    lesen=liebe, 21.02.2024

    Die schreckliche Adele treibt wieder einmal ihr Unwesen. Dieses Mal will sie ihre Eltern loswerden.

    Wir hatten bis jetzt noch kein Buch von Adele gelesen. Eigentlich wollte ich es meinen Kindern nicht vorlesen, aber ich hatte das Buch in der Küche liegen gelassen und mein Sohn - der schon ein bisschen lesen kann - hat hineingeschmökert.
    Er hat sich immer wieder die Bilder angesehen und einige Sprechblasen gelesen. Er war so neugierig, dass ich nachgegeben habe und ihm das Buch vorgelesen habe.
    Was soll ich sagen... er ist begeistert. Er findet Adeles Streiche so lustig und lacht sich schief über ihre Gemeinheiten.

    Meinen Geschmack trifft Adele jedoch nicht. Ich war etwas überrascht, dass es sich hier um keine durchgängige Geschichte handelt sondern eher um Sketches. Eigentlich ideal für Leseanfänger. Erstens wenig Text und zweitens kurze Geschichten. Leider ist die Schriftart für Erstleser etwas schwierig. Das l schaut aus wie ein I. Da es aber kein Erstleserbuch ist, ist es eigentlich kein Kritikpunkt, nur schade.

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  • 4 Sterne

    Kunde, 06.03.2024

    Sehr lustig mit viel schwarzem Humor

    Diesmal möchte Adele ihre Eltern loswerden. Ihr Plan ist, dass ihre Eltern adoptiert werden und sie sich ein neues Zuhause sucht. Sie meint, dass sie dann ihr Zimmer nicht mehr aufräumen muss und auch keine für sie ungesunde Mahlzeiten mehr essen muss.

    Der Schreibstil in den Sprechblasen ist einfach. Diane Le Feyer hat die Illustrationen sehr detailreich angefertigt. Sie haben mir sehr gefallen und passen sehr gut zu den Sprechblasen. Der schwarze Humor von Adele ist schon einmalig. Aber das ist halt Adele. Ich habe mich sehr amüsiert und wurde bestens unterhalten. Auch musste ich über die skurrilen Späße sehr lachen. Die Comicsequenzen gehen je über eine Seite mit einem Thema. Auf den ersten beiden Seiten werden alle Charaktere mit einem Bild und einem kleinen Text vorgestellt. Mittlerweile ist es schon der achte Band dieser Reihe. Ich empfehle diesen Comic Kindern ab 10 Jahren.

    Lustiger neuer unterhaltsamer Adele-Comic für Kinder ab 10 Jahren.

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  • 4 Sterne

    Michelle S., 13.01.2024

    Die schreckliche Adele geht mit "Eltern abzugeben" nun schon in die achte Runde. Die Aufmachung gleicht der der letzten sieben Bände, auch wenn dieses Mal die Illustratorin gewechselt wurde.
    Die Zeichnungen mag ich wieder sehr und die Gesichtsausdrücke sind wie immer zum schießen. Leider hat mir in diesem Band der Humor nicht ganz so gut gefallen. Ich weiß gar nicht so genau woran es liegt aber teilweise wirkten die Szenen sehr künstlich, vieles hat sich eher gleich angefühlt und die Einführung sowie Adeles Liebe zur homosexuellen Verwandschaft hat sich auch eher als Muss und als Mittel zum Zweck angefühlt, denn hier entsprach Adeles Charakter nicht den üblichen kleinen Storys und unheimlichen Gemeinheiten, die sie sich sonst einfallen lässt. Schade.
    Nichts destotrotz mag ich die Bände der Reihe alle bisher sehr gerne und hoffe, dass diese Reihe noch eine Weile fortgesetzt wird.

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  • 4 Sterne

    Ecinev, 06.03.2024

    In diesem nunmehr 8. Buch der Reihe geht es wieder turbulent zu. Neben Adele kommt auch die Oma zum Zuge von der Adele glaubt eine Hexe zu sein. Doch woran erkennt man moderne Hexen? Ihre beiden coolen Onkel die auf der ersten Übersicht so hipp und cool dargestellt werden haben es nicht leicht mit Adele einige Tage zu verbringen.

    Die Zeichnungen sind wieder einmal sehr hübsch, allerdings tue ich mir schwer mit den vielen kurzen Kapiteln über nur eine Doppelseite die ohne einen roten Faden in dem Buch aufeinander folgen. Adele ist wie immer schrecklich hinterhältig gemein und teilweise auch grausam.

    Kein Buch mit pädagogischen Anspruch aber als Abwechslung wieder einmal ganz nett. Die Aufmachung ist hübsch, die vielen bunten Farben in dem Comic begeistern bestimmt viele Kinder die den Inhalt allerdings nicht ernst nehmen dürfen.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm, 26.01.2024

    wieder viele kleine Storys, wir vermissen den roten Faden

    Dies ist nun schon der 8. Band aus der schrecklichen Adele Reihe und wir haben sie alle gelesen.
    Waren die ersten beiden Bände eher dadurch kennzeichnet, dass viele Situationen aufgegriffen wurden und sich ein "Gag" an den nächsten reihte, hatten wir das Gefühl das in den folgenden Bände ein roter Faden ersichtlich war und es ein "richtige" Story gab.

    Dieser Band (Eltern abzugeben) verfällt wieder in das ursprüngliche Muster.
    Auch wenn Adele scheinbar ein neues zu Hause sucht und mal bei ihrer Oma oder den Onkels Unfug treibt, eine durchgehende Story war für uns dieses mal nicht ersichtlich.

    So reihen sich die Gemeinheiten gegenüber Gabriel, Jade, Mirande, Fizz und Jennifer scheinbar planlos aneinander. Jeweils auf einer Seite wird ein kurzer Einblick gewährt.
    Gefühlt werden einige Episoden im Verlauf des Buches weitererzählt, zu einem späteren Zeitpunkt, zwischen dem dann viele andere Storys lagen, sodass ein wirklicher „Faden“ schwer zu erkennen ist oder auch eine fortlaufende Episode.

    Selbst meine Kindern, die bisher an jedem Teil ihre Freude hatten, meinten: "einiges versteh ich nicht" "worum geht es denn dieses mal".

    Die Bilder sind wie immer gelungen und schön zu betrachten.

    Für uns einer der schwächsten Teile dieser Reihe.

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  • 3 Sterne

    LuckyAnne, 04.02.2024

    Ein schrecklich lustiger Comic
    Der 8. Teil der schrecklichen Adele war für meine elfjährige Tochter erneut ein tolles Buch.
    Das Buch „Die schreckliche Adele – Eltern abzugeben“ war diesmal ein tolles Thema, was lustig und interessant im Stil der Adele-Bücher-Reihe dargestellt wurde.
    Die Aufmachung im bunt illustrierten Comic-Stil mit megakurzen Kapiteln haben uns sehr zugesagt.
    Die Charakter Beschreibung am Anfang hilft sehr, wenn man das Buch als erstes aus dieser Reihe lesen möchte. Somit können die Bücher dieser Reihe definitiv auch unabhängig von einander gelesen werden.
    Die einzelnen Kapitel fanden wir sehr witzig und entsprachen zumeist unserem Humor.
    Einen wirklichen Faden zwischen den einzelnen Kapiteln gibt es leider nicht.
    Wir empfehlen dieses Buch weiter als ein lustiger Lese-Spaß für Kinder ab 10 Jahren. Man sollte sich allerdings im Klaren sein, dass es sich hier lediglich um ein lustiges Lesevergnügen handelt ohne pädagogischen Hintergrund. Aber es muss ja nicht immer alles lehrreich sein.

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  • 3 Sterne

    hummelfreund, 18.01.2024

    Im neuesten Band versucht die schreckliche Adele zu jedem Preis ihre Eltern abzugeben. Dabei hat sie so einige fiese Ideen auf Lager, wie zum Beispiel die Aufgabe einer Zeitungsanzeige bei der sie ihre Eltern anbietet.
    Auch Ajax, die süße Hauskatze muss so einige Gemeinheiten über sich ergehen lassen.
    Das Lesen des Comics ist kurzweilig und hat mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht.
    Der 7. Adele Band (Kein Mitleid mit den Quaksern!) hat mir super gut gefallen.
    Im neuesten Band stecken ein paar wirklich gute Comicszenen, allerdings hat es mich nicht so gepackt, wie beim zuletzt gelesenen Band.
    Neu dabei sind Adeles Oma, eine vermeintliche Hexe und Adeles Onkel mit seinem Lebenspartner. Auch diese bekommen ihr Fett weg.
    Das Buchcover ist clever gelöst. Der Titel ist als kleiner Comic als Buchcoverbild verpackt. Beim Blick auf das Cover wurde mir sofort klar um was es in diesem Band geht.
    Ich bin sicher, dass Fans auch diesen Band lieben werden und freue mich auf ein neues Abenteuer.

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  • 2 Sterne

    Ursula H., 16.01.2024

    Der Comicroman Adele - Eltern abzugeben ist wirklich sehr schräg. Ich finde, dass die Kinder dafür einen sehr großen Wortschatz haben müssen, auch von eher ungewöhnlichen Wörtern. Ich empfehle dieses Buch erst ab 10 Jahren. Die Geschichte an sich ist lustig, witzig und aus dem Alltag gegriffen - es besteht natürlich die Gefahr, dass sich Kinder Begriffe aneignen, die man ev. nicht unbedingt haben will. Für mich etwas verwirrend war, dass der Comicroman irgendwie immer wechselt. Adele ist bei Oma, bei den Eltern, bei ihrem Onkel in der Schule und ich habe das GEfühl, dass es verwirrend ist. Die Zeichnungen sind passend, manche Dinge wie die Axt sind nicht nach meinem Geschmack.
    Das Buch ist sicherlich nicht für alle Kinder in empfohlenen Alter passend - ich würde empfehlen, dieses Buch gemeinsam mit dem Kind zu lesen, damit da keine Ängste entstehen.

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  • 1 Sterne

    Teddington, 29.01.2024

    Der 8. Teil der schrecklichen Adele ist der erste und wohl auch einzige Band den ich gelesen habe. Irgendwie waren meine Erwartungen doch ganz andere..

    Die Charakter Beschreibung am Anfang fand ich noch witzig und entsprach ganz meinem Humor - der gesamte Aufbau des Comics dann aber leider gar nicht.
    Erwartet habe ich eine zusammenhängende Geschichte. Gelesen habe ich dann unzählige kleine Kurz-Comics die Alltags-Situationen mit den verschiedenen Charakteren zeigen. Mal ganz witzig, mal aber auch total unter der Gürtellinie.
    Ich bin mir nicht sicher ob Kinder in dem Alter tatsächlich Lesefreude daran haben und ob der spezielle Humor verstanden wird.

    Mich hat das ganze total an die meist nicht witzigen Illustrationen aus der Zeitung erinnert. Wo man sich dann mehr fragt: Findet das wirklich jemand witzig? Und genau diese Frage stelle ich mir bei diesem Comic leider auch..

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheilo, 16.01.2024

    Fantastischer Humor

    Die schreckliche Adele steht für uns für eine tolle Unterhaltung durch den fantastischen Humor, den die Comics stets mitbringen. Deshalb haben wir uns sehr über das achte Buch der Reihe "Die schreckliche Adele - Eltern abzugeben" gefreut.
    Auch in diesem Band warten wieder kurze Comics auf uns, die mit einer großen Portion schwarzen Humor verfeinert sind. Wir haben wirklich viel gelacht, die Illustrationen sind wie immer passend und der Wiedererkennungswert der einzelnen Charakter sehr hoch. Diese werden dabei zu Beginn des Buches auf eine amüsante Art und Weise vorgestellt.
    Neu ist, dass neben dem Autor Mr. Tan nun Diane Le Feyer die Zeichnungen für die Bücher der Hauptreihe gestaltet, welche jedoch bereits die Sonderausgaben zur schrecklichen Adele gezeichnet hat. Den Beiden ist es sehr gut gelungen, für uns Leser ein wunderbares Leseerlebnis auf 95 Seiten voller Humor zu schaffen.
    Die Altersempfehlung des Verlages liegt bei acht Jahren. Ich persönlich würde jedoch empfehlen einzelne Comics ggf. mit jüngeren Lesern in einigen Punkten nach zu besprechen, da diese ggf. mit den Witzen über bspw. Rattengift oder dem Verteilen von Giftphiolen noch nicht so gut umgehen können bzw. manche genannten Persönlichkeiten wie Dante Alighieri noch nicht kennen.
    Insgesamt sind wir sehr begeistert von dieser neuen Ausgabe und können sie sowohl Kinder als auch Erwachsenen sehr empfehlen, die den Humor dieser Reihe lieben. Für alle anderen empfehle ich einen Blick in die Leseprobe, um einen Einblick zu gewinnen.

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