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Bewertungen zu Die Maskenmagierin / Stadt aus Wasser und Licht Bd.1
Meine Meinung zum Buch:
"Stadt aus Wasser und Licht- Die Maskenmagierin" von Mela Nagel hat mich mehr als positiv überrascht. Nur durch Zufall bin ich darüber gestolpert und jetzt im Nachhinein bin ich wirklich froh darüber es mitgenommen zu haben, weil ich sonst ein kleines Juwel verpasst hätte.
Der bildliche Schreibstil der Autorin hat mich direkt in den Bann gezogen und das Setting war wirklich traumhaft. Am liebsten wäre ich beim Lesen auch mal kurz ins Buch nach Venedig geschlüpft, um all die schönen Orte mit eigenen Augen sehen zu können und mich von der Stadt verzaubern zu lassen.
Ich habe die Protagonistin Anola wirklich gerne durch die Buchseiten begleitet und ihre temperamentvolle Art war mir sehr sympathisch. Vor allem mochte ich es, dass sie absolut nicht auf den Mund gefallen war und so wie generell alle Charaktere ihre kleinen Ecken und Kanten hatte, die sie einfach so real haben wirken lassen.
Die Handlung hatte auf jeden Fall so einiges an Spannung zu bieten und mein persönliches Highlight war das Magiesystem. Es war einfach Mal etwas Neues, Erfrischendes mit den Masken und ich bin definitiv super gespannt darauf, wie es nach dem etwas gemeinen Cliffhanger am Ende im nächsten Band weitergehen wird.
Insgesamt kann ich sagen, hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall jedem Urban Fantasy Fan weiterempfehlen.
Anola muss nach Venedig ziehen und dort in einer neuen Schule und mit ihrem Halbbruder Marco zurechtkommen. Doch ahnt sie nicht, dass das Venedig das sie kennt ganz anders ist. Die Akademie hütet ein Geheimnis: An ihr wird die Magie der Masken gelehrt und als sie erfährt, dass sie eine Maskenmagierin ist, steht ihre Welt Kopf. Sie erhält Visionen und ganz Venedig scheint in Gefahr und so muss sie, um die Stadt zu retten, wider Willen mit Marco zusammenarbeiten. Und dann gibt es da noch seinen besten Freund Dario, der Anolas Herz schneller schlagen lässt.
Der Plot der Story hat mir außerordentlich gut gefallen und es war mal etwas Neues. Eine große Gefahr, die die ganze Stadt zerstören könnte und Anola, die erst lernen muss, ihre Kräfte zu beherrschen.
Anola, die noch damit zu kämpfen hat, mit ihren neuen Lebensumständen zurechtzukommen, Schule und Privatleben unter einen Hut zu bekommen und gleichzeitig in die Welt der Masken geschleudert zu werden. Vor der zuerst scheinbar unüberwindbaren Aufgabe zu stehen, die ganzen Formulae in den Kopf zu bekommen und das auch noch mit ihrem Halbbruder, steht dann auch noch der Kampf um Venedig.
Hier erlebt man Venedig auf eine andere Art und Weise und die Bilder im Kopf kommen beim Lesen von ganz alleine. Man flaniert durch die Gassen, schippert durch die Kanäle und findet sich an bekannten Plätzen wieder.
Die Beschreibungen sind bildgewaltig und die es einem sehr leicht machen sich alles vorzustellen.
Auch die Charaktere waren toll, Anola allen voran ist eine angenehme, aber auch temperamentvolle Persönlichkeit, die ich sehr mochte. Sie kämpft mit dem Verlust ihres Vaters, ihrem neuen Leben, ihrem Halbbruder Marco, der Maskenmagie und ihren Gefühlen für Dario. All das lässt sie manchmal über das Ziel hinausschießen und falsche Entscheidungen treffen, doch finde ich das passend zum Alter sehr realistisch dargestellt. Aber auch die Nebencharaktere haben alle ihren Reiz, manche sind etwas charmanter als andere, doch haben sie durch ihre Ecken und Kanten, was das ganze echter erscheinen lässt.
Die Ereignisse sind spannend dargestellt, dazwischen ein bisschen Romantik und Herzschmerz und perfekt auf das Alter der Leser abgestimmt, dennoch auch für ältere Leser geeignet. Man taucht direkt in die Geschehnisse ein und ist nach dem Cliffhanger gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.
Ganz ab und zu waren die Wendungen und Geschehnisse etwas holprig und es bleiben natürlich noch viele Fragen offen, aber das ist beim ersten Band auch noch im Rahmen.
Eine sympathische Protagonistin, Venedig mal anders und eine magische Leseatmosphäre, die einen ab Seite eins packt. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung für diese Story ab.
Nach dem Tod ihres Vaters wechselte Anola vor einigen Monaten an eine spezielle Schule in Venezia, denn das war dessen Wunsch. Kunst und speziell Masken faszinieren sie, weshalb sie jetzt, zu Beginn des neuen Schuljahres, dem jährlichen Ball entgegenfiebert. Doch dann wird es merkwürdig. Unerklärliche Dinge passieren, und plötzlich muss Anola erkennen, dass sie die zukünftige Trägerin einer magischen Maske ist. Ihre Schule ist speziell dazu da, künftige Träger zu erkennen und auszubilden. Anola Leben ändert sich grundlegend, und sie fragt sich, ob sie ihren Vater überhaupt jemals gekannt hat.
Jugendliche entdecken vollkommen unerwartete, magische Seiten an sich und müssen deshalb zukünftig eine spezielle Schule besuchen. Wie oft habe ich ähnliches schon gelesen und rezensiert? Mela Nagel findet hier allerdings eine neue Variante dieses Grundschemas, indem die Protagonistin die Schule wechselt, bevor sie ihre Besonderheiten und die der Schule entdeckt. Eine zusätzliche Überraschung sowohl für die Protagonistin als auch für die Leser kommt allerdings noch hinzu, als sich herausstellt, dass Anola selbst unter den Trägern der magischen Masken eine Sonderstellung einnimmt. Jetzt muss sie ihren Status nicht nur vor den normalen Menschen geheim halten, sondern ihre Besonderheit auch vor ihresgleichen verbergen. Wirklich ungewohnt sind derart doppelt speziell Protagonisten in vergleichbaren Urban-Fantasy-Stoffen natürlich auch nicht. Die hier dargestellte Welt ist aber interessant, wozu natürlich auch das besondere Ambiente des Handlungsortes beiträgt. Die Romantasy-Elemente wirken nicht störend. So weckt auch das Ende dieses Bandes die Lust auf die Fortsetzung.
Die Autorin erzählt Anolas Erlebnisse aus deren Ich-Perspektive. Störend am ansonsten gut lesbaren Stil ist lediglich häufig störendes Gentern.
Fazit:
Eine magische Schule und Venezia-Ambiente bilden den passenden Hintergrund für Anolas Erlebnisse mit magischen Masken.
Stadt aus Wasser und Licht – Die Maskenmagierin (Stadt aus Wasser und Licht 1) von Mela Nagel
Meine Meinung
Der leichte und lockere Stil von Mela Nagel sorgte bereits zu Beginn für ein Wohlfühl Feeling und ich konnte mich in der wunderbaren Stadt Venedig vollkommen verlieren. Insbesondere, da ich selbst schon dort war, fühlte es sich echt und wie nach Hause kommen an.
Venedig als Setting ist bereits ein Hingucker, doch gepaart mit den Masken, der Magie und dem Charme, war es ein wahres Highlight, das ich bis in jeden Winkel spürte und wahrhaftig vor Augen hatte. Hier stecken die Liebe zum Detail und Hingabe drin, welche wir Bookaholics so sehr mögen.
Die Fantasyelemente in dem Buch waren mal was ganz anderes und auch die Academy wurde eindrucksvoll beschrieben.
Anola ist ein Charakter, den man direkt ins Herz schließt. Stets mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und einer willensstarken Persönlichkeit. Doch leider fehlte mir im Verlauf die Tiefe bei den Charakteren und die Lovestory ging mir zu schnell, sodass der Funke nicht überspringen konnte.
Dennoch punktet die Geschichte mit Wendungen und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Fazit
Das Setting Venedig mit seiner einzigartigen Magie verzauberte vom ersten Moment an. Romantasy, die ich trotz kleinerer Kritikpunkte uneingeschränkt empfehlen kann.
Bewertungen zu Die Maskenmagierin / Stadt aus Wasser und Licht Bd.1
Bestellnummer: 151176624
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassenOcean, 03.04.2024
Meine Meinung zum Buch:
"Stadt aus Wasser und Licht- Die Maskenmagierin" von Mela Nagel hat mich mehr als positiv überrascht. Nur durch Zufall bin ich darüber gestolpert und jetzt im Nachhinein bin ich wirklich froh darüber es mitgenommen zu haben, weil ich sonst ein kleines Juwel verpasst hätte.
Der bildliche Schreibstil der Autorin hat mich direkt in den Bann gezogen und das Setting war wirklich traumhaft. Am liebsten wäre ich beim Lesen auch mal kurz ins Buch nach Venedig geschlüpft, um all die schönen Orte mit eigenen Augen sehen zu können und mich von der Stadt verzaubern zu lassen.
Ich habe die Protagonistin Anola wirklich gerne durch die Buchseiten begleitet und ihre temperamentvolle Art war mir sehr sympathisch. Vor allem mochte ich es, dass sie absolut nicht auf den Mund gefallen war und so wie generell alle Charaktere ihre kleinen Ecken und Kanten hatte, die sie einfach so real haben wirken lassen.
Die Handlung hatte auf jeden Fall so einiges an Spannung zu bieten und mein persönliches Highlight war das Magiesystem. Es war einfach Mal etwas Neues, Erfrischendes mit den Masken und ich bin definitiv super gespannt darauf, wie es nach dem etwas gemeinen Cliffhanger am Ende im nächsten Band weitergehen wird.
Insgesamt kann ich sagen, hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall jedem Urban Fantasy Fan weiterempfehlen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinTine_1980, 01.04.2024
Anola muss nach Venedig ziehen und dort in einer neuen Schule und mit ihrem Halbbruder Marco zurechtkommen. Doch ahnt sie nicht, dass das Venedig das sie kennt ganz anders ist. Die Akademie hütet ein Geheimnis: An ihr wird die Magie der Masken gelehrt und als sie erfährt, dass sie eine Maskenmagierin ist, steht ihre Welt Kopf. Sie erhält Visionen und ganz Venedig scheint in Gefahr und so muss sie, um die Stadt zu retten, wider Willen mit Marco zusammenarbeiten. Und dann gibt es da noch seinen besten Freund Dario, der Anolas Herz schneller schlagen lässt.
Der Plot der Story hat mir außerordentlich gut gefallen und es war mal etwas Neues. Eine große Gefahr, die die ganze Stadt zerstören könnte und Anola, die erst lernen muss, ihre Kräfte zu beherrschen.
Anola, die noch damit zu kämpfen hat, mit ihren neuen Lebensumständen zurechtzukommen, Schule und Privatleben unter einen Hut zu bekommen und gleichzeitig in die Welt der Masken geschleudert zu werden. Vor der zuerst scheinbar unüberwindbaren Aufgabe zu stehen, die ganzen Formulae in den Kopf zu bekommen und das auch noch mit ihrem Halbbruder, steht dann auch noch der Kampf um Venedig.
Hier erlebt man Venedig auf eine andere Art und Weise und die Bilder im Kopf kommen beim Lesen von ganz alleine. Man flaniert durch die Gassen, schippert durch die Kanäle und findet sich an bekannten Plätzen wieder.
Die Beschreibungen sind bildgewaltig und die es einem sehr leicht machen sich alles vorzustellen.
Auch die Charaktere waren toll, Anola allen voran ist eine angenehme, aber auch temperamentvolle Persönlichkeit, die ich sehr mochte. Sie kämpft mit dem Verlust ihres Vaters, ihrem neuen Leben, ihrem Halbbruder Marco, der Maskenmagie und ihren Gefühlen für Dario. All das lässt sie manchmal über das Ziel hinausschießen und falsche Entscheidungen treffen, doch finde ich das passend zum Alter sehr realistisch dargestellt. Aber auch die Nebencharaktere haben alle ihren Reiz, manche sind etwas charmanter als andere, doch haben sie durch ihre Ecken und Kanten, was das ganze echter erscheinen lässt.
Die Ereignisse sind spannend dargestellt, dazwischen ein bisschen Romantik und Herzschmerz und perfekt auf das Alter der Leser abgestimmt, dennoch auch für ältere Leser geeignet. Man taucht direkt in die Geschehnisse ein und ist nach dem Cliffhanger gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.
Ganz ab und zu waren die Wendungen und Geschehnisse etwas holprig und es bleiben natürlich noch viele Fragen offen, aber das ist beim ersten Band auch noch im Rahmen.
Eine sympathische Protagonistin, Venedig mal anders und eine magische Leseatmosphäre, die einen ab Seite eins packt. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung für diese Story ab.
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ja neinFrank W. W., 20.04.2024
Glitzern am Canal Grande
Nach dem Tod ihres Vaters wechselte Anola vor einigen Monaten an eine spezielle Schule in Venezia, denn das war dessen Wunsch. Kunst und speziell Masken faszinieren sie, weshalb sie jetzt, zu Beginn des neuen Schuljahres, dem jährlichen Ball entgegenfiebert. Doch dann wird es merkwürdig. Unerklärliche Dinge passieren, und plötzlich muss Anola erkennen, dass sie die zukünftige Trägerin einer magischen Maske ist. Ihre Schule ist speziell dazu da, künftige Träger zu erkennen und auszubilden. Anola Leben ändert sich grundlegend, und sie fragt sich, ob sie ihren Vater überhaupt jemals gekannt hat.
Jugendliche entdecken vollkommen unerwartete, magische Seiten an sich und müssen deshalb zukünftig eine spezielle Schule besuchen. Wie oft habe ich ähnliches schon gelesen und rezensiert? Mela Nagel findet hier allerdings eine neue Variante dieses Grundschemas, indem die Protagonistin die Schule wechselt, bevor sie ihre Besonderheiten und die der Schule entdeckt. Eine zusätzliche Überraschung sowohl für die Protagonistin als auch für die Leser kommt allerdings noch hinzu, als sich herausstellt, dass Anola selbst unter den Trägern der magischen Masken eine Sonderstellung einnimmt. Jetzt muss sie ihren Status nicht nur vor den normalen Menschen geheim halten, sondern ihre Besonderheit auch vor ihresgleichen verbergen. Wirklich ungewohnt sind derart doppelt speziell Protagonisten in vergleichbaren Urban-Fantasy-Stoffen natürlich auch nicht. Die hier dargestellte Welt ist aber interessant, wozu natürlich auch das besondere Ambiente des Handlungsortes beiträgt. Die Romantasy-Elemente wirken nicht störend. So weckt auch das Ende dieses Bandes die Lust auf die Fortsetzung.
Die Autorin erzählt Anolas Erlebnisse aus deren Ich-Perspektive. Störend am ansonsten gut lesbaren Stil ist lediglich häufig störendes Gentern.
Fazit:
Eine magische Schule und Venezia-Ambiente bilden den passenden Hintergrund für Anolas Erlebnisse mit magischen Masken.
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ja neinFairys Wonderland, 29.06.2024
Stadt aus Wasser und Licht – Die Maskenmagierin (Stadt aus Wasser und Licht 1) von Mela Nagel
Meine Meinung
Der leichte und lockere Stil von Mela Nagel sorgte bereits zu Beginn für ein Wohlfühl Feeling und ich konnte mich in der wunderbaren Stadt Venedig vollkommen verlieren. Insbesondere, da ich selbst schon dort war, fühlte es sich echt und wie nach Hause kommen an.
Venedig als Setting ist bereits ein Hingucker, doch gepaart mit den Masken, der Magie und dem Charme, war es ein wahres Highlight, das ich bis in jeden Winkel spürte und wahrhaftig vor Augen hatte. Hier stecken die Liebe zum Detail und Hingabe drin, welche wir Bookaholics so sehr mögen.
Die Fantasyelemente in dem Buch waren mal was ganz anderes und auch die Academy wurde eindrucksvoll beschrieben.
Anola ist ein Charakter, den man direkt ins Herz schließt. Stets mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und einer willensstarken Persönlichkeit. Doch leider fehlte mir im Verlauf die Tiefe bei den Charakteren und die Lovestory ging mir zu schnell, sodass der Funke nicht überspringen konnte.
Dennoch punktet die Geschichte mit Wendungen und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Fazit
Das Setting Venedig mit seiner einzigartigen Magie verzauberte vom ersten Moment an. Romantasy, die ich trotz kleinerer Kritikpunkte uneingeschränkt empfehlen kann.
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