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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 09.09.2021

    Als Buch bewertet

    Hamburg, 1903: Gerda und Oscar ist mit Leukoplast ein echter Bestseller gelungen. Während Oscar sein gemeinnütziges Engagement verstärkt und damit bei den Hamburger Kaufleuten aneckt, veranstaltet Gerda in ihrer Villa in Eimsbüttel erfolgreiche Kunstsalons.
    Die Künstlerin Irma steht vor ihrem internationalen Durchbruch und Antonia hat ihr Glück in der Liebe gefunden. Doch dann soll sie sich nach einem Schicksalsschlag plötzlich um die kleine Tochter ihrer Freundin kümmern.
    Toni ahnt nicht, welch schwieriger Kampf um das Kind ihr bevorsteht.
    Zugleich unterstützen die drei Frauen Oscar bei der Entwicklung einer neuartigen Creme, die die Welt der Kosmetik revolutionieren soll – denn auch die Konkurrenz ist dieser Idee auf der Spur.

    Es handelt sich hier um den mittleren Teil einer Trilogie und ich denke man sollte Teil 1 - (Gerdas Entscheidung) gelesen haben um alle Zusammenhänge zu verstehen.

    Wie Zusatztitel und Klappentext vermuten lässt, steht hier Antonia (Toni) im Mittelpunkt der Handlung.
    Nach einigem Hin und Her ist sie mittlerweile mit Hermann glücklich, nur der ersehnte Antrag, auf den wartet Toni vergeblich.
    Nachdem Toni ihrer Freundin Gretel am Sterbebett versprochen hat, sich um deren Tochter Ellma zu kümmern, wäre eine Hochzeit noch dringlicher, denn plötzlich zeigt Werner, Ellmas Vater, Interesse an seiner unehelichen Tochter.
    Doch Hermann will plötzlich Karriere machen und trifft sich zudem immer häufiger mit der ominösen Dora!
    Irma hat einen Weg gefunden als Ehefrau eines Hamburger Senators ein "bürgerliches" Leben zu führen und gleichzeitig ihre Kunst auszuleben.
    Gerät, als der charismatische Franzose Gaston in Hamburg auftaucht und sie umschwärmt, ihre Ehe in Gefahr?
    Gerda ist zufrieden und glücklich mit ihrem Leben, nur der wachsende Druck, der auf Oscar liegt, beteitet ihr Sorge.

    Die Handlung rund um die drei Hamburger Frauen ist wieder sehr sympathisch geschrieben.
    Ihre jeweilige Geschichte wird interessant und spannend weitererzählt.
    Die historischen Begebenheiten werden dabei wie nebenbei eingebunden.
    Als Rahmenhandlung dient erneut die Entwicklung der Firma Beiersdorf und einige ihrer weltberühmten Produkte.
    Die Informationen dazu sind sehr anschaulich und informativ, aber nie langweilig.
    Mit Band 3 (Irmas Geheimnis) verspricht die "Jungfernstieg-Saga" ein fulminantes Finale!

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    DIE FRAUEN VOM JUNGFERNSTIEG
    Antonias Hoffnung (Jungfernstieg Saga 2)
    von der Autorin Lena Johannson

    Das Schicksal eines Hamburger Unternehmens. Hamburg, 1903: Gerda und Oscar ist mit Leukoplast ein echter Bestseller gelungen. Während Oscar sein gemeinnütziges Engagement verstärkt und damit bei den Hamburger Kaufleuten aneckt, veranstaltet Gerda in ihrer Villa in Eimsbüttel erfolgreiche Kunstsalons. Die Künstlerin Irma steht vor ihrem internationalen Durchbruch, und Antonia hat ihr Glück in der Liebe gefunden. Doch dann soll sie sich nach einem Schicksalsschlag plötzlich um die kleine Tochter ihrer Freundin kümmern. Sie ahnt nicht, welch schwieriger Kampf um das Kind ihr bevorsteht. Zugleich unterstützen die drei Frauen Oscar bei der Entwicklung einer neuartigen Creme, die die Welt der Kosmetik revolutionieren soll – denn auch die Konkurrenz ist dieser Idee auf der Spur.

    Das Cover passt perfekt zur Geschichte und auch zum ersten Teil der Saga. Die Autorin Lena Johannson schreibt berührend und authentisch über die große Saga nach dem Vorbild der Geschichte von Beiersdorf. Sehr interessant wird über die Entdeckungen und Erfindungen von Arznei und Pflegemitteln berichtet, die für uns heute völlig selbstverständlich sind, z.B. Leukoplast-Pflaster und auch Nivea. Nachdem im ersten Teil Gerda im Mittelpunkt stand, erzählt die Schriftstellerin hier über Antonia. Sie versucht ihr Versprechen, das sie am Totenbett ihrer Freundin gegeben hat, zu halten. Sie hofft deren Tochter eine Familie zu geben, damit der leibliche Vater nicht das Sorgerecht bekommt. Alle drei Hamburger Frauen haben jeweils ihr eigenes Schicksal, in dem historische Ereignisse mit eingebunden werden. Durch den spannenden und interessanten Schreibstil sind sie mir alle drei sehr sympathisch. Ich habe das Buch nur ungern zur Seite gelegt. Daher freue ich mich schon sehr auf den letzten Teil der Triologie.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.07.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Gerda und Oscar ist mit dem Klebeverband Leukoplast ein echter Bestseller gelungen – ihr Unternehmen floriert. Die beiden lassen sich eine Villa an der Aussenalster bauen. Dort veranstaltet Gerda regelmässig ihre Salons, während Oscar sein gemeinnütziges Engagement verstärkt und damit bei den Hamburger Kaufleuten aneckt.
    Fazit: Gerda leidet je mehr je länger unter ihrer empfindlichen Haut. Oscar hofft, dass er mit Hilfe eines Forschers eine Creme herstellen kann, die Linderung verschaffen könnte. Man kommt erneut sehr schnell in die Geschichte rein. Man taucht erneut ein in die Problematik der damaligen Zeit. Es ist als Leser sehr spannend und interessant zu verfolgen wie die Creme in die blaue Verpackung gelangte. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass ich dieses Buch empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 23.07.2021

    Als eBook bewertet

    Ich habe den zweiten Band der Reihe direkt im Anschluss an Band 1 gelesen, es ist vor Vorteil, die Reihenfolge beizubehalten, auch wenn einige Details aus früherer Zeit hier nochmal erwähnt werden. Gerda ist mir in diesem Buch etwas zu sehr in den Hintergrund geraten, Irma nimmt eine Menge Platz für sich, ihre Ausstellungen und ihr eigenwilliges Leben ein und auch Toni bewegt sich mehr im Vordergrund. Die drei Frauen haben sich inzwischen angefreundet und treffen sich nicht nur wegen neuer Ideen für Beiersdorf, sondern auch zum Damenkränzchen, zum Plaudern und Beisammensein. Die Entwicklung der Firma geht meiner Meinung nach schleppend vorwärts, das Firmenlogo wird erneuert, aber sonst tut sich nicht viel. Diesmal stehen die Frauen im Vordergrund und der Kampf um Ellma, von dem ich mehr Engagement von allen Seiten erwartet hätte, es zieht sich und tut sich ebenfalls nicht viel. So gut mir der Schreibstil vom Lena Johannsen gefällt und die geschichtlichen Informationen, die gut recherchiert in die Erzählung eingearbeitet sind, so liest sich Band 2 doch nicht ganz so flüssig, wie Band 1. Vielleicht ist einfach der "Kunstkram" nicht mein Gebiet, hier habe ich auch mal grob überflogen, mir ging es um die Menschen, die Frauen und ihre Familien, doch selbst bei Hermann Krause und Toni stockt es in der Beziehung - fand ich sehr schade, dass der Hermann so trantütig ist ... "Antonias Hoffnung" ist eine gute Fortsetzung, wenn auch mit etwas Punkteabzug zum Vorgänger, angenehm zu lesen und man kann auf Band 3 hoffen. Von mir gibt es 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 26.07.2021

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte der drei Freundinnen Tony, Irma und Gerda geht weiter.
    Ging es im ersten Teil der Reihe noch verstärkt um Gerda, wird in diesem Teil Toby in den Vordergrund gestellt. Sie hat mittlerweile einen festen Arbeitsplatz im Unternehmen von Oscar Troplowitz. Privat ist sie mit Hermann glücklich, allerdings wartet sie noch immer auf einen Heiratsantrag. Doch dann bitte ihre todtkranke Freundin Gretel sie, für deren Tochter zu sorgen. Tony verspricht es, ohne zu ahnen was damit auf sie zukommen wird...
    Auch in diesem Teil nehmen wir Regen Anteil am Leben der drei Frauen. Sie sind erwachsen geworden, gehen ihre unterschiedlichen Wege und halten doch zusammen. Ich bin beim Lesen tief in das Hamburg um das Jahr 1905 abgetaucht. Tony, Irma und Gerda haben mich wieder in ihr Leben gelassen und mit ihnen habe ich sowohl die Kunstwelt, als auch die Politik der Zeit erlebt. Es gab Einblicke ins Familienleben und in das Recht von damals und natürlich war auch wieder Oscars Firma Teil der Geschichte.

    Besonders emotinal war der Teil rund um die kleine Ellma. Die Lüfte und ihre Geschichte haben mein Herz bewegt und es war interessant zu erfahren wie es Kindern ohne Mutter damals erging.
    Ein Roman der zu Herzen geht und der gleichzeitig eine vergangene Zeit aufleben lässt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 24.07.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Gerda und Oscar haben mit ihrem Leukoplast ein Bestseller entwickelt. Jetzt hofft Oscar für die empfindliche Haut von Gerda eine Creme entwickeln zu können. Irma steht kurz vor ihrem internationalen Durchbruch und auch Toni hat ihr Glück gefunden. Schwierig wird es allerdings als sie sich um die Tochter ihrer Freundin kümmern soll.
    Meine Meinung
    Ich habe die Frauen wieder mit Freude ein Stück auf ihrem Weg begleitet, wobei ich den ersten Teil ein klein wenig stärker fand. Gut gefällt mir an der Serie nach wie vor, wie geschickt Geschichte und romanhafte Erzählung miteinander verknüpft werden. Ich mag die Protagonisten sehr, wobei mir Toni immer noch die sympatischste ist. Der Schreibstil war wie im ersten Band sehr gut, dadurch und durch die gute Geschichte liest sich das Buch flott weg.
    Fazit:
    Schöne Fortsetzung

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 14.10.2022

    Als Buch bewertet

    Die Frauen vom Jungfernstieg - Antonias Hoffnung ist der zweite Band der Damen um die Firma Beiersdorf. 
Die junge Gretel, eine Mitarbeiterin der Firma ist gestorben. Antonie hat ihr auf dem Sterbebett versprochen, die kleine Ellma zu sich zu nehmen und für sie zu sorgen. Das Ganze gestaltet sich nicht so einfach, ist Antonio doch unverheiratet, lebt in wilder Ehe mit Hermann zusammen in einer relativ kleinen Wohnung. Hinzukommt, dass nun auch Ellmas Vater Ansprüche erhebt. Antonia und ihre Freundinnen überlegen gemeinsam, wie sie der kleinen Ellmas helfen können.
Weiterhin gibt Oscars Feind, Dierksen, nicht auf und macht ihm das Leben schwer. Auch Irma hat es nicht so leicht. Sie möchte groß herauskommen und stolpert dabei über eine vermeintliche Freundschaft.

    Auch der zweite Band um diese ungewöhnliche Freundschaft der Frauen hat mich in den Bann gezogen. Den ersten Band habe ich vor einigen Monaten gelesen, sodass ich erstmal wieder in die Handlung reinkommen musste, aber durch den Schreibstil der Autorin gelang mir das sehr gut. Mir hat es auch wieder gut gefallen, dass sie die Geschichte aus der Perspektiven der drei Frauen, also abwechselnd, erzählt.
    Ich habe manchmal das Verständnis für Toni verloren. Die Art und Weise wie Hermann mit ihr umging, hat mich ganz schön aufgeregt. Am liebsten wollte ich sei schütteln und zum Aufwachen bewegen. Das war ja dann zum Glück irgendwann der Fall. Aber manchmal hat mich eben seine Art etwas genervt, auch wenn es seiner Art als ein zerstreuter Professor zuzuschreiben ist.
Besonders gefallen hat mir die Wandlung von Irma. Im ersten Buch war sie noch relativ unsympathisch, aber nun merkt man, wie sie mit sich im Reinen ist und auch ausgeglichen. Die Liebe zwischen ihrem Mann und ihr hat mir sogar sehr imponiert.
Die Beziehung zwischen Gerda und ihrem Mann ist auch wieder toll dargestellt werden.
Alle drei Frauen zusammen ergeben ein tolles Trio und ergänzen sich wunderbar. Die quirlige Toni passt zwar eigentlich nicht in das Gespann, aber dennoch ergänzt sie das Damentrio wunderbar. Man merkt aber auch, dass sie einzeln doch Berührungsängste hat, also bspw. Gerda nur besucht, wenn Irma auch dabei ist. Das finde ich etwas schade.
Für mich enthält die Geschichte zwei Spannungsbögen. Der erste ist der Kampf um die kleine Ellma und der zweite, die Geschichte um die Apotheke der Familie Wilkens und sogar der kleine Abstecher zu Irmas Problem war spannend.
Die Geschichte ist nicht zu lang gezogen, aber auch nicht zu langweilig gehalten.

Alles in allem eine wunderbare Fortsetzung des ersten Bandes und muss für alle die, die den ersten Band mochten und die Geschichte um starke Frauen mögen!

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