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Buch (Kartoniert) 16.50
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  • Mein Buchtipp für Sie

    Sie haben unsere Weltbild Ausgaben von „Letzte Spur: Ostsee“ und „Feuchtes Grab: Ostsee“ geliebt? Dann kommt hier etwas ganz Neues von Karen Kliewe. Es spielt wieder an der Ostsee, aber diesmal an der Grenze zu Dänemark. Die dänische Archäologin Svensson und der deutsche Kommissar Ohlsen ermitteln gemeinsam nach dem Fund eines skelettierten Fingers, der nicht so archäologisch ist, wie anfangs vermutet. Und beim Finger bleibt es nicht: Im Moor tauchen noch 6 weitere Leichen auf und es steht fest: Es gibt einen Serientäter.
    Ich liebe Serien wie „Die Brücke“ oder „Der Pass“ in denen grenzüberschreitend ermittelt wird. Dies bringt immer eine andere Dynamik in den Plot. Karen Kliewe greift das hier auf und hat mich damit großartig unterhalten Es gibt immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Svensson, die aus einer Polizistenfamilie stammt, ist eine sehr sympathische Hobbyermittlerin, die hoffentlich noch mehr Fälle bekommt.

    Janina
    Weltbild Buch-Expertin
    Janina
    Weltbild Buch-Expertin
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 08.04.2024

    Dieses Buch erschien 2024 in der dtv-Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG und beinhaltet 378 Seiten.
    „Sechs Tote im Moor - Ein vermisstes Mädchen - Zwei sehr unterschiedliche Ermittler“
    Angepflockt auf dem Grund des Thorsberger Moores werden sechs Leichen gefunden. In ihre Haut wurden Symbole geritzt, die selbst der erfahrenen dänischen Archäologin Fria Svensson Rätsel aufgeben. Und auch Hauptkommissar Ohlsen, Ermittlungsleiter der deutschen SOKO Bog Body, fischt im Trüben. Dazu kommt die Sorge um die seit Tagen verschwundene siebenjährige Tilda, die niemand zu vermissen scheint. Sieben Leben, die keine Gemeinsamkeiten hatten… War das ein Trugschluss?
    Das Cover gefällt mir super. Ich erlebte die Autorin Karen Kliewe bei einer Lesung und als sie aus diesem Buch vorlas wusste ich, dass ich unbedingt mehr über die Geschichte erfahren muss. Immer wieder erfahren wir von der kleinen Tilda, deren Schicksal mir ziemlich zu Herzen ging. Und dann werden sechs Leichen auf dem Grund des Thorsberger Moores gefunden. Was gibt es hier nur für einen perfiden Täter oder waren es gar mehrere Täter? Die Polizei tappt komplett im Dunkeln. Wo ist Tilda hin und warum vermisst sie niemand? Fria Svensson will unbedingt das Rätsel der Symbole lösen. Bei all ihrem Herumschnüffeln begibt sie sich ziemlich in Gefahr… Ich möchte hier aber auf keinen Fall etwas verraten. Nur so viel: Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen und hatte absolut spannende, aufregende, fesselnde und packende Lesestunden voller Gänsehautmomente und Nervenkitzel. Die Handlung der Geschichte hat mich so aufgewühlt, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte. Am Ende war ich dann sowohl sprach- als auch fassungslos. Immer wieder hat die Autorin Karen Kliewe, deren Schreibstil mir außerordentlich gut gefällt, falsche Fährten ausgelegt, sodass ich bis zum Ende voll auf dem Holzweg war. So muss ein guter Krimi sein! Wenn er dann auch noch an der See spielt, ist er nahezu perfekt. Mich hat diese Geschichte auch zu Tränen gerührt und mein Herz zum Stolpern gebracht. Einfach megatoll gelöst. Mich hat die Autorin begeistert, fasziniert und komplett überzeugt und ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Aber es ist absolut nichts für schwache Nerven!!!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    thrillertopia, 26.05.2024

    Der Ostsee-Krimi von Karen Kliewe ist ein Buch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Sehr spannend und mit einem schönen Cover versehen, bietet der Krimi eine abwechslungsreiche Spurensuche, die in einem heftigen Höhepunkt zur Lösung führt. Während des Lesens fühlte ich mich hautnah am Geschehen und war oft sprachlos über die Geschehnisse. Die Auflösung hat mich nachhaltig beeindruckt und zeigt das Talent der Autorin, komplexe Geschichten zu erschaffen. Der Krimi greift ein wichtiges Thema auf und regt zum Nachdenken an. Wer neugierig ist, worum es geht, dem kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, da ich keine Spoiler verrate. Ich schätze solche intelligenten Bücher, die weit über das reine Lesevergnügen hinausgehen. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Buchwurm05, 19.07.2024

    aktualisiert am 19.07.2024

    Inhalt:
    Archäologin Fria Svensson erhält eine mysteriöse Mail, im Anhang ein Bild mit einem abgetrennten Finger. Mit knappen Worten möchte der Absender wissen, wie alt dieser ist. Fria erkennt, dass er neueren Datums sein muss und schaltet die Polizei ein. Schnell ist der Finder ermittelt und somit auch das Thorsberger Moor als Fundort. Bei einer gründlichen Suche kommt schreckliches zu Tage. Sechs Leichen werden angepflogt gefunden. Nachdem die Identitäten ermittelt sind, steht die Polizei vor einem Rätsel. Die Toten scheinen keine Gemeinsamkeiten zu haben. Dann verschwindet auch noch ein 7-jähriges Mädchen. Die Nerven aller sind angespannt......

    Leseeindruck:
    "Die Brandung-Moorengel" ist der Auftakt einer Ostsee Krimireihe mit Archäologin Fria Svensson und Hauptkommissar Ohlsen. Die Szenen innerhalb der Kapitel wechseln häufig. Ich hatte deswegen ziemlich lange gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Auch wird man gleich mit vielen Figuren konfrontiert zu denen erst einmal wenig bekannt ist. Nach und nach habe ich sie aber besser kennengelernt und auch an die schnell wechselnden Handlungsorte hatte ich mich nach einiger Zeit gewöhnt. Genau das hat es am Ende richtig spannend gemacht. Das hohe Tempo hat mich immer neugieriger werden lassen. Beim Fall selbst habe ich bis zum Schluss gerätselt, auf den Täter bin ich aber nicht gekommen.

    Fazit:
    Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand ich "Die Brandung-Moorengel" dann doch noch richtig gut. Der Fall bleibt bis zum Ende spannend. Die Figuren lernt man erst nach und nach besser kennen. Durch häufigen Szenenwechsel innerhalb der Kapitel ist man etwas gefordert. Es lohnt sich aber dran zu bleiben. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 21.07.2024

    Fria Svensson ist Leiterin eines dänischen Museums und erhält eines Tages eine Dose mit einem skelettierten Finger. Sie wendet sich an die deutsche Polizei in Norgaard. Als Hauptkommissar Ohlsen Ohlsen und sein Team den Fundort ermitteln konnten, finden sie in dem Gebiet sechs Leichen. Gleichzeitig muss sich Ohlsen auch noch mit der vermissten Tilda auseinandersetzen. Haben sie es mit einem Serienmörder zu tun und können sie Tilda rechtzeitig finden?

    Dies ist der Beginn einer neuen Reihe mit dem deutschen Ermittlungsteam und der Archäologin Fria Svensson und er ist gut gelungen. Für das Kommissariat Norgaard ist das eine schwierige Aufgabe, denn zunächst gibt es zwischen den Opfern keine Gemeinsamkeiten. Es gibt viel Ermittlungsarbeit und diese ist lange nicht von Erfolg gekrönt. Rätselhaft ist auch das Verschwinden der siebenjährigen Tilda, die von ihrer Mutter vernachlässigt wurde und deren Kindheit nicht gerade angenehm ist. Es gibt kurze und wechselnde Kapitel, sodass Abwechslung ins Geschehen kommt.

    Fazit: Dieser Kriminalroman spielt länderübergreifend in Deutschland und Dänemark. Es beginnt spannend, leidet dann aber aufgrund des Umfangs der Recherche etwas. Am Ende geht es nochmal richtig zur Sache und erst da wird das Motiv und der Täter enthüllt.
    Wer gerne Krimis mit viel Recherche mag, ist hier genau richtig.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette L., 14.04.2024

    Dieses Buch erschien 2024 in der dtv-Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG und beinhaltet 378 Seiten.
    „Sechs Tote im Moor - Ein vermisstes Mädchen - Zwei sehr unterschiedliche Ermittler“
    Angepflockt auf dem Grund des Thorsberger Moores werden sechs Leichen gefunden. In ihre Haut wurden Symbole geritzt, die selbst der erfahrenen dänischen Archäologin Fria Svensson Rätsel aufgeben. Und auch Hauptkommissar Ohlsen, Ermittlungsleiter der deutschen SOKO Bog Body, fischt im Trüben. Dazu kommt die Sorge um die seit Tagen verschwundene siebenjährige Tilda, die niemand zu vermissen scheint. Sieben Leben, die keine Gemeinsamkeiten hatten… War das ein Trugschluss?
    Das Cover gefällt mir super. Ich erlebte die Autorin Karen Kliewe bei einer Lesung und als sie aus diesem Buch vorlas wusste ich, dass ich unbedingt mehr über die Geschichte erfahren muss. Immer wieder erfahren wir von der kleinen Tilda, deren Schicksal mir ziemlich zu Herzen ging. Und dann werden sechs Leichen auf dem Grund des Thorsberger Moores gefunden. Was gibt es hier nur für einen perfiden Täter oder waren es gar mehrere Täter? Die Polizei tappt komplett im Dunkeln. Wo ist Tilda hin und warum vermisst sie niemand? Fria Svensson will unbedingt das Rätsel der Symbole lösen. Bei all ihrem Herumschnüffeln begibt sie sich ziemlich in Gefahr… Ich möchte hier aber auf keinen Fall etwas verraten. Nur so viel: Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen und hatte absolut spannende, aufregende, fesselnde und packende Lesestunden voller Gänsehautmomente und Nervenkitzel. Die Handlung der Geschichte hat mich so aufgewühlt, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte. Am Ende war ich dann sowohl sprach- als auch fassungslos. Immer wieder hat die Autorin Karen Kliewe, deren Schreibstil mir außerordentlich gut gefällt, falsche Fährten ausgelegt, sodass ich bis zum Ende voll auf dem Holzweg war. So muss ein guter Krimi sein! Wenn er dann auch noch an der See spielt, ist er nahezu perfekt. Mich hat diese Geschichte auch zu Tränen gerührt und mein Herz zum Stolpern gebracht. Einfach megatoll gelöst. Mich hat die Autorin begeistert, fasziniert und komplett überzeugt und ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Aber es ist absolut nichts für schwache Nerven!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 21.04.2024

    In der Nähe von Flensburg werden in einem Moor sechs Leichen entdeckt, die unter Wasser regelrecht drapiert wurden, zudem finden sich auf deren Körper eingeritzte Symbole, die Rätsel aufgeben. Nicht nur diese Mordserie hält Kommissar Ohlsen in Atem, sondern auch das Verschwinden der siebenjährigen Tiida. Kurz zuvor hat die dänische Museumsleiterin Fria Svensson ein Päckchen mit einer im Moor gefundenen Dose, die einen abgeschnittenen Finger enthält, erhalten. Der anonyme Finder wird durch die Polizei schnell ermittelt, seine Angaben führen zu dem Moor, wo dann die sechs Leichen gefunden werden. Fria, einmal involviert, ist weiterhin neugierig und so erhält Ohlsen unerwartet und etwas abseits des offiziellen Dienstweges, Unterstützung. Die entscheidende Frage, um den Mörder zu finden, ist, was verbindet die Opfer? Und was ist Tilda zugestoßen? Ein spannender Wettlauf mit der Zeit beginnt.

    Fast 400 Seiten und ich habe sie regelrecht verschlungen. Der Krimi ist von Anfang bis zum Schluss absolut fesselnd und sorgt mit einigen Verwicklungen für eine abwechslungsreiche Spurensuche und für einige Fährten, die am Ende in einem höchstspannendem Finale, zu der Auflösung führen. Ich konnte mit fiebern, mit bangen und mit rätseln und mir das Setting und die Figuren dabei sehr gut vorstellen. Dieser Krimi, einmal angefangen, hat mich nicht mehr losgelassen. Gefallen hat mir auch das ungleiche Duo Ohlsen und Svensson, die trotz ihrer Gegensätzlichkeit aber gut zusammen agieren . Auch nach dem Lesen der letzten Seite, beschäftigt er einen noch weiter, die Autorin Karen Kliewe hat hier nicht mit emotionalen Gefühlen gespart. Ich warte nun gespannt auf einen neuen Fall für das Duo Ohlsen/Svensson. Von mir gibt es für diese fesselnde Unterhaltung die volle Punktzahl!

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