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Eine einmalige Strategie.
Stell dir vor, der Dämon ist befreit und das zweite Regnum hat begonnen, doch keiner bekommt es mit. Durch äußerst geschickte Manipulation ist es gelungen, dass die Übeltäter sich selbst als Opfer darstellen und so die Guten (Nic und seine Freunde) als Bösewichte aussehen lassen, die gejagt und (notfalls) sofort eliminiert werden müssen. Geht es noch schlimmer? Ja. Während Ines und der Dämon ihren gut durchdachten Plan Stück für Stück vorantreiben, versuchen
die Freunde, getrennt voneinander und sich gegenseitig für tot haltend, das Unmögliche: Die Welt retten.
Der letzte Teil der Trilogie legt ein atemberaubendes Tempo vor. Drei sich ständig abwechselnde Handlungsstränge halten die Spannung hoch. Fast jedes Kapitel hat einen kleinen Cliffhanger, so dass es fast unmöglich ist, das Buch aus der Hand zu legen. Ein grandioser Showdown. Fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
Klappentext:
Die magische Gesellschaft steht am Abgrund. Gnadenlos treibt der Dämon sein zweites Regnum aus dem Verborgenen heraus voran. Niemand ahnt, dass der Kerker zerbrochen ist und die Welt kurz davor steht, in Asche zu vergehen. Nach dem Tod eines wichtigen Mitstreiters scheint es keine Hoffnung mehr für den Widerstand zu geben. Oder doch?
Rezension:
Die Freunde sind getrennt und versuchen unabhängig voneinander, den Dämon zu besiegen und das Regnum doch noch abzuwenden. Doch es scheint schon alles zu spät zu sein. Verräter, die sich auf die Seite des Dämons geschlagen haben, übernehmen die Macht. Die einzige verbleibende Chance besteht darin, die Hintergründe des Dämons zu entschlüsseln. Dabei kommt etwas Unbegreifliches zutage.
Dass Andreas Suchanek überraschende Wendungen liebt, dürfte den Fans seiner zahlreichen Reihen nicht neu sein. Im Finale seiner Urban-Fantasy-Trilogie „Die 12 Häuser der Magie“ treibt er dieses Konzept bis zur Spitze. Gleich mehrmals wird in diesem Band alles, was Leser und Protagonisten bisher zu wissen glaubten, regelrecht negiert. Alle Protagonisten geraten diesmal schon fast im Kapitelabstand in Lebensgefahr. Das Konzept der Mini-Cliffhanger an den Kapitelenden und anschließender Schauplatzwechsel kostet der Autor wieder voll aus. Dass die Handlung auf diese Weise ungemein spannend und fesselnd ist, kann man definitiv nicht abstreiten.
Von entscheidender Wichtigkeit ist beim Abschluss jedes Mehrteilers natürlich das Ende. Ich muss zugeben, dass ich über dieses in diesem Fall geteilter Meinung bin. Leider ist es sehr schwer, besser gesagt nahezu unmöglich, näher darauf einzugehen, ohne die Auflösung zu verraten. Zu sagen, dass es überraschend ausfällt, ist jedenfalls noch eine Untertreibung. Die ‚Problemlösung‘ findet schon in einer gänzlich anderen Weise statt, als wohl irgendein Leser vorher vermuten dürfte, nur um sich im Laufe dieser Lösung nochmals grundlegend zu verändern. Wahrscheinlich werden sich die Leser nicht mal darüber einigen können, ob man von einem Happy End, oder doch eher von einem Bad Ending sprechen kann beziehungsweise muss.
Andreas Suchaneks typischer Erzählstil ist auch in dieser Trilogie wieder unverkennbar.
Fazit:
Auch im Finale der Trilogie gibt es Spannung und außergewöhnliche Ideen zuhauf. Das Ende dürfte allerdings Geschmackssache sein.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.
Bewertungen zu Die 12 Häuser der Magie
Bestellnummer: 136087536
5 von 5 Sternen
5 Sterne 17Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die 12 Häuser der Magie".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid P., 14.03.2021
Als eBook bewertetEine einmalige Strategie.
Stell dir vor, der Dämon ist befreit und das zweite Regnum hat begonnen, doch keiner bekommt es mit. Durch äußerst geschickte Manipulation ist es gelungen, dass die Übeltäter sich selbst als Opfer darstellen und so die Guten (Nic und seine Freunde) als Bösewichte aussehen lassen, die gejagt und (notfalls) sofort eliminiert werden müssen. Geht es noch schlimmer? Ja. Während Ines und der Dämon ihren gut durchdachten Plan Stück für Stück vorantreiben, versuchen
die Freunde, getrennt voneinander und sich gegenseitig für tot haltend, das Unmögliche: Die Welt retten.
Der letzte Teil der Trilogie legt ein atemberaubendes Tempo vor. Drei sich ständig abwechselnde Handlungsstränge halten die Spannung hoch. Fast jedes Kapitel hat einen kleinen Cliffhanger, so dass es fast unmöglich ist, das Buch aus der Hand zu legen. Ein grandioser Showdown. Fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank W. W., 01.03.2021
Als Buch bewertetDie vergessene Wahrheit
Klappentext:
Die magische Gesellschaft steht am Abgrund. Gnadenlos treibt der Dämon sein zweites Regnum aus dem Verborgenen heraus voran. Niemand ahnt, dass der Kerker zerbrochen ist und die Welt kurz davor steht, in Asche zu vergehen. Nach dem Tod eines wichtigen Mitstreiters scheint es keine Hoffnung mehr für den Widerstand zu geben. Oder doch?
Rezension:
Die Freunde sind getrennt und versuchen unabhängig voneinander, den Dämon zu besiegen und das Regnum doch noch abzuwenden. Doch es scheint schon alles zu spät zu sein. Verräter, die sich auf die Seite des Dämons geschlagen haben, übernehmen die Macht. Die einzige verbleibende Chance besteht darin, die Hintergründe des Dämons zu entschlüsseln. Dabei kommt etwas Unbegreifliches zutage.
Dass Andreas Suchanek überraschende Wendungen liebt, dürfte den Fans seiner zahlreichen Reihen nicht neu sein. Im Finale seiner Urban-Fantasy-Trilogie „Die 12 Häuser der Magie“ treibt er dieses Konzept bis zur Spitze. Gleich mehrmals wird in diesem Band alles, was Leser und Protagonisten bisher zu wissen glaubten, regelrecht negiert. Alle Protagonisten geraten diesmal schon fast im Kapitelabstand in Lebensgefahr. Das Konzept der Mini-Cliffhanger an den Kapitelenden und anschließender Schauplatzwechsel kostet der Autor wieder voll aus. Dass die Handlung auf diese Weise ungemein spannend und fesselnd ist, kann man definitiv nicht abstreiten.
Von entscheidender Wichtigkeit ist beim Abschluss jedes Mehrteilers natürlich das Ende. Ich muss zugeben, dass ich über dieses in diesem Fall geteilter Meinung bin. Leider ist es sehr schwer, besser gesagt nahezu unmöglich, näher darauf einzugehen, ohne die Auflösung zu verraten. Zu sagen, dass es überraschend ausfällt, ist jedenfalls noch eine Untertreibung. Die ‚Problemlösung‘ findet schon in einer gänzlich anderen Weise statt, als wohl irgendein Leser vorher vermuten dürfte, nur um sich im Laufe dieser Lösung nochmals grundlegend zu verändern. Wahrscheinlich werden sich die Leser nicht mal darüber einigen können, ob man von einem Happy End, oder doch eher von einem Bad Ending sprechen kann beziehungsweise muss.
Andreas Suchaneks typischer Erzählstil ist auch in dieser Trilogie wieder unverkennbar.
Fazit:
Auch im Finale der Trilogie gibt es Spannung und außergewöhnliche Ideen zuhauf. Das Ende dürfte allerdings Geschmackssache sein.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.
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