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  • 5 Sterne

    Anndlich, 04.06.2024

    Suizid, Unfall oder doch ein getarnter Mord?

    Die Gerichtsmedizinerin Dr. Hove entdeckt zufällig, dass ein vermutliches Toter tödliche Wunden aufweist, die unmöglich von seinem vermeintlichen Suizid stammen können. Bald darauf findet sich ein zweites Opfer und es wird klar, dass ein Serienkiller sein Unwesen treibt und keiner kann erahnen, wie viele ihm schon zum Opfer gefallen sind. Hunter und Garcia stehen vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe, denn wie findet man einen Täter, der seine Taten geschickt zu tarnen weiß?

    Der Totenarzt ist der 13. Fall des Ermittler-Duos Robert Hunter und Carlos Garcia des Autors Chris Carter. Der Band lässt sich unabhängig von seinen Vorgängern lesen und kann daher ohne Vorwissen gelesen werden. Thrillerfans kann ich jedoch jedes Buch der Reihe uneingeschränkt empfehlen, sodass ein Beginn beim ersten Band mit Sicherheit für Lesefreude sorgen würde.

    Auch der 13. Teil konnte mich wieder von Beginn an packen und wie immer war ich fasziniert vom Fachwissen des Autors, das er stetig einbringt. Durch dieses Fachwissen wirkt auch dieses Buch wieder sehr authentisch, ist jedoch dadurch nichts für zartbesaitete, denn Carter geht ins Detail.

    Besonders interessant empfand ich in diesem Teil den Einblick in das Studium der forensischen Pathologie, wenngleich mir die Studentin phasenweise zu viel Selbstbewusstsein besaß.

    Die Geschichte erleben wir in verschiedenen Perspektiven, auch die des Täters bzw. seiner Opfer gehören dazu. Der Täter selbst lässt einen auch etwas zum Nachdenken da und der Showdown hat die ein oder andere Überraschung parat.

    Wo Chris Carter draufsteht, ist auch Chris Carter drin. Der Totenarzt ist ein weiterer Thriller der Extraklasse.

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  • 5 Sterne

    Jennifer C., 31.05.2024

    Fesselnder Thriller

    Chris Carter ist wieder in Höchstform. Wir dürfen bereits zum 13. Mal das Ermittler-Team Hunter/Garcia bei ihrem Fall begleiten . Und wie immer ist Spannung von der ersten bis zur letzten Seite geboten. Dieser Thriller ist definitiv wieder nichts für schwache Nerven.

    Die Ermittler bekommen es in diesem Fall mit einem außerordentlich skrupellosen Serienmörder zu tun, der seine Opfer auf perfide Art und Weise foltert und anschließend tötet. Als Leser begleiten wir Hunter und Garcia dabei, wie sie der Wahrheit Schritt für Schritt näher kommen.Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, waren die Kapitel aus dem Sektionssaal. Es war sehr interessant zu erfahren, welche Rückschlüsse man durch die Obduktion einer Leiche auf das Verbrechen, bzw. auf die Todesursache ziehen kann.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt, flüssig und spannend. Die Kapitel sind kurz und prägnant. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, so neugierig war ich, wie es wohl weitergeht. Daher war es auch nicht verwunderlich, das ich in einer Nacht alles durchgelesen hatte.

    Man muss als Leser die vorherigen Bände nicht kennen. In diesem Fall kann ich aber nur jedem empfehlen, dies nachzuholen. Chris Carter hat hier einfach eine tolle, spannende und mitreißende Thriller-Reihe erschaffen, die das Herz eines jeden Adrenalienjunkies höher schlagen lassen.

    Ein kurzes Wort noch zum Cover: Es ist passend, auch wenn es mich nicht so wirklich anspricht. Das ist dann aber auch schon das einzige Manko. Mir kommt es auf den Inhalt an, und der ist tadellos.

    Vielen Dank für nervenaufreibende Lesestunden! Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Ameland, 17.06.2024

    Weniger blutig als gewohnt, aber trotzdem mega

    Es ist mehr ein Zufall, dass bei dem vermeintlichen Unfallopfer entdeckt wird, dass einige Verletzungen des Toten nicht zu einem Verkehrsunfall passen. In ihrem 13. Fall werden die beiden Ermittler vom LAPD mit einem speziellen Täter konfrontiert. Mühsam nähern sich Hunter und Garcia ihm in kleinen Schritten und plötzlich geht es schnell.

    Die Thriller mit diesem Ermittlerduo versprechen immer Hochspannung und Gänsehaut. Daher fieberte ich ihrem neuen Fall entgegen und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegensatz zu Hunter und Garcia erfuhr ich wie der Täter seine Opfer in die Fänge bekam, aber nach welchen Kriterien hat er sie ausgesucht? Nach und nach ergibt sich ein Muster, aber die Hinweise auf den Täter sind marginal.

    Chris Carter ist ein Meister seines Fachs, keine Frage. Sowohl sein Schreibstil als auch die permanenten Perspektivwechsel hielten mich bei der Stange. Es fiel mir schwer, das Buch zur Seite zu legen und ich bin förmlich durch die Seiten gesuchtet.

    An ihren Interaktionen merkt man, dass Hunter und Garcia ein eingespieltes Team sind – keine Überraschung nach bisherigen zwölf Fällen. Sie benötigen nicht viele Worte, um sich auszutauschen. Mir fehlte es in diesem Thriller bei ihren Dialogen etwas am gewohnten Sarkasmus und Humor.

    Wieder ein Thriller von Carter, der in die oberste Liga dieses Genre gehört. Auch wenn es dieses Mal weniger blutig zugeht, bleibt es von Beginn an spannend, zudem haben mich die Hinter- und Beweggründe emotional mitgenommen und ich möchte gar nicht wissen, inwieweit es sich hier um wahre Begebenheiten handelt.

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  • 5 Sterne

    Petti, 28.06.2024

    Tiefgreifender als die anderen Bände!
    Der 13. Band der Hunter/Garcia Reihe beginnt mal etwas anders. Nur durch Zufall wird aus einem vermeintlichen Unfall ein Mord. Als dann noch eine Leiche auftaucht, die nicht wie vermutet Suizid begangen hat, ist den Ermittlern klar dass es sich um einen Serienmörder handeln muss. Somit nimmt sich die UV Einheit des LAPD dem Fall an.
    Wie auch in den anderen Bänden wurden die Menschen wieder auf grausame Weise gequält. Aber diesmal steht das Handeln des Täters gar nicht so sehr im Vordergrund, sondern mehr die Vorgehensweise der Ermittlungen.
    Das gefällt mir persönlich sehr gut. Ich liebe zwar die immer wieder bizarren Morde in den Chris Carter Büchern, aber es ist schwer immer noch grausamere Dinge zu erfahren. So wird in diesem Band detailliert beschrieben wie Hunter und Garcia dem Motiv auf die Spur kommen und nach einer Lösung suchen, den Mörder zu finden.
    Ohne zu Spoilern ist natürlich klar dass der Mörder ermittelt wird, aber die Art und Weise ist letztendlich sehr spannend gelöst. Im Ganzen ist das Buch wieder von vorne bis hinten fesselnd. Sodass ich schnell in die Story hinein gefunden habe.
    Am Anfang erwähnt Carter dass das Buch von wahren Begebenheiten inspiriert wurde. Wenn man es dann liest, weiß man dass es Geschehnisse, welche dort vorkommen gibt, aber man ist doch erschüttert.
    Fazit: Dieser 13. Band von Chris Carter hat mich überrascht, denn er ist anders geschrieben. Mir gefällt das er nicht ganz so viele Grausamkeiten enthält und mehr Einblicke in die Arbeit der UV Einheit gegeben wurde. Ich finde auch dieses Buch ist ein „must read“.

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  • 5 Sterne

    lucyca, 30.06.2024

    Im 13. Fall, der von den bereits bekannten Detectives Hunter und Garcia ermitteln müssen, ist unglaublich brutal. Da lief es sogar diesen abgehärteten Detectives kalt den Rücken runter. Chris Carter ist ein Meister, wenn um er seine Thriller zum Besten gibt. Ich konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen, bis ich genau wusste, was und wer und warum sich dahinter versteckte.

    Nachdem Dr. Hove, Gerichtsmedizinerin, ihre Untersuchung an einem tödlich verunglückten männlichen Opfer abgeschlossen hat, kommen ihr Zweifel an der Todesursache auf. Alles sah danach aus, dass dieses versehentlich in der Nacht von einem grossen Truck überfahren wurde. Der Verursacher fand es nicht nötig, sich um den Mann zu kümmern. Die Überraschung, der Mann starb nicht an seinen Verletzungen, sondern ist erfroren. Das mitten im heissen Sommer in L.A.?

    Hunter und Garcia stehen vor einem Riesenrätsel. Anfänglich sieht alles danach aus, dass diese Todesfälle mit den wenigen Hinweisen niemals gelöst werden können. Lange Zeit stehen diese vor einem Riesenproblem, mit den wenigen Spuren bis anhin. Irgendwann ist den beiden klar, dass es sich hier um einen raffinierten und intelligenten Täter handeln muss. Ihr einziges Ziel, dieses brutale Phantom aufzustöbern und zu stoppen.

    In kurzen Kapiteln und einem flüssigen Schreibstil bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen. Die einzelnen Szenen haben bei mir laufend für Gänsehaut gesorgt. Unglaublich, welche menschliche Abgründe sich hier auftun.

    Hunter und Garzia sind ein Garant für unglaublich spannende, brutale und abscheuliche Mordfälle.

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  • 5 Sterne

    Katharina R., 19.06.2024

    Inhalt:
    Bei der Autopsie eines Verkehrsopfers entdeckt Gerichtsmedizinerin Dr. Hove etwas Seltsames. Tödliche Wunden unter der Haut, die nicht vom Unfall stammen können. Sie ist auf das Werk eines Serienkillers gestoßen. Unbemerkt und mit enormer Expertise lässt er jeden seiner brutalen Morde wie ein zufälliges Unglück aussehen. Dr. Hove meldet ihren Verdacht Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Die Detectives stehen vor einem Problem. Wie ermittelt man in einer Mordserie, wenn die Opfer nicht bekannt sind? Wie fängt man einen Killer, wenn es keinen Tatort gibt? Wie stellt man einen sadistischen Jäger, der ausgesprochen vorsichtig vorgeht? Wie hält man einen Unsichtbaren auf, dessen Existenz nicht zu beweisen ist?

    Meine Meinung:
    Ein spannender Fall für Hunter und Garcia!
    Die Idee des Buches und der Klappentext konnten mich bereits begeistern. Das Cover ist nicht ganz mein Fall, aber da sind Geschmäcker ja zum Glück verschieden. Es passt jedoch hervorragend zum Inhalt.

    Der Schreibstil von Chris Carter ist flüssig und es entsteht eine spannende Atmosphäre, die Gänsehaut bereitet, vorallem auch aufgrund des Themas. Da möchte ich jedoch nicht zu sehr ins Detail gehen.

    Die Charaktere sind großartig. Ich mag Hunter und Garcia sehr gerne.

    Das Ende war für mich nicht ganz so überraschend oder sagen wir es mal anders: es wirkte ein wenig zu konstruiert. Dennoch blieb die Spannung bis zum Ende.

    Fazit:
    Ein toller weiterer Fall des Ermittlerduos Hunter und Garcia. Spannung und Gänsehaut vorprogrammiert. Ganz viel Freude beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    Melanie M., 27.06.2024

    Ich lieb die Thriller von Chris Carter, ALLE! Doch ich habe das Gefühl er ändert seinen Schreibstil.

    Robert Hunter und Carlos Garcia ermitteln in einem ungewöhnlichen Fall. Bei der Obduktion eines Fahrerfluchtopfers findet unsere Gerichtsmedizinerin Dr. Hove Spuren von Misshandlung und eine Unlogik zum Todeszeitpunkt. Es muss davon ausgegangen werden, dass das Opfer schon vor dem Unfall tot war. Grund genug für Hunter und Garcia sich in die Ermittlungen zu stürzen. Und es dauert nicht lange, da taucht ein weiteres Opfer auf...

    Chris Carters Stil ist weiterhin rasant mit kurzen Kapiteln, so dass man innerhalb kürzester Zeit durch das Buch gesogen wird. Sehr zu meinem Leidwesen, denn jetzt heißt es wieder mindestens ein Jahr warten.

    Doch die Fälle mit denen unser Ermittlerteam betraut wird sind ungewöhnlich ruhig erzählt. Wir sind nicht mehr wie gewohnt bei den Taten anwesend, bzw bekommen nur kurze Auszüge des Grauens mit. Dafür finde ich beschäftigt sich dieser Thriller mit einem sehr wichtigen Thema und bringt uns unsere Ermittler emotional sehr viel näher. Robert Hunter nimmt regelrecht eine Vorbildfunktion ein und zeigt, dass man nicht immer dem ersten Blick vertrauen sollte und was man mit Rücksichtnahme bewirken kann. So gab es eine Szene die mich extrem berührt hat. Ich mochte das Ermittlerduo schon immer, doch wachsen sie mir mit diesem Band richtig ans Herz.

    Eine klare Empfehlung für alle Chris Carter Fans und alle die gute Thriller mögen. Dieses Buch ist jedoch auch für zarter Besaitete geeignet, die es nicht so blutig mögen.

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  • 5 Sterne

    Evenia, 27.05.2024

    zum 13. Mal Spannung pur
    Das Cover von "Der Totenarzt" von Chris Carter ist so passend zum Inhalt.
    Endlich ist der 13. Band mit Carolos und Robert erschienen und reißt den Lesenden sofort in seinen Bann.
    Robert Hunter und Carlos Garcia werden zu einem Toten gerufen, der dem ersten Anschein nach von einem Auto überfahren wurde. Bei der Autopsie stellt sich dann heraus, der "Verunfallte" war schon tot, bevor er von einem Auto überfahren wurde. Die Leiche zeigte Anzeichen von Tod durch Unterkühlung. Und das mitten im Hochsommer.
    Das Opfer war schon seit mehr als 4 Wochen verschwunden und wurde grausam über einen längeren Zeitraum gefoltert und gequält. Robert und Carlos stehen vor einem Rätsel.
    Und bald schon wird ein Suizid gemeldet, bei der Autopsie durch Studenten wurde auch hier festgestellt, dass der Tote nicht, wie erst angenommen, selbst von einer Brücke gesprungen ist, sondern nach seinem Tod dort heruntergestoßen wurde.
    Ein weiterer Serienkiller treibt sein Unwesen. Robert und Carlos kommen schnell auf eine Idee, wie sie den Täter finden können.
    Wie bei den Vorgängern leidet der Lesende mit den Opfern mit und möchte das ein oder andere Mal die Ermittler schubsen und sagen: "Schau doch mal dort".
    Chris Carter schreibt einfach mitreißend, die Story lässt den Lesenden bis zum Ende nicht los, die Spannung ist greifbar.
    Ich bin mal wieder vollkommen überzeugt und auch traurig, dass ich das Buch schon beendet habe.
    Gern gebe ich hier eine Leseempfehlung für alle Thrillerfans und 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    saika84, 09.07.2024

    Die Gerichtsmedizinerin Dr. Hove stößt bei der Autopsie eines Unfallopfers auf Verletzungen, die nicht vom Unfall stammen können. Das Opfer scheint brutal ermordet worden und sein Tod als Unfall getarnt worden zu sein. Sie meldet ihren Verdacht den Detectives Hunter und Garcia von der UV-Einheit des LAPD. Hunter und Garcia stehen nun vor der scheinbar unlösbaren Aufgabe, den Killer zu finden, der weder Tatorte noch Spuren hinterlässt. Schnell wird klar, dass es sich um einen Serienkiller handelt. Doch wie hält man einen Unsichtbaren auf, dessen Existenz nicht zu beweisen ist?

    Der Totenarzt ist der 13. Band der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter. Erschienen ist das Buch im Ullstein Verlag. Wie ich es bei den Thrillern von Chris Carter gewohnt bin, liest sich der Schreibstil sehr gut und vor allem fesselnd. Die Spannung ist von Beginn an da und wird im Verlauf der Geschichte immer weiter gesteigert. Besonders die kurzen Kapitel bringen mich dazu, immer weiterlesen zu wollen, sodass ich das Buch schneller durch hatte, als mir lieb war. Die beiden Protagonisten Hunter und Garcia sind mir im Laufe der Reihe sehr ans Herz gewachsen. Ich fiebere jeder Neuerscheinung dieser Reihe immer schon entgegen. Dieser Band konnte mich wieder mal völlig in seinen Bann ziehen. 5 Sterne von mir und eine klare Leseempfehlung für alle Thriller Fans.

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 08.06.2024

    MEINE MEINUNG:
    Dies ist der dreizehnte Teil der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter. Alle Teile habe ich gelesen und geliebt und war nun sehr gespannt. Voller Neugier habe ich angefangen zu lesen war sofort mitten im Geschehen und mitten im Thrill. Ja, Spannung aufbauen kann er. Der Leser wird mit genommen in die Brutalität und in das Blutbad und ist von der ersten Seiten an geschockt. Das Kopfkino beginnt und das Tempo nimmt an Fahrt auf. So war es immer, bisher. Diesen Teil hier fand ich leider den schwachsten der ganzen Reihe. Stellt sich die Frage, ob ich schon von der Genialität der anderen Bücher zu verwöhnt bin? Ich habe etwas das Blutrünstige vermisst, man hat wenig Aktionen vom Täter bekommen und auch das Agieren und zusammenarbeiten von Hunter und Garcia war schon besser und ausdrucksstärker. Gegen Mitte des Buches wurde es dann besser und das letzte Drittel war wieder mein Chris Carter. Da war gewohnte Spannung, da war Tempo und Thrill, da war Aktion und mein geliebtes Duo war auch wieder präsent. Der Grund für die Morde hier gingen mir sehr zu Herzen. Das war keine leichte Kost und ich konnte den Täter sogar verstehen.
    Trotz aller Kritik wieder ein fantastischer Thriller, den man lesen muss.
    FAZIT:
    Spannung, Thrill, Tempo, Blut und Brutalität, aber auch ein emotionales Thema.

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  • 5 Sterne

    Sibylle K., 09.06.2024

    Das ist mittlerweile schon der 13. Fall. Ich kann mich noch erinnern, als ich 2013 nach Berlin gezogen bin, einen neuen Job angetreten habe und gleich eine Kollegin traf, die genauso im Thrillerfieber war, wie ich. Sie hat mir den KRUZIFIXKILLER ausgeborgt. Ich kannte den Autor noch nicht.
    >Ließ das Buch, du wirst es nicht mehr aus den Händen legen.<
    Und sie hatte Recht.
    Es ging brutal und blutig zur Sache, Hunter und Gracia sind nach so vielen Jahren, mir ans Herz gewachsen.
    Der Totenarzt war etwas ruhiger, nicht ganz so blutig, aber das hat mein Leserherz nicht gestört. Trotzdem hat mich die Story sofort mitgerissen und nicht mehr losgelassen. Ich war sofort involviert, die kurzen Kapitel brachten meinen Lesegenuss in spannende Leselaune.
    Chris Carter seine Thriller leben von seinen Grausamkeiten. Immer wieder bildgewaltig, schockierend und lebendig.
    Ein sadistischer Jäger macht es Hunter und Garcia nicht so leicht. Ein Serienkiller der unsichtbar ist.
    Aber Hunter ist einfach der Allerbeste und sieht Kleinigkeiten, die andere übersehen.
    Auch das neuste Buch vom Meister der Thrillerautoren, hat mir unglaublich gut gefallen. Das Ende war perfekt. Hunter und Garcia ein unschlagbares gutes Team, die sich wieder wundervoll ergänzen.

    Danke für die fesselnden Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    knappenpower, 17.07.2024

    Zum Stil des Autors und zu der detaillierten, liebevollen Ausarbeitung der beiden Hauptcharaktere muss nicht viel gesagt werden. Nicht umsonst ist diese Serie immer wieder in den Bestsellerlisten vertreten.

    Und ich persönlich werde diese Serie einfach nicht leid. Immer wieder Serientäter. Immer wieder Überlegungen und Schlussfolgerungen aus noch so kleinen Hinweisen, die gekonnt von Hunter in zumeist richtiger Weise gesehen und interpretiert werden. Es müsste nach dem 13. Fall doch irgendwann mal langweilig oder uninteressant werden. Aber mitnichten. Die Bücher sind einfach nur grandios.

    Natürlich sind die Beschreibungen der Taten nichts für zarte Gemüter, aber da es „nur“ Menschen und keine Tiere trifft ist es für mich auszuhalten.

    Es ist auch erstaunlich, wo Herr Carter immer wieder die Ideen hernimmt. Obwohl es ständig um Psychopathen geht, gleicht kein Buch dem anderen, die Motivationen sind immer unterschiedlich.

    Die Bücher sind durchweg ansteigend spannend, logisch aufgebaut und zum Finale hin kaum auszuhalten. Zudem ist alles gründlich recherchiert (Verletzungen etc.) und verständlich erklärt, wie überhaupt der Schreibstil flüssig und verständlich ist.

    Ich würde jedem Psychopathen raten, einen großen Bogen um Herrn Carter zu machen.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 26.06.2024

    spannend

    Gerichtsmedizinerin Dr. Hove entdeckt bei der Autopsie eines vermeintlichen Verkehrsopfers etwas Seltsames. Die Tödlichen Wunden stammen nicht von dem Verkehrsunfall und als er überfahren wurde, war er schon Tod. Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD der Abteilung Ultra Violent Crimes stehen vor einem Rätsel. Wie können sie einen Mörder stoppen, der unbemerkt jeden seiner brutalen Morde wie ein zufälliges Unglück aussehen lässt?

    Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war wie alle anderen Bände sehr spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, da ich wissen musste, wann und wie Robert und Garcia es schaffen werden, den Mörder zu stoppen. Ich muss aber zugeben, dass ich diesen Band nicht so brutal wie seine Vorgänger gefunden habe. Ich bin von Chris Carter weitaus brutaleres gewöhnt, aber trotzdem hat es mir sehr gut gefallen. Ich war sehr gespannt, wie die beiden es anstellen werden, den Mörder zu finden und zu fassen. Es gruselt mich bei jedem Buch, denn da Chris Carter ja Kriminalpsychologe ist, frage ich mich immer, wie viel Wahrheit und wie viel Erfundenes steckt in diesem Buch. Ich bin auf jeden Fall auf den nächsten Fall von Robert und Carlos gespannt. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    Bücherkreiselgirls L., 01.06.2024

    Nachdem ich schon lange voller Vorfreude auf das Buch gewartet habe, konnte ich es jetzt endlich lesen...und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Der Thriller hat mich wieder von der ersten Seite an gepackt und ich konnte ihn erst weglegen, als ich fertig war.
    Nach einem schockierenden Prolog startet "Der Totenarzt" etwas ruhiger als die anderen Bücher der Hunter & Garcia-Reihe, was der Spannung aber keinen Abbruch tut.
    Wie ermittelt man in einem Mordfall, den man nur durch Zufall entdeckt, weil alles als Unfall inszeniert wurde? Wenn es absolut keine Spuren und Hinweise gibt? Das sympathische Ermittlerduo gibt wie immer sein Bestes, trotzdem ist es mehr oder weniger Zufall, dass sie in ihren Ermittlungen weiterkommen. Zum Ende hin zieht Chris Carter noch einmal alle Register und zieht den Spannungsbogen ordentlich an, so dass es zu einer Überraschung nach der anderen kommt.
    Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Durch die kurzen Kapitel, in denen man mal Ermittler, mal Opfer und auch mal Täter begleitet, steigt die Spannung noch mehr, da man immer erfahren möchte wie es bei den anderen gerade weitergeht.
    Kurz gesagt, das Buch hat mich total begeistert und ich kann es jedem Thrillerfan nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Buster, 05.06.2024

    Der Thriller beginnt wieder sehr spannend, gleich mit dem ersten Opfer und aus Sicht des Täters und Opfers. Die Beschreibungen der Gefühle des Opfers sind immer so gut, das ich es fast körperlich nachempfinden kann und mir Gänsehaut bereitet.
    Danach geht es darum das durch die Gerichtsmedizin zufällig entdeckt wird, das das Opfer keines natürlichen Todes gestorben ist bzw. In diesem Fall ein Autounfall mit Fahrerflucht, sondern schon vorher tot war.
    Nun versuchen die Ermittler fieberhaft herauszufinden wie man den Täter ermitteln kann, ob er das schon länger macht, wie sie Spuren finden können usw.

    Der Thriller ist wieder ein absoluter Page Turner und an Spannung kaum zu übertreffen. Hunter und Garcia geben wieder alles und Hunter mit seinen besonderen Fähigkeiten Zusammenhänge zu sehen wo keine sind usw. Ist wieder gut dabei. Der Schreibstil gefällt mir, wie jedesmal, sehr gut, ebenso wie der Handlungsablauf und die Schilderung der Ermittlungsarbeit.
    Diesmal ist der Fall ziemlich nah an der Realität und das kann ich mir, leider, gut vorstellen.
    Ich bin wieder völlig begeistert von diesem neuen Thriller von Chris Carter und kann ihn nur sehr empfehlen.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Fall!!

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 18.06.2024

    Ein Mann wird auf einer dunklen Straße von einem Auto erfasst und verstirbt. Eine Autopsie, die versehentlich stattfindet, bringt erschreckendes zutage: die Gerichtsmedizinerin Dr. Hove stellt fest, dass das Unfallopfer war schon vorher tot! Eine akribische Recherche des Ermittlerduos Robert Hunter und Carlos Garcia läßt sie den Namen und die Adresse des Opfers rausfinden. Beim aufsuchen der Wohnung finden sie einen Vogelkäfig mit verendeten Vögel. Post und Zeitungen lassen darauf schließen, dass das Opfer mehrere Wochen verschwunden war. Die Gerichtsmedizinerin Dr. Hove leitet in der Universität ein Autopsieprogramm für angehende Ärzte. Es werden Leichen zum üben zur Verfügung gestellt und jeweils drei Schüler übernehmen die Obduktion. Eine ihrer besten Schüler stellt bei einem Selbstmordopfer Folterspuren fest und dass dieses Opfer auch schon vor dem Sturz tot war. Dr. Hove kontaktiert Hunter und Garcia die sofort die Ermittlung en aufnehmen wollen….auch gegen den Anweisungen ihres Vorgesetzten.
    Für Krimifans, die auch mal außergewöhnliche Fälle lösen wollen, ist dieses Buch genau das richtige. Das Ende ist überraschend und nicht vorhersehbar. Von mirgibtes eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Strohhaken, 02.06.2024

    Fesselnd!
    Muss man die vorherigen Bücher von Chris Carter gelesen haben? Nein, man kann direkt einsteigen.

    Die Geschichte beginnt mit einer routinemäßigen Autopsie eines vermeintlichen Unfallopfers mit Fahrerflucht. Einige Ungereimtheiten veranlassen die Gerichtsmedizinerin dazu, die Detectives Hunter und Garcia der Einheit für ultra gewaltsame Verbrechen vom LAPD hinzuzuziehen. Was bei einer zweiten Leiche nach Suizid aussieht, stellt sich als falsch heraus. Die beiden Ermittler beginnen mit ihrer Arbeit und versuchen einzelne Puzzleteile zu finden.

    Chris Carter hat einen großartigen Schreibstil. Mit seinem Thriller hat er es geschafft, mich völlig in den Bann zu ziehen. Details werden teilweise bildlich dargestellt oder auch nur vage angedeutet. Beides reicht aus, um fasziniert zu sein oder es abstoßend zu finden. Wirklich fürchterlich finde ich die Vorstellung, dass der Thriller wahre Begebenheiten beinhaltet. Kaum auszuhalten, sich den Geruch menschlicher Angst vorzustellen.

    Ich hab dem Ende des Buches entgegengefiebert. Es war einfach zu spannend, um eine Pause während des Lesens einzulegen. Klare Empfehlung für Menschen, die den Nervenkitzel brauchen.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 11.06.2024

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des Titels und des Covers angesprochen. Lässt doch beides auf einen spannenden Thriller hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen, umso neugieriger war ich auf dieses Buch. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
    Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Zur Geschichte, bei der Obduktion einer Leiche ist Gerichtsmedizinerin Dr. Hove etwas Merkwürdiges aufgefallen. Die tödlichen Verletzungen kommen nicht von dem Verkehrsunfall, sondern waren schon vorher da gewesen. Es folgen ähnliche Fälle und bald wird erkannt, dass man hier einem Serienmörder auf der Spur ist. Dieser versucht seine Morde zu vertuschen, in dem er die Toten so arrangiert, dass deren Tod aussieht, als ob dieser durch einen Unfall oder Suizid entstanden ist. Ob es gelingt, den Täter zu fassen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.

    Ein sehr spannender Thriller, der mich bestens unterhalten hat. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Simone G., 14.06.2024

    Für mich ist es das erste Buch des Autors Chris Carter. Und ich bin beeindruckt. Eine Wahnsinns- Geschiche. Man merkt gleich, dass der Autor forensisches Fachwissen hat.
    Hauptpersonen des Buches sind die beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia. Ihre Abteilung bearbeitet besonders schwerwiegende Fälle. Bei der Autopsie eines Unfallopfers, stellt sich heraus, dass die Person viele andere Verletzungen hat und der Unfall sicher nicht die Totdesursache war. Als ein ähnlicher Fall auf den Tisch kommt, beginnen die beiden sympathischen Polizisten auf Hochtouren zu ermitteln. Was steckt hinter diesen Taten?
    Chris Carter geht bei seiner Erzählung auf besonders viele Details ein und beschreibt Szenen sehr ausführlich, da fühlt man sich mitten in die Geschichte reinversetzt. Es kommen sehr viele verschiedene Personen vor, doch ich hatte keine Probleme sie auseinanderzuhalten und zuzuordnen.
    Das Buch ist sehr spannend und kurzweilig. Die Geschichte hat mich beim Lesen sehr gefesselt. Es hat eine gewisse Brutalität und Grausamkeit, ist eher nichts für schwache Nerven.
    Meiner Meinung nach ein sehr gut geschriebener Thriller.

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  • 5 Sterne

    HexeLilli, 02.07.2024

    Das Cover ähnelt den Vorgängern der Reihe. Dies ist mittlerweile der 13. Band mit dem Profiler Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia vom LAPD. Auch dieser Thriller ist an Spannung und Nervenkitzel kaum zu überbieten. Durch die kurzen Kapitel schnell und flüssig zu lesen.
    Dank aufmerksamer Gerichtsmediziner findet man zwei Leichen, die schon vor dem vermeintlichem Tod gestorben waren. Vorher wurden sie über Tage bestialisch gequält. Die beiden Detective haben schnell eine Spur und kommen dem Täter Schritt für Schritt näher. Sie tauchen immer mehr in schockierende Abgründe.
    Ich fand das Buch von der ersten bis zur letzten Seite packend und fesselnd. Durch unterschiedliche Perspektiven konnte man dem Täter über die Schultern schauen und dabei sein, wenn er sein nächstes Opfer fand. Das Thema war gut gewählt, die Zusammenhänge logisch und gut erklärt, mit blutigen und schonungslosen Details, also nichts für empfindliche Leser.
    Mir hat der Thriller spannende Lesestunden beschert und ich spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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